Tải bản đầy đủ (.pdf) (15 trang)

PC Werkstatt Ausgabe 2000- P1 potx

Bạn đang xem bản rút gọn của tài liệu. Xem và tải ngay bản đầy đủ của tài liệu tại đây (474.93 KB, 15 trang )

magnum
PC-Werkstatt
M+T

Klaus Dembowski
magnum
Kompakt
Komplett
Kompetent
Markt+Technik Verlag
M+T
eBook
Die nicht autorisierte Weitergabe dieses eBooks
an Dritte ist eine Verletzung des Urheberrechts!
Die Deutsche Bibliothek – CIP-Einheitsaufnahme
Ein Titelsatz für diese Publikation ist bei der Deutschen Bibliothek
erhältlich.
Die Informationen in diesem Produkt werden ohne Rücksicht auf einen eventuellen
Patentschutz veröffentlicht.
Warennamen werden ohne Gewährleistung der freien Verwendbarkeit benutzt.
Bei der Zusammenstellung von Texten und Abbildungen wurde mit größter Sorgfalt
vorgegangen. Trotzdem können Fehler nicht vollständig ausgeschlossen werden.
Verlag, Herausgeber und Autoren können für fehlerhafte Angaben und deren Folgen
weder eine juristische Verantwortung noch irgendeine Haftung übernehmen.
Für Verbesserungsvorschläge und Hinweise auf Fehler sind Verlag und Herausgeber dankbar.
Alle Rechte vorbehalten, auch die der fotomechanischen Wiedergabe und der Speicherung in
elektronischen Medien.
Fast alle Hardware- und Software-Bezeichnungen, die in diesem Buch erwähnt werden, sind
gleichzeitig auch eingetragene Warenzeichen oder sollten als solche betrachtet werden.
Umwelthinweis:
Dieses Buch wurde auf chlorfreigebleichtem Papier gedruckt.


Die Einschrumpffolie – zum Schutz vor Verschmutzung – ist aus
umweltverträglichem und recyclingfähigem PE-Material.
10987654321
04 03 02 01 00
ISBN 3-8272-5655-0
©
2000 by Markt+Technik Verlag,
ein Imprint der Pearson Education Deutschland GmbH,
Martin-Kollar-Straße 10 – 12, D-81829 München/Germany
Alle Rechte vorbehalten
Einbandgestaltung: Grafik-Design Heinz H. Rauner, Gmund
Lektorat: Jürgen Bergmoser,
Herstellung: Elisabeth Egger,
Layout und Satz: Borges&Partner GmbH, Hannover, www.borges-partner.de
Druck und Verarbeitung: Kösel, Kempten
Printed in Germany
5
QuickView
Teil 1 PC-Grundlagen
Die rasante Entwicklung des Personal Computers – kurz PC – ist nicht aufzuhal-
ten. Wer hätte 1981 schon vermutet, in welchem Maße der PC unser tägliches
Leben verändern würde. Damals war er noch ein Gerät für Spezialisten, heute ist
er dagegen sowohl im Berufsleben als auch zu Hause als Homecomputer anzutref-
fen und lässt sich, je nach internem Aufbau und der verwendeten Software, völlig
unterschiedlich einsetzen. Die Spannbreite der möglichen Ausstattungen und der
daraus resultierenden Anwendungen ist immens und kaum noch überschaubar.
Daher macht es Sinn, sich mit dem Aufbau eines PCs und seiner einzelnen Kompo-
nenten vertraut zu machen, um deren Zusammenspiel verstehen zu können und
auch selbst Optimierungen und Reparaturen vornehmen zu können.
Teil 2 Laufwerke

