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Đáp án và đề thi đại học môn tiếng Đức khối D năm 2014 | dethivn.com

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<b>BỘ GIÁO DỤC VÀ ĐÀO TẠO </b>
ĐỀ CHÍNH THỨC


<i>(Đề có 6 trang) </i>


<b>ĐỀ THI TUYỂN SINH ĐẠI HỌC NĂM 2014 </b>
<b>Môn: TIẾNG ĐỨC; Khối D </b>


<i>Thời gian làm bài: 90 phút, không kể thời gian phát đề</i>
<b>Mã đề thi 269 </b>
<b>Họ, tên thí sinh:...</b>

...



<b>Số báo danh:... </b>


<b>ĐỀ THI GỒM 80 CÂU (TỪ CÂU 1 ĐẾN CÂU 80) DÀNH CHO TẤT CẢ THÍ SINH. </b>
<i><b>Ch</b><b>ọ</b><b>n ph</b><b>ươ</b><b>ng án </b><b>đ</b><b>úng (</b><b>ứ</b><b>ng v</b><b>ớ</b><b>i A ho</b><b>ặ</b><b>c B, C, D) </b><b>để</b><b> hoàn thành các câu sau. </b></i>


<b>Câu 1: Man sollte mit seinem Kind spielen, ______. </b>


<b>A. </b>damit es sich nicht langweilig fühlt <b>B. </b>die Nachbarn nicht zu stören


<b>C. </b>dass es sich immer allein fühlt <b>D. </b>um es die Nachbarn nicht zu stören
<b>Câu 2: Mich interessieren sowohl Museen ______. </b>


<b>A. </b>sondern auch Opern <b>B. </b>als auch Opern


<b>C. </b>alsOpern auch <b>D. </b>sondernOpern auch


<b>Câu 3: Ich habe ihn immer besucht, ______. </b>


<b>A. </b>sobald ich in Hamburg bin <b>B. </b>wenn ich in Hamburg war



<b>C. </b>bevor ich in Hamburg gewesen war <b>D. </b>nachdem ich in Hamburg war
<b>Câu 4: Du weißt doch, ______. </b>


<b>A. </b>wie schwierig die Wohnungssuche hier in Hamburg ist


<b>B. </b>dass die Wohnungssuche hier in Hamburg ist schwierig


<b>C. </b>ob schwierig die Wohnungssuche hier in Hamburg ist


<b>D. </b>aber die Wohnungssuche hier ist in Hamburg schwierig
<b>Câu 5: Endlich kam der Tag, ______. </b>


<b>A. </b>auf den Doris gewartet hatte <b>B. </b>was Doris gewartet hatte


<b>C. </b>den Doris gewartet hatte <b>D. </b>auf was Doris gewartet hatte


<i><b>Đọ</b><b>c </b><b>đ</b><b>o</b><b>ạ</b><b>n v</b><b>ă</b><b>n sau và ch</b><b>ọ</b><b>n ph</b><b>ươ</b><b>ng án </b><b>đ</b><b>úng (</b><b>ứ</b><b>ng v</b><b>ớ</b><b>i A ho</b><b>ặ</b><b>c B, C, D) </b><b>để</b><b> tr</b><b>ả</b><b> l</b><b>ờ</b><b>i các câu h</b><b>ỏ</b><b>i t</b><b>ừ</b><b> 6 </b><b>đế</b><b>n 10. </b></i>
<b>Das neue Massenmedium der Deutschen </b>


Die Deutschen sind Weltmeister! In keinem anderen Land gibt es pro Kopf so viele Museen und
nirgendwo werden sie so gut besucht. Vor 30 Jahren gab es in Deutschland 1500 Museen, heute sind
es über 6000. 110 Millionen Besucher kommen im Jahr, Tendenz steigend. Wenn man die vielen
Galerien und Ausstellungen in Banken und Einkaufszentren dazuzählt, muss man feststellen: Es gehen
mehr Menschen ins Museum als ins Kino. Kunst ist das neue Massenmedium, Kunst ist Erfolg.


