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ĐÁP ÁN và ĐỀ THI TUYỂN SINH ĐẠI HỌC NĂM 2009 Môn TIẾNG ĐỨC Khối D | dethivn.com

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<b>BỘ GIÁO DỤC VÀ ĐÀO TẠO </b>


ĐỀ CHÍNH THỨC


<i>(Đề thi có 06 trang) </i>


<b>ĐỀ THI TUYỂN SINH ĐẠI HỌC NĂM 2009 </b>
<b>Môn: TIẾNG ĐỨC; Khối: D </b>


<i>Thời gian làm bài: 90 phút, không kể thời gian phát đề</i>
<b>Mã đề thi 195 </b>


<b>Họ, tên thí sinh</b>:...

...



<b>Số báo danh</b>:...


<b>ĐỀ THI GỒM 80 CÂU (TỪ CÂU 1 ĐẾN CÂU 80) DÀNH CHO TẤT CẢ THÍ SINH. </b>


<i><b>Ch</b><b>ọ</b><b>n t</b><b>ừ</b><b> ho</b><b>ặ</b><b>c c</b><b>ụ</b><b>m t</b><b>ừ</b><b> g</b><b>ạ</b><b>ch chân c</b><b>ầ</b><b>n ph</b><b>ả</b><b>i s</b><b>ử</b><b>a (</b><b>ứ</b><b>ng v</b><b>ớ</b><b>i A ho</b><b>ặ</b><b>c B, C, D) </b><b>để</b><b> các câu sau tr</b><b>ở</b><b> nên </b><b>đ</b><b>úng. </b></i>
<b>Câu 1:</b> Es dauerte eine halbe Stunde, bis er die Frage des Polizists beantwortete.


<b> A B C D</b>


<b>Câu 2:</b> Ich gehöre zu den Menschen, die sich nie langweilen und für die der Tag mindestens drei Stunden
<b> A B C </b>


länger sein sollten.
<b> D</b>


<b>Câu 3:</b> Nicht nur in den deutschsprachigen Länder spricht man Deutsch, sondern auch in einigen


<b> A B</b> <b> </b> <b>C D</b>
Nachbarregionen.


<b>Câu 4:</b> Wir haben uns im Reisebüro von Flugmöglichkeiten nach Rom informiert.
<b> A B C D</b>


<i><b>Ch</b><b>ọ</b><b>n ph</b><b>ươ</b><b>ng án (</b><b>ứ</b><b>ng v</b><b>ớ</b><b>i A ho</b><b>ặ</b><b>c B, C, D) có ngh</b><b>ĩ</b><b>a g</b><b>ầ</b><b>n nh</b><b>ấ</b><b>t v</b><b>ớ</b><b>i câu cho tr</b><b>ướ</b><b>c. </b></i>
<b>Câu 5:</b> Die Menschen waren früher ärmer, aber glücklicher.


<b>A. </b>Obwohl die Menschen früher weniger Geld hatten, waren sie fröhlicher.


<b>B. </b>Früher waren die Menschen glücklich, weil sie alle arm waren.


<b>C. </b>Früher gab es keine reichen Leute. Deshalb waren alle glücklich.


<b>D. </b>Je ärmer die Menschen früher waren, desto glücklicher waren sie.
<b>Câu 6:</b> Ich bin viel mit dem Fahrrad unterwegs.


<b>A. </b>Für mich ist es viel günstiger, mit dem Fahrrad zu fahren.


<b>B. </b>Ich benutze mein Fahrrad nur auf Wegen.


<b>C. </b>Ich kann nur Fahrrad fahren.


<b>D. </b>Ich fahre oft und gern Fahrrad.
<b>Câu 7:</b> Meine Nachbarn sind kalt.


<b>A. </b>Meine Nachbarn sind erkältet. <b>B. </b>Meine Nachbarn sind unfreundlich.


<b>C. </b>Meine Nachbarn frieren immer. <b>D. </b>Meine Nachbarn haben keine Heizung.


<b>Câu 8:</b> Heute habe ich zufällig meine Freundin getroffen.