Unter einem »Laufwerk« für einen PC versteht man im einfachsten Fall ein Disket-
tenlaufwerk. Im Laufe der Zeit sind verschiedene weitere Typen hinzugekommen,
die in diesem Teil des Buches näher behandelt werden.
Teil 3 SCSI-Bus und Weiterentwicklungen
SCSI bedeutet Small Computer System Interface und ist ursprünglich für Worksta-
tions und IBM-Großrechner entwickelt worden, mit dem Augenmerk auf einen schnel-
len Blocktransfer zwischen CPU und Peripherie. Der Vorläufer der SCSI-Schnittstel-
le ist die SASI-Schnittstelle (Shugart Associates System Interface), die von der
Firma Seagate entwickelt wurde.
Die SCSI-Schnittstelle ist aber nicht nur eine Festplatten-Schnittstelle, sondern
vielmehr eine busorientierte Geräteschnittstelle, an welcher sich verschiedene Geräte
wie Band-, CD-ROM-Laufwerke und Scanner an einem so genannten Hostadapter
betreiben lassen.
Mittlerweile existieren unterschiedliche SCSI-Implementierungen und die verschie-
densten SCSI-Geräte, was SCSI für den Anwender einerseits immer unübersichtli-
cher macht, andererseits ist SCSI äußerst universell einzusetzen und nicht auf den
Einsatz im PC beschränkt, sondern gilt auch bei anderen Computerarchitekturen
als Standard.
Teil 4 Mainboard-Elektronik
Ein Personal Computer setzt sich intern aus verschiedenen Einheiten zusammen
wie den Laufwerken, dem Netzteil und dem Mainboard – auch als Hauptplatine
oder Motherboard bezeichnet –, welches üblicherweise verschiedene Einsteckkarten
(z.B. Grafikkarte), den Mikroprozessor und die Speicherbausteine (DRAM, Cache)
aufnimmt. Das Mainboard stellt gewissermaßen das Herz eines PCs dar und be-
stimmt somit auch dessen Leistungsfähigkeit. In diesem Kapitel wird die Elektro-
nik von Mainboards näher betrachtet. Die verschiedenen Mikroprozessoren und
Speicher werden in den beiden nachfolgenden Kapiteln behandelt.
Quick-View
6
QuickView

Teil 5 Interfaces und Peripherie
Der Begriff »Interface« steht gemeinhin für eine Schnittstelle, die beispielsweise
zum Anschluss eines Druckers oder eines Modems verwendet wird. Während für
einen Drucker in den meisten Fällen eine parallele Schnittstelle zum Einsatz kommt,
wird für ein Modem eine serielle Schnittstelle verwendet. Das Prinzip ist dabei
zwar unterschiedlich, allerdings stellt eine Schnittstelle in der Regel immer eine
Punkt-zu-Punkt-Verbindung her und es ist nicht möglich an einer Schnittstelle
mehrere Geräte gleichzeitig zu betreiben.
Ein Bussystem ist demgegenüber dadurch gekennzeichnet, dass hier mehrere Gerä-
te (oder allgemeiner Einheiten) an einen Strang – den Bus – angeschlossen und
einzeln zu selektieren sind, was üblicherweise anhand von Adressen geschieht.
In diesem Teil werden verschiedene Schnittstellen und Bussysteme gleichermaßen
behandelt, denn die Schnittstelle zu einem Bus (innerhalb einer Einheit) firmiert
ebenfalls unter dem Begriff Interface.
Teil 6 Multimedia
Der Begriff Multimedia ist mittlerweile – insbesondere von der Industrie – so
stark strapaziert worden, dass er für sich allein kaum mehr etwas Konkretes aus-
sagt. Eine Shareware-CD für 5 DM mit bunten Bildern und vielleicht einigen Sound-
dateien wird schon als »Multimedia-CD« bezeichnet und auf der anderen Seite
gibt es auch an deutschen Universitäten Lehrstühle, die sich dem Thema Multime-
dia als Inhalt verschrieben haben.
Zur korrekten Begriffsbestimmung soll daher einmal der Duden herhalten. Unter
dem Begriff »multimedial« findet man: viele Medien betreffend, für viele Men-
schen bestimmt.
Wie dem auch sei, in diesem Buch werden diejenigen Einheiten unter dem Buchteil
»Multimedia« zusammengefasst, die in Kombination miteinander für multime-
diale Anwendungen geeignet sind: CD-ROM und DVD-Laufwerke, Soundkarten und
Foto - und Video-Verarbeitung – Scanner, Videokarten
Teil 7 Der Setup des PCs
Die Basisfestlegungen für einen PC werden im CMOS-Setup – oder allgemeiner dem