So gehört es seit etwa zwei Jahren zu jedem Partygespräch, eine Meinung über Kunst zu haben und
zeitgenössische Künstler wie Neo Rauch zu kennen. Die Kunst ist mitten im Leben angekommen, das
heißt auch, mitten im Geschäftsleben. Bei den Kunstauktionen in London stieg der Umsatz im letzten
Jahr um 19 Prozent. 477 Kunstwerke kosteten mehr als eine Million Dollar. Der englische Künstler


Damien Hirst verkaufte einen konservierten Haifisch für neun Millionen Dollar und ein Werk des
33-jährigen Leipziger Malers Matthias Weicher erzielte bei einer Auktion einen Preis von 384854 Dollar.
Der Künstler bekam allerdings von diesem Geld nichts, er hatte das Bild vor drei Jahren für 2000
Dollar verkauft.


Das Interesse an Kunst erobert auch die Kunsthochschulen. Zurzeit gibt es in Deutschland 84000
Studenten in den Studienrichtungen Kunst und Kunstwissenschaft. Das sind 4000 Studenten mehr als
für Medizin. Doch nur fünf Prozent aller Künstler können von ihrer Kunst leben. Das durchschnittliche
Einkommen von Künstlern, sagt die Künstlersozialkasse, liegt bei nur 10000 Euro im Jahr. Daran
ändern auch die explodierenden Preise nichts.


<i>(Quelle: Anne Buscha, Szilvia Szita (2008). Begegnungen B1+<sub>, Schubert-Verlag, S. 20) </sub></i>


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<b>Câu 6: Worum geht es in diesem Text? </b>


<b>A. </b>Das Einkommen berühmter Künstler.


<b>B. </b>Kunstauktionen in London.


<b>C. </b>Die Bedeutung der Kunst im heutigen Leben.


<b>D. </b>Berühmte Kunstwerke.


<b>Câu 7: Woran erkennt man die steigende Tendenz zur Kunst? </b>


<b>A. </b>Mehr Menschen verkaufen Kunstwerke.


<b>B. </b>Man spricht und weiß mehr von Kunst.


<b>C. </b>Mehr Menschen gehen ins Kino als ins Museum.



<b>D. </b>Man geht nicht ins Kino, sondern ins Museum.


<b>Câu 8: Wie ist der Umsatz bei den Kunstauktionen in London im letzten Jahr? </b>


<b>A. </b>Er ist gestiegen. <b>B. </b>Er ist stehen geblieben.


<b>C. </b>Er war nicht so hoch wie erwartet. <b>D. </b>Er ist gesunken.
<b>Câu 9: Wie viel hat Matthias Weicher von seinem Bild bekommen? </b>


<b>A. </b>2000 Dollar. <b>B. </b>384854 Dollar.


<b>C. </b>Eine Million Dollar. <b>D. </b>9 Millionen Dollar.


<b>Câu 10: Wie beeinflusst die steigende Tendenz zur Kunst das Leben der Künstler? </b>


<b>A. </b>Viele können vom Kunstmarkt profitieren. <b>B. </b>Viele können von ihrer Kunst leben.


<b>C. </b>Ihr Einkommen bleibt noch gering. <b>D. </b>Ihr Einkommen ist viel geringer.


<i><b>Ch</b><b>ọ</b><b>n ph</b><b>ươ</b><b>ng án </b><b>đ</b><b>úng (</b><b>ứ</b><b>ng v</b><b>ớ</b><b>i A ho</b><b>ặ</b><b>c B, C, D) cho các câu sau </b><b>đ</b><b>ây. </b></i>


<b>Câu 11: Olivers Handynummer ist 016794537121. Kannst du dir die ______, oder willst du sie </b>
aufschreiben?