<b>A. </b>Ich habe heute eine neue Freundin gefunden.


<b>B. </b>Ich habe heute meine Freundin getroffen, obwohl wir nicht verabredet waren.


<b>C. </b>Ich hatte heute vor, meine Freundin zu treffen.


<b>D. </b>Heute wollte ich auf jeden Fall meine Freundin treffen.


<i><b>Ch</b><b>ọ</b><b>n câu </b><b>đ</b><b>úng ng</b><b>ữ</b><b> pháp và ng</b><b>ữ</b><b> ngh</b><b>ĩ</b><b>a (</b><b>ứ</b><b>ng v</b><b>ớ</b><b>i A ho</b><b>ặ</b><b>c B, C, D) trong các ph</b><b>ươ</b><b>ng án s</b><b>ắ</b><b>p x</b><b>ế</b><b>p tr</b><b>ậ</b><b>t t</b><b>ự</b></i>
<i><b>t</b><b>ừ</b><b> sau. </b></i>


<b>Câu 9:</b> eine Zeitschrift / während / der Fahrt / er / zur Hochschule / las / . /


<b>A. </b>Er laswährend der Fahrt zur Hochschule eine Zeitschrift.


<b>B. </b>Während der Fahrt zur Hochschule er las eine Zeitschrift.


<b>C. </b>Eine Zeitschrift las er zur Hochschule während der Fahrt.


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<b>Câu 10:</b> Frau Balle / vor / einem Buch / liest / aus / ihrer kleinen Tochter / . / etwas


<b>A. </b>Frau Balle liest aus einem Buch etwas ihrer kleinen Tochter vor.


<b>B. </b>Frau Balle liest etwas aus ihrer kleinen Tochter vor einem Buch.


<b>C. </b>Frau Balle liest ihrer kleinen Tochter etwas aus einem Buch vor.



<b>D. </b>Frau Balle liest etwas vor ihrer kleinen Tochter aus einem Buch.


<b>Câu 11:</b> am Frühmorgen / das Paar / wegen des Sturms / fahren / konnte / nicht zum Flughafen / . /


<b>A. </b>Wegen des Sturms konnte das Paar nicht zum Flughafen am Frühmorgen fahren.


<b>B. </b>Am Frühmorgen konnte das Paar wegen des Sturms nicht zum Flughafen fahren.


<b>C. </b>Das Paar konnte am Frühmorgen nicht zum Flughafen wegen des Sturms fahren.


<b>D. </b>Das Paar konnte nicht zum Flughafen am Frühmorgen wegen des Sturms fahren.
<b>Câu 12:</b> schon / seit zwanzig Minuten / er / aus dem Fenster / . / schaut


<b>A. </b>Schon er schaut seit zwanzig Minuten aus dem Fenster.


<b>B. </b>Aus dem Fenster er schaut schon seit zwanzig Minuten.


<b>C. </b>Er schaut schon seit zwanzig Minuten aus dem Fenster.


<b>D. </b>Schon seit zwanzig Minuten er schaut aus dem Fenster.


<i><b>Đọ</b><b>c </b><b>đ</b><b>o</b><b>ạ</b><b>n v</b><b>ă</b><b>n sau và ch</b><b>ọ</b><b>n ph</b><b>ươ</b><b>ng án </b><b>đ</b><b>úng (</b><b>ứ</b><b>ng v</b><b>ớ</b><b>i A ho</b><b>ặ</b><b>c B, C, D) </b><b>để</b><b> tr</b><b>ả</b><b> l</b><b>ờ</b><b>i các câu h</b><b>ỏ</b><b>i t</b><b>ừ</b><b> 13 </b><b>đế</b><b>n 17. </b></i>
<b>Ein kinderfreundliches Rathaus </b>


Seit einiger Zeit gibt es in Lippstadt in Nordrhein-Westfalen einen besonderen Telefondienst: den
heißen Draht für Kinder! Wenn zum Beispiel Autos zu schnell fahren, eine Ampel auf dem Schulweg
fehlt oder auf dem Spielplatz etwas nicht in Ordnung ist, dann können sich die Kinder direkt im Rathaus
beschweren.