BIOS-Setup – durchgeführt. Jeder übliche PC verfügt über ein akku- oder auch
batteriegepuffertes CMOS-RAM, welches diese Systemeinstellungen des PCs ent-
hält. Die (absolut) notwendigen Einstellungen sind bei einem fertig gekauften PC
bereits vom Hersteller vorgenommen worden, wobei diese aber meist so gewählt
worden sind, dass der PC zwar sicher funktioniert, was jedoch keineswegs bedeu-
tet, dass die Festlegungen optimal gewählt worden sind, denn je nach PC-Typ,
Ausstattung und den jeweiligen Einstellungen können im BIOS-Setup durchaus
merkliche Optimierungen für die PC-Performance vorgenommen werden.
Teil 8 Kommunikation
Aktuelle PC-Betriebssysteme sind standardmäßig für die Kommunikation mit an-
deren Computern ausgestattet. Ein einfacher Datenaustausch untereinander ist
bereits mit den Schnittstellen wie RS232 oder IEEE1284 (Druckerport) möglich
und lässt sich also auch ohne zusätzliche Hardware realisieren. Wesentlich kom-
fortabler lassen sich Daten per Netzwerk austauschen, was mindestens zwei
Netzwerkkarten – für zwei PCs – erfordert. Für einen Zugang zum Internet wird
außerdem ein Modem oder auch eine ISDN-Karte benötigt. In diesem Teil geht es
um diese verschiedenen Möglichkeiten, mit dem PC lokal und/oder auch weltweit
kommunizieren zu können.
7
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis
Teil 1 PC-Grundlagen 21
1 Die PC-Komponenten 22
1.1 Kurze Zeitreise der Digital- und PC-Technik 22
1.2 Ein erster Blick in das PC-Innere 25
1.3 Die Tastatur 27
1.3.1 Tastaturanschlüsse und -adapter 30
1.3.2 Funktionsweise und Controller 32
1.3.3 Tastaturfehler lokalisieren und beseitigen 35
1.3.4 Pflege der Tastatur und der PC-Oberflächen 39

1.4 Die Maus 40
1.4.1 Zur Funktion einer Maus 41
1.4.2 Die üblichen Mausschnittstellen 43
1.4.3 Maus-Softwaretreiber 44
1.5 Joysticks und Pads 46
1.5.1 Der Gameport 49
1.5.2 Pads – digitale Joysticks 50
1.5.3 Fehlersuche und Reparatur 52
1.6 Der Monitor 55
1.6.1 Monitorgrundlagen 56
1.6.2 Monitoreinstellungen 60
1.6.3 Festfrequenzmonitore am PC 63
1.6.4 Die Monitoranschlüsse 65
1.6.5 Mehrfachmonitor-Konfiguration 66
1.6.6 So funktioniert ein Monitor 67
1.6.7 Maskentypen 69
1.6.8 Multisync-und Overscan-Monitor 71
1.6.9 LCD-Monitore – Flachbildschirme 72
1.6.10 Strahlungsarmer und ergonomischer Monitor 75
1.6.11 Die Stromsparmodi der Monitore 78
1.6.12 Monitor Plug&Play 79
1.7 Die Grafikkarten 80
1.7.1 Grafikkartentypen im Überblick 81
1.7.2 Die VGA-Karte 82
1.7.3 Der VGA-Anschluss 85
1.7.4 VESA-Modi 87
1.7.5 2D-Grafikkarten 89
1.7.6 Aufbau von Grafikkarten 90
1.7.7 Grafikauflösungen und Speicherbedarf 95
1.7.8 3D-Grafikkarten 98