<b>A. </b>vergessen <b>B. </b>erinnern <b>C. </b>überlegen <b>D. </b>merken


<b>Câu 12: Wenn Herr Schmidt das gesagt hat, dann macht er das auch. Er ist wirklich sehr ______. </b>


<b>A. </b>sympathisch <b>B. </b>gläubig <b>C. </b>zuverlässig <b>D. </b>tolerant



<b>Câu 13: Können Sie mir sagen, ob es hier auch einen Nachtbus gibt? </b>S ______.


<b>A. </b>Die nächste Bushaltestelle ist gleich da vorne


<b>B. </b>Ja, um 23.15 Uhr fährt einer


<b>C. </b>Ja, ich fahre oft mit der U-Bahn zur Schule


<b>D. </b>Dafür brauchen Sie aber kein Ticket


<b>Câu 14: Ich ______ gerne studieren, aber ich ______ nicht. Meine Noten waren zu schlecht. </b>


<b>A. </b>wollte ... musste <b>B. </b>musste ... sollte <b>C. </b>sollte ... wollte <b>D. </b>wollte ... konnte
<b>Câu 15: Wir sind während des ganzen Konzerts ______. </b>


<b>A. </b>bleiben gestanden <b>B. </b>gestanden bleiben <b>C. </b>stehen geblieben <b>D. </b>stehen bleiben
<b>Câu 16: Ich teile meine Arbeit mit einer Kollegin, ______ ich mehr Zeit für meine Familie habe. </b>


<b>A. </b>obwohl <b>B. </b>so dass <b>C. </b>deshalb <b>D. </b>weil


<b>Câu 17: Nächste Woche</b>______ Elke in die neue Wohnung in Neustadt ______.


<b>A. </b>zieht ... an <b>B. </b>zieht ... aus <b>C. </b>zieht ... zusammen <b>D. </b>zieht ... ein


<b>Câu 18: Wenn Ingeborg eine Party feiert, kauft sie immer Chips, ein bisschen ______ Käse und jede </b>
Menge Cola.


<b>A. </b>frischer <b>B. </b>frische <b>C. </b>frisches <b>D. </b>frischen



<b>Câu 19: Was ist das Gegenteil von „Geld verschwenden“? </b>


<b>A. </b>Geld einzahlen <b>B. </b>Geld ausgeben <b>C. </b>Geld sparen <b>D. </b>Geld wechseln
<b>Câu 20: Die Beratung beim Studentenwerk ist immer kosten______. </b>


<b>A. </b>-los <b>B. </b>-ig <b>C. </b>-lich <b>D. </b>-bar


<b>Câu 21: In diesem Buch ______ es um das traurige Leben von dem jungen Werther. </b>


<b>A. </b>spricht <b>B. </b>beschäftigt <b>C. </b>geht <b>D. </b>sorgt


<b>Câu 22: Ich habe extra ______ deiner Geburtstagsfeier einen Tag frei genommen. </b>


<b>A. </b>aus <b>B. </b>trotz <b>C. </b>wegen <b>D. </b>von


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<b>Câu 23: Es ist ______ klar, dass er noch viel lernen muss. </b>


<b>A. </b>ihm <b>B. </b>er <b>C. </b>ihn <b>D. </b>sich


<b>Câu 24: Ich bin sehr dankbar ______ diese Information. </b>


<b>A. </b>an <b>B. </b>um <b>C. </b>über <b>D. </b>für


<b>Câu 25: Sie trug kein dunkles Kleid, sondern ein ______. </b>


<b>A. </b>helles <b>B. </b>enges <b>C. </b>schwarzes <b>D. </b>breites


<b>Câu 26: Mit meinem Einkommen kann ich mir ______ Wagen leisten. </b>


<b>A. </b>keinen <b>B. </b>keiner <b>C. </b>kein <b>D. </b>keine



<b>Câu 27: Sandro möchte wissen, ______ Deutschland eine Republik ist. </b>


<b>A. </b>wenn <b>B. </b>ob <b>C. </b>wo <b>D. </b>dass


<b>Câu 28: Das Brathähnchen schmeckt ______ nichts. </b>


<b>A. </b>nach <b>B. </b>von <b>C. </b>aus <b>D. </b>zu


<b>Câu 29: Nach ______ langen Spaziergang durch ______ Stadt braucht man Erholung und Erfrischung. </b>