Lippstadt ist die erste Stadt in Deutschland, die einen solchen Telefondienst für Kinder eingerichtet
hat. Sie können an jedem Werktag zwischen 7 und 17 Uhr im Rathaus anrufen und alles sagen, was sie
freut oder ärgert, was ihnen Spaß oder Kummer macht. Alle Hinweise und Vorschläge der kleinen Bürger
werden ernst genommen.


Wenn ein Kind die Nummer 400 wählt, dann meldet sich eine freundliche Stimme. „Hier ist das
Kindertelefon“, sagt Frau Cordes. Was die Kinder enttäuscht und wie Frau Cordes versucht, ihnen zu
helfen, zeigen einige Beispiele:


„Guten Tag, hier ist Birgit“, sagt die kleine Anruferin aufgeregt. „Ich bin eben in Glasscherbe getreten
und mein großer Zeh hat geblutet!“ Birgit erzählt, dass auf dem Spielplatz bei der Nikolai-Kirche die
Scherben einer zerbrochenen Flasche liegen. Frau Cordes verspricht Birgit, dass sie Hilfe schickt und dass
dieses Problem so schnell wie möglich gelöst wird.


Zehn Minuten danach klagt der kleine Uwe, dass er seit Wochen auf seinem Schulweg Angst hat, über
die Hauptstraße zu gehen. Die Autos fahren dort sehr schnell, und es gibt keine Ampel und kein
Warnschild.


Seit es dieses Telefon gibt, haben bereits viele Kinder angerufen. Für das Kindertelefon in Lippstadt
interessieren sich inzwischen auch andere Stadtverwaltungen. Viele haben sich deshalb bereits erkundigt,
welche Erfahrungen in Lippstadt gemacht wurden.


<b>Câu 13:</b> Worüber können sich die Kinder zum Beispiel im Rathaus beklagen?


<b>A. </b>Über die Spielplätze.


<b>B. </b>Über den Telefondienst.


<b>C. </b>Über Lippstadt und das Rathaus.



<b>D. </b>Über die Unordnung auf dem Spielplatz und Verkehrsprobleme.
<b>Câu 14:</b> Wann rufen die Kinder oft im Rathaus an?


<b>A. </b>Wenn sie nicht zur Schule kommen wollen.


<b>B. </b>Wenn sie Freude oder Probleme haben.


<b>C. </b>Wenn sie die freundliche Stimme von Frau Cordes hören wollen.


<b>D. </b>Wenn sie jemanden ärgern.


<b>Câu 15:</b> Warum meldet sich Birgit bei Frau Cordes?


<b>A. </b>WeilFrau Cordes die Glasscherbe gefährlich findet.


<b>B. </b>Weil sie sich wegen einer Glasscherbe verletzt hat.


<b>C. </b>Weil Frau Cordes versprochen hat, ihr zu helfen.


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<b>Câu 16:</b> Warum braucht Uwe Hilfe?


<b>A. </b>Denn er hat Angst, zur Schule zu gehen.


<b>B. </b>Denn die Autofahrer achten nicht auf die Ampel.


<b>C. </b>Denn er befürchtet, auf die andere Seite der Straße zu gehen.


<b>D. </b>Denner muss den Schulweg suchen.



<b>Câu 17:</b> Wiereagieren andere Städte auf die Idee eines Kindertelefons?


<b>A. </b>Negativ. <b>B. </b>Unfreundlich. <b>C. </b>Höflich. <b>D. </b>Positiv.
<i><b>Ch</b><b>ọ</b><b>n ph</b><b>ươ</b><b>ng án </b><b>đ</b><b>úng (</b><b>ứ</b><b>ng v</b><b>ớ</b><b>i A ho</b><b>ặ</b><b>c B, C, D) cho các câu sau </b><b>đ</b><b>ây. </b></i>


<b>Câu 18:</b> Schon an diesem Wochenende findet das Fußballspiel statt. Deshalb muss die ganze Mannschaft
intensiv ______.