1.7.9 Funktionen von 3D-Grafikkarten 99
1.7.10 Accelerated Graphics Port 107
8
Inhaltsverzeichnis
1.7.11 VESA Feature Connector 109
1.7.12 Digitale Interfaces 112
1.7.13 Grafikkarten im Überblick 113
Teil 2 Laufwerke 119
2 Diskettenlaufwerke, LS120, ZIP 120
2.1 Magnetische Aufzeichnungsverfahren 120
2.1.1 Das FM-Verfahren 121
2.1.2 Das MFM-Verfahren 121
2.1.3 Die RLL-Verfahren 122
2.2 Diskettenlaufwerke 124
2.2.1 Diskettentypen und Speicherkapazität 124
2.2.2 Technische Daten der Diskettenlaufwerke 129
2.2.3 Signale der Diskettenlaufwerks-Schnittstelle 131
2.2.4 Mechanischer Einbau und Anschluss 134
2.2.5 Controller und PC-Ressourcen 138
2.2.6 Anmeldung und Laufwerkskonfigurationen 140
2.3 Floppy-Alternativen im Überblick 143
2.4 Das LS120-Laufwerk 145
2.4.1 Das Speicherprinzip 145
2.4.2 Setup und Softwareunterstützung 148
2.5 ZIP-Laufwerke 151
2.5.1 Das Speicherprinzip 152
2.5.2 ZIP-Laufwerk am Parallel-Port 153
2.5.3 ATAPI-ZIP-Laufwerk 158
2.5.4 ZIP-Plus- und ZIP-SCSI-Laufwerk 159
3 Festplatten 161

3.1 Der Aufbau einer Festplatte 162
3.1.1 Festplattentechnologien 164
3.2 Die Speicherkapazität 165
3.3 Festplattengrundlagen 166
3.3.1 Interleave-Faktor 167
3.3.2 Zone-Bit-Recording 169
3.3.3 Kompensationen 169
3.3.4 Register der Festplattenschnittstelle 170
3.4 IDE-Festplatten 170
3.4.1 IDE-Festplattenanschluss 173
3.4.2 Register und Adressen – ATA 177
3.5 Enhanced-IDE 179
3.5.1 Logical Block Addressing 180
3.5.2 EIDE-Anschlüsse 181
3.5.3 PIO-, DMA- und Ultra-DMA-Modes 182
3.6 Einbau und Konfiguration von Festplatten 186
3.6.1 Montage 186
3.6.2 Setzen der Jumper 187
9
Inhaltsverzeichnis
3.6.3 Geräteanschluss 188
3.6.4 Konfiguration 189
3.6.5 Festplatteneinrichtung 190
3.6.6 Dateisysteme im Detail 196
3.6.7 Festplatten testen und defragmentieren 200
3.6.8 Festplatten-Cache 202
3.6.9 Festplatten reparieren? 204
4 Wechselplatten und Bandlaufwerke 208
4.1 Wechselplatten 208
4.1.1 Magnetische Wechselplatten 208

4.1.2 Die »selbstgebaute« Wechselfestplatte 214
4.1.3 PD-Laufwerke 217
4.1.4 MO-Laufwerke 219
4.2 Die Datensicherung – Backup 220
4.2.1 Backup-Software im Überblick 222
4.3 Tape Drives 225
4.4 QIC-Tape 227
4.4.1 Die QIC-Datenspeicherung 228
4.5 Travan 231
4.5.1 Multi Channel Linear Recording 233
4.6 DAT-Streamer 234
4.6.1 Die DAT-Standards 234
4.6.2 Das DAT-Aufzeichungsverfahren 235
4.6.3 Digital Linear Tape 237
4.6.4 Advanced Intelligent Tape 238
Teil 3 SCSI-Bus und Weiterentwicklungen 241
5 Der SCSI-Bus 242
5.1 SCSI-Bus-Einführung 242
5.2 Der 8-Bit-SCSI-Bus 243
5.2.1 Die Signale des SCSI-Bussystems 244
5.2.2 Der Datenverkehr auf dem SCSI-Bus 246
5.3 SCSI-Bus-Festplatten 248
5.4 SCSI-Standards im Überblick 252
5.5 Wide-SCSI 256
5.6 Differential-SCSI 260
5.7 Ultra2-SCSI 264
5.8 SCSI-Bus-Hostadapter 266
5.9 SCSI-Bus-Konfiguration 270
5.9.1 Standard- und Wide-SCSI 273
5.9.2 Hostadapter-Setup 276