<b>A. </b>einer ... der <b>B. </b>einer ... die <b>C. </b>einem ... der <b>D. </b>einem ... die
<b>Câu 30: Letzten Monat ist sie ______ Präsidentin der Universität geworden. </b>


<b>A. </b>der <b>B. </b>ein <b>C. </b>--- <b>D. </b>eine


<b>Câu 31: Entschuldigung, ist dieser Tisch reserviert? </b>S ______.


<b>A. </b>Sicher. Der Tisch ist frei <b>B. </b>Tische hier sind ganz neu


<b>C. </b>Der Tisch ist voll mit dem Essen <b>D. </b>Fragen Sie doch mal den Kellner
<b>Câu 32: Das ist aber ein toller Pullover. So ______ hätte ich auch gern. </b>


<b>A. </b>ein <b>B. </b>einer <b>C. </b>eine <b>D. </b>einen


<b>Câu 33: Die Behandlung normaler Krankheiten ______ hier nicht ______. </b>


<b>A. </b>muss ... bezahlt geworden <b>B. </b>muss ... bezahlt werden


<b>C. </b>muss ... bezahlen geworden <b>D. </b>muss ... bezahlen werden



<b>Câu 34: Die Stadtrundfahrt in Berlin war sehr schön. Ich habe mir fast alle Sehenswürdigkeiten </b>
angeschaut, ______ den Fernsehturm, ______ das Brandenburger Tor.


<b>A. </b>entweder ... oder <b>B. </b>nicht nur ... sondern auch


<b>C. </b>weder ... noch <b>D. </b>zwar ... aber


<b>Câu 35: Was ist das Synonym von „Flugpassagier“? </b>


<b>A. </b>Flugbegleiter <b>B. </b>Flugpersonal <b>C. </b>Fluggast <b>D. </b>Steward


<b>Câu 36: Was haben Sie Ihren Freunden zum Essen angeboten? </b>S ______.


<b>A. </b>Ihnen hat es sehr gut geschmeckt <b>B. </b>Es gab Pizzas, die ich bestellt habe


<b>C. </b>Die Vorspeise war super <b>D. </b>Fisch haben sie nicht gegessen
<b>Câu 37: Eva! Schau mal! Hier sind ______, die du kaufen möchtest. </b>


<b>A. </b>Liebromane <b>B. </b>Liebesromane <b>C. </b>Lieberomane <b>D. </b>Liebenromane


<b>Câu 38: Na, wie hat dir der Film gefallen? </b>S ______.


<b>A. </b>Ich fand ihn schrecklich langweilig


<b>B. </b>Ich war mit meiner Freundin im Kino


<b>C. </b>Den Titel habe ich vergessen, aber es war ein Actionfilm


<b>D. </b>Ich habe mir die Namen der Schauspieler nicht gemerkt



<b>Câu 39: Oh, das ist ______ teuer! Sie wissen doch, dass ich nur wenig Geld habe. </b>


<b>A. </b>aber <b>B. </b>denn <b>C. </b>nur <b>D. </b>erst


<b>Câu 40: Ich habe einen Onkel, mit ______ ich mich stundenlang unterhalten kann. </b>


<b>A. </b>denen <b>B. </b>der <b>C. </b>dem <b>D. </b>den


<b>Câu 41: ______ Sie einen Moment Zeit für mich? Ich ______ gern etwas mit Ihnen besprechen. </b>


<b>A. </b>Hätten ... hätte <b>B. </b>Würden ... hätte <b>C. </b>Hätten ... würde <b>D. </b>Würden ... würde
<b>Câu 42: ______ mein Freund in eine andere Schule geht, sehen wir uns nur noch ganz selten. </b>