<b>A. </b>treiben <b>B. </b>bewegen <b>C. </b>trainieren <b>D. </b>wandern


<b>Câu 19:</b> Brauchen Sie einen Parkplatz?S ______.


<b>A. </b>Ja, er ist da vorne <b>B. </b>Ja, wir fahren immer mit der U-Bahn


<b>C. </b>Ja, wir haben genug Platz für fünf Personen <b>D. </b>Ja, wir brauchen eine Parkmöglichkeit
<b>Câu 20:</b> Eines Tages, ______ schon morgens die Sonne schien, gingen sie los.


<b>A. </b>dass <b>B. </b>nachdem <b>C. </b>wenn <b>D. </b>als


<b>Câu 21:</b> Wir sind ______ dem 17. November nicht zu Hause. Wir fahren für zwei Wochen in Urlaub.


<b>A. </b>in <b>B. </b>zu <b>C. </b>ab <b>D. </b>von


<b>Câu 22:</b> Was ist das Gegenteil von „müde“ in dem Satz: „Er war so müde, dass er früh ins Bett ging.“?


<b>A. </b>stark <b>B. </b>schnell <b>C. </b>froh <b>D. </b>wach


<b>Câu 23:</b> Während des Studiums im Ausland hat Petra viele ______ gesammelt.


<b>A. </b>Erlebnisse <b>B. </b>Entwicklungen <b>C. </b>Erfahrungen <b>D. </b>Freunde



<b>Câu 24:</b> Seit 1990 gibt es keine Grenze mehr ______ der Bundesrepublik Deutschland und der
ehemaligen DDR.


<b>A. </b>vor <b>B. </b>bei <b>C. </b>zwischen <b>D. </b>an


<b>Câu 25:</b> Das Haus kostet ______.


<b>A. </b>günstig <b>B. </b>teuer <b>C. </b>viel <b>D. </b>hoch


<b>Câu 26:</b> Er ist Vater ______ hübschen Jungen geworden.


<b>A. </b>ein <b>B. </b>eines <b>C. </b>einem <b>D. </b>einen


<b>Câu 27:</b> Was ist das Synonym von „zumachen“?


<b>A. </b>schließen <b>B. </b>ausschalten <b>C. </b>ausmachen <b>D. </b>eröffnen
<b>Câu 28:</b> Er singt ______ traditionelle Liebeslieder aus ______ sechzehnten Jahrhundert.


<b>A. </b>--- ... dem <b>B. </b>--- ... das <b>C. </b>die ... dem <b>D. </b>--- ... ---
<b>Câu 29:</b> ______ junge Leute träumen davon, einen teuren BMW zu besitzen.


<b>A. </b>Viele <b>B. </b>Viel <b>C. </b>Vielen <b>D. </b>Vieles


<b>Câu 30:</b> ______ Nürnberg sind es mindestens noch 200 km.


<b>A. </b>Zu <b>B. </b>Bis <b>C. </b>Nach <b>D. </b>In


<b>Câu 31:</b> Wenn ich im letzten Monat die Sprachprüfung ______, wäre ich jetzt in Tübingen.



<b>A. </b>bestanden habe <b>B. </b>bestehen würde <b>C. </b>bestehe <b>D. </b>bestanden hätte
<b>Câu 32:</b> Was gefällt Ihnen in Deutschland? S ______.


<b>A. </b>Deutschland liegt in Mitteleuropa


<b>B. </b>Mir gefallen die Arbeit und das Essen


<b>C. </b>Das Wetter gefällt mir nicht


<b>D. </b>In Deutschland habe ich leider nur wenige Freunde


<b>Câu 33:</b> Frau Heinz erkundigte sich ______ dem Preis eines Hotelzimmers.


<b>A. </b>über <b>B. </b>nach <b>C. </b>zu <b>D. </b>aus


<b>Câu 34:</b> Ferien in den Bergen? Nein, danke. Dort kann man ______ schwimmen ______ tauchen.