5.9.3 Festplatten konfigurieren 279
5.9.4 Terminierung und Anschlüsse 283
5.9.5 SCSI-Gerätekombinationen 289
5.10 SCSI-Software 296
10
Inhaltsverzeichnis
5.11 RAID-Systeme 304
5.11.1 RAID Level 0 308
5.11.2 RAID Level 1 308
5.11.3 RAID Level 2 309
5.11.4 RAID-Level 3 310
5.11.5 RAID-Level 4 311
5.11.6 RAID-Level 5 312
5.11.7 RAID-Level 6 und 10 312
5.12 SCSI-Weíterentwicklungen im Überblick 313
5.13 Firewire 314
5.13.1 Topologie und Architektur 315
5.13.2 Das Protokoll 317
5.13.3 Firewire-Realisierungen 318
5.14 Serial Storage Architecture 321
5.15 Fibre Channel 323
Teil 4 Mainboard-Elektronik 327
erstellt von ciando
6 Mainboard-Elektronik 328
6.1 PC-Mainboard-Konzepte 328
6.1.1 Konventionelles Mainboard 328
6.1.2 Mainboard mit On-Board-Devices 329
6.1.3 Mainboard mit steckbaren Prozessormodulen 332
6.1.4 Slot-CPU-Karten und Backplane-Systeme 333
6.1.5 Embedded-PCs 336

6.2 BAT, ATX und andere Standards 337
6.2.1 ATX-Board-Standard 340
6.2.2 LPX- und NLX-Standard 343
6.2.3 Die Spannungsversorgung 346
6.3 Der Chipsatz 354
6.3.1 Der IBM-PC und IBM-XT 354
6.3.2 Der IBM-AT 358
6.3.3 Chipset-Weiterentwicklung 361
6.4 Das Basic Input Output System 363
6.4.1 BIOS-Speicherbausteine 363
6.4.2 Das Shadow-RAM für das BIOS 366
6.4.3 Aufbau des BIOS 367
6.4.4 PC-Initialisierung und -Speicheraufteilung 368
6.4.5 BIOS-Update 371
6.5 Das Interrupt-System 380
6.5.1 Die grundsätzliche Funktionsweise 380
6.5.2 Die Interrupt-Kanäle 381
6.5.3 PCI-Interrupts 384
6.5.4 Der Interrupt-Controller 8259A 387
6.5.5 Interrupt-Programmierung 389
6.6 Direkter Speicherzugriff (DMA) 393
6.6.1 Die DMA-Kanäle 394
6.6.2 Der DMA-Controller 8237A 396
11
Inhaltsverzeichnis
6.6.3 DMA-Register programmieren 400
6.7 Der CMOS-RAM/Clock-Baustein 405
6.7.1 CMOS-RAM-Bausteine und Akkus 412
6.7.2 Löschen des CMOS-RAM 415
6.8 Die Timer/Counter 8253 und 8254 417

6.8.1 Das Steuerregister 420
6.8.2 Die Betriebsarten des 8253/8254 421
6.8.3 Programmierung der Zähler 424
6.8.4 Zählerstand und Status ermitteln 425
6.9 Der Portbaustein 8255 426
6.9.1 Anschlüsse und Betriebsarten 427
6.9.2 Festlegung der Betriebsart 430
6.9.3 Der Mode 0 431
6.9.4 Der Mode 1 432
6.9.5 Der Mode 2 436
6.10 Der Tastatur-Controller 438
6.10.1 Die Gate-A20-Umschaltung 439
6.11 Takterzeugung und -Tuning 441
6.11.1 Normal oder Turbo? 442
6.11.2 CPU- und Bustakt 443
6.11.3 Takteinstellungen für die optimale PC-Leistung 443
6.11.4 PLL-Chips auf Mainboards 447
6.12 Chipsets und Mainboards 452
6.12.1 486-PCI-Chipset 452
6.12.2 Intel-Pentium-Chipsets für den Sockel 7 453
6.12.3 Alternative Sockel-7-Chipsets 458
6.12.4 PentiumPro- und Pentium II-Chipsets 463
6.12.5 Pentium-II/III- und Celeron-Chipsets 468
6.12.6 Slot-1-Chipsets unterschiedlicher Hersteller 478
6.12.7 Athlon-Chipsets 479
6.12.8 Mainboard-Peripherieeinheiten 481
7 Mikroprozessoren für PCs 487
7.1 Die 8088/8086-Mikroprozessoren 489
7.2 Der 80286-Mikroprozessor 493
7.3 Die 386-Mikroprozessoren 497