<b>A. </b>Als <b>B. </b>Seit <b>C. </b>Später <b>D. </b>Nachdem


<b>Câu 43: ______ glücklich ist, hat mehr Spaß am Leben. </b>


<b>A. </b>Jemand <b>B. </b>Wer <b>C. </b>Jeder <b>D. </b>Niemand


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<b>Câu 44: Ich war gestern mit einem ______ Schulfreund und seinem ______ Bruder im Kino. </b>


<b>A. </b>alten … jüngere <b>B. </b>alte … jüngere <b>C. </b>alten … jüngeren <b>D. </b>alte … jüngeren
<b>Câu 45: An ______ Sprachkurs möchten Sie jetzt teilnehmen? </b>


<b>A. </b>welchen <b>B. </b>welches <b>C. </b>welcher <b>D. </b>welchem


<b>Câu 46: Sie leidet an einer schweren ______. </b>


<b>A. </b>Krankheit <b>B. </b>Störung <b>C. </b>Hitze <b>D. </b>Kälte



<b>Câu 47: Dieser schöne Tisch ist ______ Edelholz, deshalb ist er so teuer. </b>


<b>A. </b>von <b>B. </b>mit <b>C. </b>aus <b>D. </b>bei


<b>Câu 48: Sie arbeitet ______ Technikerin ______Siemens. </b>


<b>A. </b>als ... bei <b>B. </b>wie ... von <b>C. </b>wie ... in <b>D. </b>als ... von
<b>Câu 49: Eine ______ gekleidete alte Dame steigt aus dem Taxi aus. </b>


<b>A. </b>elegantes <b>B. </b>eleganter <b>C. </b>elegantem <b>D. </b>elegant


<b>Câu 50: Die Sonne scheint durch die ______ Fenster. </b>


<b>A. </b>geputzten <b>B. </b>geputzte <b>C. </b>putzenden <b>D. </b>putzende


<i><b>Ch</b><b>ọ</b><b>n ph</b><b>ươ</b><b>ng án (</b><b>ứ</b><b>ng v</b><b>ớ</b><b>i A ho</b><b>ặ</b><b>c B, C, D) có ngh</b><b>ĩ</b><b>a g</b><b>ầ</b><b>n v</b><b>ớ</b><b>i câu cho tr</b><b>ướ</b><b>c. </b></i>


<b>Câu 51: Frau Müller kann blind 15 Sorten Mineralwasser erkennen. </b>


<b>A. </b>Ohne Brille kann Frau Müller 15 Sorten Mineralwasser erkennen.


<b>B. </b>Ohne zu sehen kann Frau Müller 15 Sorten Mineralwasser erkennen.


<b>C. </b>15 Sorten Mineralwasser erkennen Frau Müller blind.


<b>D. </b>15 Sorten Mineralwasser machen Frau Müller blind.
<b>Câu 52: Sabina ist in die Stadt Florenz verliebt. </b>


<b>A. </b>Sabina findet Florenz phantastisch. <b>B. </b>Sabina findet ihre Liebe in Florenz.



<b>C. </b>Sabina liebt einen jungen Mann aus Florenz. <b>D. </b>Florenz ist Sabinas Traum.
<b>Câu 53: Sie hat schon konkrete Vorstellungen, was sie beruflich machen will. </b>


<b>A. </b>Sie stellt sich vor, welchen Beruf sie lernen will.


<b>B. </b>Sie will später unbedingt einen Beruf haben.


<b>C. </b>Sie weiß ganz genau, welchen Beruf sie ausüben will.


<b>D. </b>Stell dir vor, was sie beruflich machen will.
<b>Câu 54: Deine Hilfe ist mir viel Wert. </b>


<b>A. </b>Ich würde mich sehr freuen, wenn ich dir helfen könnte.


<b>B. </b>Deine Hilfe kann ich aber nicht bewerten.


<b>C. </b>Von deiner Hilfe halte ich nicht viel.


<b>D. </b>Deine Hilfe bedeutet viel für mich.