<b>A. </b>weder ... noch <b>B. </b>nicht ... auch <b>C. </b>zwar ... aber <b>D. </b>entweder ... oder
<b>Câu 35:</b> Nach einem Skiausflug gibt es nichts ______, als einen heißen Tee zu trinken.


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<b>Câu 36:</b> Kann ich alle Stifte wegnehmen? S Nein, ______ muss liegen bleiben.


<b>A. </b>ein <b>B. </b>einer <b>C. </b>eine <b>D. </b>eins


<b>Câu 37:</b> Ich habe mich bei Herrn Stumpf für ______ Rat bedankt.


<b>A. </b>seiner <b>B. </b>seine <b>C. </b>seinen <b>D. </b>sein



<b>Câu 38:</b> In den Nachrichten gab es keine ______ Meldungen.


<b>A. </b>interessanter <b>B. </b>interessante <b>C. </b>interessantem <b>D. </b>interessanten
<b>Câu 39:</b> Sie ist zu ______ sehr freundlich.


<b>A. </b>allen <b>B. </b>alles <b>C. </b>alle <b>D. </b>allem


<b>Câu 40:</b> körper______


<b>A. </b>-lich <b>B. </b>-bar <b>C. </b>-ig <b>D. </b>-haft


<b>Câu 41:</b> Entschuldigung, wann fährt der nächste Zug nach Frankfurt ab? S ______.


<b>A. </b>In Frankfurt müssen Sie umsteigen


<b>B. </b>Seit 20 Minuten


<b>C. </b>In 30 Minuten


<b>D. </b>Der Zug nach Frankfurt hat immer Verspätung


<b>Câu 42:</b> Herr Müller arbeitet als Taxifahrer, ______ ihm die unregelmäßige Arbeitszeit nicht gefällt.


<b>A. </b>dass <b>B. </b>trotzdem <b>C. </b>damit <b>D. </b>obwohl


<b>Câu 43:</b> Nachdem sie in die neue Wohnung ______, ließ sie die Küche renovieren.


<b>A. </b>einzog <b>B. </b>einzieht <b>C. </b>eingezogen ist <b>D. </b>eingezogen war
<b>Câu 44:</b> ______ kaputte Jeans kannst du doch nicht mehr anziehen!



<b>A. </b>Diese <b>B. </b>Dieses <b>C. </b>Diesen <b>D. </b>Dieser


<b>Câu 45:</b> Können Sie mir sagen, ______ ich hier auch mit Kreditkarte bezahlen kann? S Ja,
selbstverständlich.


<b>A. </b>wenn <b>B. </b>dass <b>C. </b>ob <b>D. </b>weil


<b>Câu 46:</b> Der Wolf ______ im Bett der Großmutter und wartete auf das Rotkäppchen.


<b>A. </b>liegte <b>B. </b>lag <b>C. </b>lagt <b>D. </b>liegt


<b>Câu 47:</b> Du, Peter, dein Fahrrad ist umgefallen! Es ______ mitten auf dem Gehweg!


<b>A. </b>sitzt <b>B. </b>stellt <b>C. </b>liegt <b>D. </b>steht


<b>Câu 48:</b> Er hat Chemie studiert, aber ______ seiner schlechten Noten hat er bald mit dem Studium
aufgehört.


<b>A. </b>in <b>B. </b>an <b>C. </b>mit <b>D. </b>wegen


<b>Câu 49:</b> Dervon meiner Oma ______ Kuchen riecht sehr gut.


<b>A. </b>gebackene <b>B. </b>gebackenes <b>C. </b>gebackenen <b>D. </b>gebackener
<b>Câu 50:</b> der Tag + das Buch = das ______


<b>A. </b>Tagebuch <b>B. </b>Tagesbuch <b>C. </b>Tagsbuch <b>D. </b>Tagbuch


<b>Câu 51:</b> Was ist das Synonym von „Nationalität“?


<b>A. </b>Geburtsort <b>B. </b>Heimat <b>C. </b>Land <b>D. </b>Staatsangehörigkeit


<b>Câu 52:</b> Ich bin so müde. S Arbeite ______ nicht so viel!