7.3.1 Die 386SX-CPU 502
7.4 Die 486-Mikroprozessoren 506
7.4.1 Die 486DX-CPUs 507
7.4.2 Die 486SX- und 487SX-CPU 514
7.4.3 Die 486DX2-CPUs 518
7.4.4 Die 486DX4-CPU 520
7.5 Overdrive und CPU-Upgrade 524
7.5.1 Intel-Overdrive und -Replacement 524
7.5.2 CPU-Upgrade-Module 526
7.5.3 Coprozessoren 531
7.5.4 Die Sockeltypen – ZIF – 533
12
7.6 Die Pentium-Prozessoren 537
7.6.2 Pentium der ersten Generation 540
7.6.3 Pentium der zweiten Generation 542
7.6.4 Pentium der dritten Generation – MMX 554
7.7 Pentium-kompatible Prozessoren 556
7.7.1 Cyrix 6x86 und Cyrix 6x86MX – M1 557
7.7.2 Der 6x86 und das P-Rating 557
7.7.3 Cyrix 6x86MX – M2 559
7.7.4 AMD-K5 561
7.7.5 AMD-K6 562
7.7.6 AMD-K6-2 und AMD-K6-3 mit Super 7 564
7.7.7 IDT Win Chip C6 566
7.8 CPU-Troubleshooting 567
7.8.1 Zur CPU-Kompatibilität 568
7.8.2 Das Einsetzen einer CPU 570
7.8.3 Dimensionierung der Spannungsregler 571
7.8.4 CPU-Kühlung 572
7.8.5 Takt- und Spannungseinstellungen 575

7.8.6 Kurze BIOS-Betrachtung 579
7.9 Der PentiumPro 580
7.10 Pentium II und Pentium III 590
7.11 Der Celeron 604
7.12 Der Athlon 608
8 Speicherbausteine und -Module 613
8.1 Der DRAM-Speicher 613
8.1.1 DRAM-Bausteine 615
8.1.2 VRAMs 620
8.1.3 DRAM-Module 621
8.1.4 Standard-SIMMs 622
8.1.5 PS/2-SIMMs 628
8.1.6 PS/2-SIMM-Adapter 637
8.1.7 Speichertypen und Betriebsarten 638
8.1.8 DIMMs 643
8.2 RAMBus-Speicher 648
8.3 Speicher-Einbau und Fehlerbehebung 649
8.3.1 DRAM-Speicherprobleme beseitigen 653
8.4 Die Speicherverwaltung 655
8.4.1 Real- und Protected-Mode 655
8.4.2 Multitasking und Multithreading 658
8.4.3 Privilegstufen 659
8.5 Der Cache-Speicher 660
8.5.1 Cache-Betriebsarten 662
8.5.2 Second Level Cache – L2-Cache 663
8.5.3 Cache-Speicher-Implementierungen 667
8.5.4 SRAMs und allgemeine Speicheridentifizierung 669
8.5.5 Cache On A Stick 673
8.5.6 Cache-Troubleshooting 678
Inhaltsverzeichnis

13
Teil 5 Interfaces und Peripherie 681
9 Parallele und serielle Schnittstellen 682
9.1 Die parallele Drucker-Schnittstelle 682
9.1.1 Die Signale der parallelen Schnittstelle 683
9.1.2 Die Register der parallelen Schnittstelle 687
9.1.3 Ein Beispielprogramm für die Parallel-Schnittstelle 690
9.2 Parallele Schnittstellen laut IEEE1284 693
9.2.1 Der Compatible Mode 695
9.2.2 Der Nibble Mode 695
9.2.3 Der Byte Mode 697
9.2.4 Der Extended Parallel Port Mode 698
9.2.5 Der Enhanced Capability Mode 700
9.2.6 Centronics Asynchron Parallel 703
9.3 Drucker 704
9.3.1 Druckeranschluss und -test 704
9.3.2 Typenraddrucker 706
9.3.3 Nadeldrucker 707
9.3.4 Tintenstrahldrucker 709
9.3.5 Laserdrucker 716
9.3.6 Thermodrucker 726
9.4 Serielle Schnittstellen 729
9.4.1 Übertragungsparameter 730
9.4.2 Die Signale der seriellen Schnittstelle 732
9.4.3 Die Register der seriellen Schnittstelle 740
9.4.4 Programmierung der RS232-Schnittstelle 750
9.4.5 Andere serielle Schnittstellen – RS422, RS423, 755
RS485, TTY 755
10 Bussysteme 761
10.1 PC-Bussystemübersicht 761