<i><b>Ch</b><b>ọ</b><b>n câu </b><b>đ</b><b>úng ng</b><b>ữ</b><b> pháp và ng</b><b>ữ</b><b> ngh</b><b>ĩ</b><b>a (</b><b>ứ</b><b>ng v</b><b>ớ</b><b>i A ho</b><b>ặ</b><b>c B, C, D). </b></i>


<b>Câu 55: A. </b>Du brauchst keine Sorgen dir zu machen.


<b>B. </b>Du brauchst dir keine Sorgen zu machen.


<b>C. </b>Du brauchst dir zu keine Sorgen machen.


<b>D. </b>Du brauchst zu dir keine Sorgen machen.



<b>Câu 56: A. </b>Am Samstagabend wir möchten zum Essen Sie und Ihre Frau einladen.


<b>B. </b>Am Samstagabend möchten wir Sie zum Essen und Ihre Frau einladen.


<b>C. </b>Zum Essen möchten wir am Samstagabend einladen Sie und Ihre Frau.


<b>D. </b>Am Samstagabend möchten wir Sie und Ihre Frau zum Essen einladen.
<b>Câu 57: A. </b>Warum bist du zu uns denn nicht mehr gestern Abend gekommen?


<b>B. </b>Warum bist du Abend gestern nicht mehr zu uns denn gekommen?


<b>C. </b>Warum bist du gestern Abend zu uns denn nicht mehr gekommen?


<b>D. </b>Warum bist du denn gestern Abend nicht mehr zu uns gekommen?


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<b>Câu 58: A. </b>Habt ihr ein Buch eigentlich schon von diesem Autor gelesen?


<b>B. </b>Habt ihr eigentlich schon ein Buch von diesem Autor gelesen?


<b>C. </b>Habt ihr eigentlich schon gelesen ein Buch von diesem Autor?


<b>D. </b>Habt ihr von diesem Autor schon ein Buch eigentlich gelesen?
<b>Câu 59: A. </b>Weiter die Geschichte über Jörg darf auf keinen Fall erzählt werden.


<b>B. </b>Die Geschichte über Jörg darf weiter auf keinen Fall werden erzählt.


<b>C. </b>Die Geschichte über Jörg weiter darf auf keinen Fall erzählt werden.


<b>D. </b>Die Geschichte über Jörg darf auf keinen Fall weiter erzählt werden.



<i><b>Đọ</b><b>c </b><b>đ</b><b>o</b><b>ạ</b><b>n v</b><b>ă</b><b>n sau và ch</b><b>ọ</b><b>n ph</b><b>ươ</b><b>ng án </b><b>đ</b><b>úng (</b><b>ứ</b><b>ng v</b><b>ớ</b><b>i A ho</b><b>ặ</b><b>c B, C, D) </b><b>để</b><b> hoàn thành các câu t</b><b>ừ</b><b> 60 </b><b>đế</b><b>n 64. </b></i>
<b>Musizieren macht Spaß! </b>


Musik wird auch heute nicht nur mit dem Computer gemacht. In Deutschland gibt es viele
Jugendliche, die selbst ein Instrument spielen.


Die 16-jährige Sarah zum Beispiel fing mit acht Jahren an, sich für Musik zu interessieren. Wenn ihr
älterer Bruder am Klavier saß und übte, saß sie still neben ihm und beobachtete sein Spiel. Über ihre
Mutter kam sie in Kontakt mit dem Cello und begann, in der Musikschule Cellounterricht zu nehmen.
Wenige Jahre später wurde sie Mitglied im Schulorchester. Mit dem Schulorchester reiste sie durch
mehrere europäische Länder und gab zahlreiche Konzerte. Auch wenn sie manchmal keine Lust zum
Üben hat, ist für Sarah eins klar: Musik und vor allem Cellospielen wird immer ihr liebstes Hobby
bleiben. Es ist nicht einfach nur eine schöne Freizeitbeschäftigung, sondern es bringt Harmonie und
Entspannung in ihr Leben.