<b>A. </b>noch <b>B. </b>doch <b>C. </b>denn <b>D. </b>schon


<b>Câu 53:</b> Die Wände in der Küche müssen neu ______.


<b>A. </b>angestrichen werden <b>B. </b>angestrichen worden


<b>C. </b>angestreicht werden <b>D. </b>angestreicht worden


<b>Câu 54:</b> Während des ______ Oktoberfests sind auch alle ______ Hotels ausgebucht.


<b>A. </b>berühmte ... teure <b>B. </b>berühmten ... teuren <b>C. </b>berühmten ... teure <b>D. </b>berühmte ... teuren
<b>Câu 55:</b> Mein Kollege, ______ Fahrrad kaputt war, wollte sich meins leihen.


<b>A. </b>deren <b>B. </b>dessen <b>C. </b>derer <b>D. </b>denen


<b>Câu 56:</b> Lass mich ______, was du deinem Freund zu Weihnachten schenkst.


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<b>Câu 57:</b> Hast du schon Kataloge besorgt? S ______.


<b>A. </b>Ja, wenn es nicht regnet


<b>B. </b>Weil ich Angst davor habe, das weißt du doch


<b>C. </b>Im August, aber das Datum weiß ich noch nicht


<b>D. </b>Nein, aber das kann ich morgen machen



<i><b>Đọ</b><b>c </b><b>đ</b><b>o</b><b>ạ</b><b>n v</b><b>ă</b><b>n sau và ch</b><b>ọ</b><b>n ph</b><b>ươ</b><b>ng án </b><b>đ</b><b>úng (</b><b>ứ</b><b>ng v</b><b>ớ</b><b>i A ho</b><b>ặ</b><b>c B, C, D) </b><b>để</b><b> hoàn thành các câu t</b><b>ừ</b><b> 58 </b><b>đế</b><b>n 62. </b></i>
<b>Schönes Landleben </b>


Während in Lateinamerika und Asien immer mehr Leute in die Städte gehen, ziehen jedes Jahr mehr
und mehr Deutsche auf das Land. Warum? Geht es diesen Leuten um bessere Bedingungen für ihr Leben
oder ihre Arbeit?


Ob das Landleben jemandem gefällt oder nicht, hängt vor allem von den Erwartungen ab, die jemand
hat. Viele behaupten, auf dem Land fehle es an Unterhaltungsmöglichkeiten wie Kinos, Theatern, Cafés ...
Jedoch klagen die Landbewohner nicht über das Fehlen dieser Einrichtungen. Im Gegenteil: Die
Landbewohner haben verschiedenste Freizeitmöglichkeiten, von denen die Stadtbewohner nur träumen
können: Wanderwege, grüne Wiesen ... liegen direkt vor der Haustür. Niemand auf dem Land klagt über
spielende Kinder vor dem Haus, die Dörfer riechen schon lange nicht mehr nach Kühen und Mist,
niemand ärgert sich über schlechte Luft. Die Eltern brauchen keine Angst zu machen, wenn ihre Kinder
draußen spielen. Und jeder ist der Meinung, dass Natur und Luft auf dem Land gesünder sind.


Trotzdem befürchten viele Stadtbewohner, aufs Land umzuziehen. Sie möchten sich am Wochenende
nicht nur mit Spaziergängen beschäftigen. Außerdem denken sie noch an die Nachbarn, die gern die
anderen beobachten und oft schlecht über sie reden. Übrigens vermissen die Stadtbewohner die vielen
Bequemlichkeiten der Stadt, zu denen neben kulturellen Einrichtungen auch vielfältige Geschäfte,
praktische Verkehrsmittel und gre Angebote an Freizeitmưglichkeiten gehưren.


<b>Câu 58:</b> Im Gegensatz zu den Lateinamerikanern und Asiaten ______.


<b>A. </b>geht es den meisten Deutschen um bessere Lebensbedingungen


<b>B. </b>geht es den meisten Deutschen um bessere Arbeitsbedingungen


<b>C. </b>gehen immer mehr Deutsche in die Städte



<b>D. </b>wählen immer mehr Deutsche das Leben auf dem Land


<b>Câu 59:</b> Die Landbewohner haben viele verschiedene Freizeitmöglichkeiten, ______.