Der 15-jährige Dirk spielt seit fast zehn Jahren Trompete. Schon im Kindergarten interessierte er sich
für Musik. Seine Eltern fanden das gut und organisierten für den Fünfjährigen Musikunterricht. Dirk
mag sowohl klassische Musik als auch Jazz. Jeden Tag übt er etwa eine Stunde neue Stücke ein. Auch
wenn das Üben manchmal ein bisschen anstrengend ist, hat Dirk seine Begeisterung für Musik nicht
verloren. Seit einigen Monaten ist er Mitglied in einem europäischen Jugendorchester und hat auch
schon eine CD gemacht. Der Kontakt mit Jugendlichen aus anderen Ländern macht Dirk großen Spaß.
„Ich finde es super, mit Hilfe der Musik andere Kulturen kennen zu lernen“, meint er. Früher wollte er
sein zweites Lieblingshobby, den Computer, zu seinem späteren Beruf machen. Inzwischen hat er aber
seine Meinung gệndert und mưchte Musik studieren.


<i>(Quelle: So geht’<sub>s noch besser – Fertigkeitentraining Deutsch als Fremdsprache A2-B1 Übungsbuch, S.51) </sub></i>
<b>Câu 60: Sarah ______ </b>


<b>A. </b>hatte schon als Kind Freude an Musik.



<b>B. </b>nahm mit dem Bruder in der Musikschule Cellounterricht.


<b>C. </b>begann als Kind, Klavier zu spielen.


<b>D. </b>lernte von ihrer Mutter Cello spielen.
<b>Câu 61: Später ______ </b>


<b>A. </b>hatte sie keine Lust mehr zum Cellospielen. <b>B. </b>hatte sie keine Zeit mehr für andere Hobbys.


<b>C. </b>spielte sie im Orchester ihrer Schule mit. <b>D. </b>lernte sie noch andere Instrumente spielen.
<b>Câu 62: Dirk ______ </b>


<b>A. </b>fing an, Trompete zu spielen, als er 10 Jahre alt war.


<b>B. </b>machte zusammen mit seinen Eltern Musik.


<b>C. </b>lernte im Kindergarten Trompete spielen.


<b>D. </b>hatte schon als kleines Kind Musikunterricht.
<b>Câu 63: Dirk findet ______ </b>


<b>A. </b>das Üben sehr anstrengend. <b>B. </b>alle Arten von Musik gut.


<b>C. </b>Musik auch jetzt noch super. <b>D. </b>es nicht gut, dass er so viel üben muss.
<b>Câu 64: Dirk plant, ______ </b>


<b>A. </b>später Musik zu studieren.


<b>B. </b>Musik anderer Kulturen kennen zu lernen.



<b>C. </b>später in einem europäischen Orchester zu spielen.


<b>D. </b>sich später beruflich mit dem Computer zu beschäftigen.


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<i><b>Ch</b><b>ọ</b><b>n t</b><b>ừ</b><b> ho</b><b>ặ</b><b>c c</b><b>ụ</b><b>m t</b><b>ừ</b><b> g</b><b>ạ</b><b>ch chân c</b><b>ầ</b><b>n ph</b><b>ả</b><b>i s</b><b>ử</b><b>a (</b><b>ứ</b><b>ng v</b><b>ớ</b><b>i A ho</b><b>ặ</b><b>c B, C, D) </b><b>để</b><b> các câu sau tr</b><b>ở</b><b> nên </b><b>đ</b><b>úng. </b></i>


<b>Câu 65: Ich verstehe nicht, wie die Leute hier so langweiliges Essen mögen. </b>
<b>A B C D </b>


<b>Câu 66: Ich erinnere mich nicht mehr an seine Adresse. Ich habe sie vergesst. </b>
<b>A B C D </b>


<b>Câu 67: Drei Tagen später warteten wir am Berliner Hauptbahnhof auf unsere Verwandten. </b>


<b> A B C D</b>


<b>Câu 68: Es geht mir schon wieder besser, bevor ich Tabletten genommen habe. </b>
<b>A B C D </b>