<b>A. </b>die sich auch die Stadtbewohner sehr wünschen


<b>B. </b>die die Stadtbewohner nicht erwarten


<b>C. </b>die auch den Stadtbewohnern gehören


<b>D. </b>an denen die Stadtbewohner kein Interesse haben
<b>Câu 60:</b> Zu den Vorteilen eines Landlebens gehören ______.


<b>A. </b>die vielen Freizeitmöglichkeiten wie Kinos und Theater


<b>B. </b>die nach Kühen und Mist riechenden Dörfer


<b>C. </b>die nahen Wanderwege und die grünen Wiesen


<b>D. </b>die traumhaften Häuser der Landbewohner


<b>Câu 61:</b> Viele Stadtbewohner wollen nicht aufs Land ziehen, ______.


<b>A. </b>weil sie die neugierigen Nachbarn nicht mögen


<b>B. </b>weil sie nicht an Vorteile des Landlebens glauben


<b>C. </b>weil sie am Wochenende nur spazieren gehen möchten


<b>D. </b>weil sie immer auf die spielenden Kinder aufpassen müssen


<b>Câu 62:</b> ______ vermissen viele Stadtbewohner auf dem Land.


<b>A. </b>Die schlechte Nachbarschaft <b>B. </b>Die chaotischen Straßenbahnen


<b>C. </b>Die Luft und die Natur in der Stadt <b>D. </b>Die verschiedenen Einkaufsmöglichkeiten


<i><b>Đọ</b><b>c </b><b>đ</b><b>o</b><b>ạ</b><b>n v</b><b>ă</b><b>n sau và ch</b><b>ọ</b><b>n ph</b><b>ươ</b><b>ng án </b><b>đ</b><b>úng (</b><b>ứ</b><b>ng v</b><b>ớ</b><b>i A ho</b><b>ặ</b><b>c B, C, D) </b><b>để</b><b>đ</b><b>i</b><b>ề</b><b>n vào ch</b><b>ỗ</b><b> tr</b><b>ố</b><b>ng t</b><b>ừ</b><b> 63 </b><b>đế</b><b>n </b></i>
<i><b>72. </b></i>


Jörg Sturhan, 25, studiert im achten (63)______ Chinesisch an der Fachhochschule Konstanz. Ein
halbes Jahr lang war er in China.


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konnten uns nur auf Chinesisch (65)______, und auch fast alle Professoren und Angestellten der Uni
konnten nur Chinesisch. An der Uni war ich sehr (66)______ einem Sprachkurs beschäftigt. Chinesen
kennen zu lernen ist nicht schwierig. Gelernt habe ich außer der Sprache noch die (67)______
Lebensweise. Wenn es in Peking mal kein Wasser gibt, das Telefon nicht geht oder am Klo die Brille
fehlt, ist das eben so. Man darf dann auf (68)______ Fall laut werden und einem Chinesen sagen, dass er
dafür verantwortlich sein muss. Sonst verliert er sein (69)______ vor den anderen Chinesen und redet
kein Wort mehr mit dir. Das (70)______ war kein Problem, viel Reis, Fleisch, Gemüse, alles mit
Stäbchen. Natürlich habe ich auch einige chinesische Spezialitäten probiert. Die Skorpione sind am
besten, die schmecken wie Chips mit einem Schuss Honig. Insgesamt war die (71)______ in China
wahrscheinlich die glücklichste meines Lebens. Und wenn alles klappt, gehe ich im Herbst für die
Diplomarbeit (72)______ hin.“


<b>Câu 63: </b> <b>A. </b>Semester <b>B. </b>Studienweg <b>C. </b>Turm <b>D. </b>Studienplatz
<b>Câu 64: </b> <b>A. </b>Gelebt <b>B. </b>Geblieben <b>C. </b>Gewohnt <b>D. </b>Gesucht
<b>Câu 65: </b> <b>A. </b>sprechen <b>B. </b>sagen <b>C. </b>unterhalten <b>D. </b>reden
<b>Câu 66: </b> <b>A. </b>zu <b>B. </b>mit <b>C. </b>bei <b>D. </b>von



<b>Câu 67: </b> <b>A. </b>chinesische <b>B. </b>deutsche <b>C. </b>koreanische <b>D. </b>sprachliche
<b>Câu 68: </b> <b>A. </b>keinen <b>B. </b>allen <b>C. </b>jeden <b>D. </b>einen
<b>Câu 69: </b> <b>A. </b>Studium <b>B. </b>Ohr <b>C. </b>Gesicht <b>D. </b>Hobby
<b>Câu 70: </b> <b>A. </b>Wasser <b>B. </b>Essen <b>C. </b>Getränk <b>D. </b>Zimmer
<b>Câu 71: </b> <b>A. </b>Arbeit <b>B. </b>Dauer <b>C. </b>Pause <b>D. </b>Zeit
<b>Câu 72: </b> <b>A. </b>wieder <b>B. </b>zurück <b>C. </b>nicht <b>D. </b>schon
<i><b>Ch</b><b>ọ</b><b>n ph</b><b>ươ</b><b>ng án </b><b>đ</b><b>úng (</b><b>ứ</b><b>ng v</b><b>ớ</b><b>i A ho</b><b>ặ</b><b>c B, C, D) </b><b>để</b><b> hoàn thành các câu sau. </b></i>


<b>Câu 73:</b> Jeder kennt das Problem, ______.


<b>A. </b>wie viel Zeit hat man <b>B. </b>dass man nie genug Zeit hat


<b>C. </b>wie man benutzt das Gerät <b>D. </b>wie man das Gerät benutzt
<b>Câu 74:</b> Dieser Computer ist nicht nur teuer, ______.


<b>A. </b>doch er auch nicht gut funktioniert <b>B. </b>doch er funktioniert auch nicht gut


<b>C. </b>sondern er funktioniert auch nicht gut <b>D. </b>sondern funktioniert er auch nicht gut
<b>Câu 75:</b> Ich hatte bisher keine Gelegenheit, ______.


<b>A. </b>zu meine Englischkenntnisse verbessern <b>B. </b>meine Englischkenntnisse zu verbessern


<b>C. </b>damit ich lerne besser Englisch <b>D. </b>dass ich Englisch lerne
<b>Câu 76:</b> Sie haben heute Zeit, ______.


<b>A. </b>um lange im Bett zu bleiben und auszuschlafen


<b>B. </b>lange im Bett zu bleiben und auszuschlafen



<b>C. </b>lange im Bett zu bleiben und zu ausschlafen


<b>D. </b>um lange im Bett zu bleiben und zu ausschlafen
<b>Câu 77:</b> Ich habe mich sehr beeilt, ______.


<b>A. </b>deshalb komme ich pünktlich <b>B. </b>obwohl ich pünktlich komme


<b>C. </b>denn ich komme pünktlich <b>D. </b>trotzdem ich komme pünktlich
<b>Câu 78:</b> ______, läuft der Kühlschrank nicht mehr.


<b>A. </b>Als ich den Strom ausschaltete <b>B. </b>Nachdem ich den Strom ausschalte


<b>C. </b>Bis ich den Strom ausgeschaltet habe <b>D. </b>Seit ich den Strom ausgeschaltet habe
<b>Câu 79:</b> ______, fand sie eine Postkarte im Briefkasten.


<b>A. </b>Wenn Frau Roth nach Hause kommt <b>B. </b>Nachdem Frau Roth nach Hause kam


<b>C. </b>Seitdem Frau Roth kommt nach Hause <b>D. </b>Als Frau Roth nach Hause kam
<b>Câu 80:</b> Er sprach so schnell, ______.


<b>A. </b>dass ich ihn nicht verstehen konnte <b>B. </b>weil ich ihn nicht verstehen kann


<b>C. </b>weil ich ihn nicht verstehe <b>D. </b>dass ich ihn nicht versteht habe


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