<b>Câu 69: Je länger ich mich von dem Thema beschäftige, desto interessanter finde ich es. </b>


<b> A B C D </b>


<b>Câu 70: Ruf mich mal an, falls etwas Wichtige in der Firma passiert. </b>


<b> A B C D</b>


<i><b>Đọ</b><b>c </b><b>đ</b><b>o</b><b>ạ</b><b>n v</b><b>ă</b><b>n sau và ch</b><b>ọ</b><b>n ph</b><b>ươ</b><b>ng án </b><b>đ</b><b>úng (</b><b>ứ</b><b>ng v</b><b>ớ</b><b>i A ho</b><b>ặ</b><b>c B, C, D) </b><b>để</b><b>đ</b><b>i</b><b>ề</b><b>n vào ch</b><b>ỗ</b><b> tr</b><b>ố</b><b>ng t</b><b>ừ</b><b> 71 </b><b>đế</b><b>n 80. </b></i>



Sehr geehrte Damen und Herren,


mein vierzehnjähriger Sohn hat in den Ferien an einer „Sommerfreizeit“ in England teilgenommen.
Leider muss ich Ihnen mitteilen, dass wir sehr (71)______ sind. Nach den Informationen, die Sie uns
vor der Anmeldung gegeben haben, hatten wir eigentlich mehr (72) _____.


Es fand nicht, wie versprochen, jeden Tag Englischunterricht statt. (73)______ waren die meisten
Lehrer keine ausgebildeten Fremdsprachenlehrer. Die Kinder und Jugendlichen wurden in ihrer
Freizeit von Studenten (74)______ und nicht, wie im Programm stand, von Pädagogen mit
mehrjähriger (75)______. Mein Sohn hatte sich so sehr auf das „große Aktivprogramm“ (76)______.
Aber oft gab es gar kein Freizeitprogramm oder ziemlich (77)______ Beschäftigungen, wie zum
Beispiel Fernsehabende. Nur das Sportangebot war (78)______.


Da die Teilnahme an dieser Freizeit ziemlich (79)______ war, erwarte ich, dass Sie mir einen Teil der
Kosten zurückzahlen. Ich hoffe, dass Sie Ihre „Sommerfreizeit“ in (80)______ besser organisieren.
Mit freundlichen Grüßen


Marta Jonas


<i>(Quelle: Anni Fischer-Mitziviris, Sylvia Janke-Papanikolaou (2000). So geht’s zum ZD, Testbuch, Ernst Klett Sprachen, S. 122) </i>


<b>Câu 71: A. </b>glücklich <b>B. </b>fröhlich <b>C. </b>traurig <b>D. </b>enttäuscht
<b>Câu 72: A. </b>gesehen <b>B. </b>gewusst <b>C. </b>gewartet <b>D. </b>erwartet
<b>Câu 73: A. </b>Deshalb <b>B. </b>Dann <b>C. </b>Trotzdem <b>D. </b>Außerdem
<b>Câu 74: A. </b>unterrichtet <b>B. </b>betreut <b>C. </b>aufgepasst <b>D. </b>gekümmert
<b>Câu 75: A. </b>Erlaubnis <b>B. </b>Ausbildung <b>C. </b>Erfahrung <b>D. </b>Arbeit
<b>Câu 76: A. </b>interessiert <b>B. </b>gefreut <b>C. </b>beschwert <b>D. </b>geärgert
<b>Câu 77: A. </b>gefährliche <b>B. </b>billige <b>C. </b>langweilige <b>D. </b>aktive
<b>Câu 78: A. </b>bequem <b>B. </b>aktiv <b>C. </b>zufriedenstellend <b>D. </b>unzufrieden
<b>Câu 79: A. </b>teuer <b>B. </b>gut <b>C. </b>billig <b>D. </b>preiswert


<b>Câu 80: A. </b>Moment <b>B. </b>Vergangenheit <b>C. </b>Gegenwart <b>D. </b>Zukunft


--- HẾT ---


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