10.2 Der PC-Slot 767
10.2.1 Kontaktbeschreibung des PC-Slots 768
10.3 Der ISA-Slot 773
10.3.1 Kontaktbeschreibung des ISA-Slots 773
10.3.2 Die geänderten und erweiterten Bus-Signale 776
10.3.3 I/O-Adressen in einem ISA-System 779
10.4 Der PCI-Bus 781
10.4.1 Elektrische PCI-Kenndaten 781
10.4.2 PCI-Bus-Slots und -Signale 783
10.4.3 PCI-Bus-Transfers 792
10.4.4 Die PCI-Bus-Register 796
10.4.5 Der Konfigurationsbereich – Configuration Space 797
10.5 ISA-Plug&Play 808
10.5.1 Die ISA Configuration Utility 810
10.5.2 ISA-Plug&Play-Technik 811
10.5.3 Die Betriebszustände 814
10.5.4 Linear Feedback Shift Register 816
Inhaltsverzeichnis
14
10.5.5 Das Isolation-Protokoll 818
10.5.6 Die Plug&Play-Register im Detail 819
10.6 Der Accelerated Graphics Port – AGP 823
10.6.1 AGP-Realisierung 824
10.6.2 Die Signale des AGPs 826
10.6.3 AGP-Problemfälle und AGP-Pro 833
10.7 Der Universal Serial Bus 835
10.7.1 USB-Anschlüsse und -Signale 836
10.7.2 USB-Topologie 837
10.7.3 USB-Kommunikation 838
10.8 PCMCIA und Card Bus 839

10.8.1 PCMCIA-Software-Interfaces 841
10.8.2 Die PCMCIA-Signale 845
10.8.3 Der Card Bus 848
10.8.4 Die Card-Bus-Signale 849
Teil 6 Multimedia 853
11 CD-ROM- und DVD-Laufwerke 854
11.1 Das CD-ROM-Funktionsprinzip 854
11.1.1 Standards und Formate 856
11.1.2 CD-ROM-Laufwerkstypen 862
11.1.3 Die CD-ROM-Praxis 866
11.1.4 ATAPI- und andere CD-ROM-Laufwerke einbauen und
konfigurieren 869
11.2 CD-Writer 875
11.2.1 Aufbau der CD-R 876
11.2.2 CDs-Brennen 876
11.3 CD-RW-Laufwerke 883
11.4 Digital Versatile Disc 884
11.4.1 Der Aufbau einer DVD 885
11.4.2 DVD-Laufwerke 886
12 Soundkarten 891
12.1 Die Technik im Überblick 891
12.2 Die Soundblasterkarten 893
12.2.1 Soundblaster 1.0 894
12.2.2 Soundblaster 1.5 895
12.2.3 Soundblaster 2.0 895
12.2.4 Soundblaster Pro 896
12.2.5 Soundblaster Pro 2, Pro 3, Pro 4 897
12.2.6 Soundblaster 16 897
12.2.7 Soundblaster AWE32 898
12.2.8 Soundblaster AWE64 900

12.2.9 Soundblaster-PCI-Karten und SB-Link 902
12.2.10 Der Soundblaster-Standard 904
12.2.11 Die Set-Blaster-Umgebungs-Variable 906
Inhaltsverzeichnis
15
12.3 Klangerzeugung 907
12.3.1 Wavetable-Synthese 908
12.3.2 Wavetable-Upgrade-Boards 910
12.3.3 Samplen 913
12.3.4 3D- und Dolby-Sound 917
12.4 Der MIDI-Standard 919
12.4.1 Die MIDI-Schnittstelle 919
12.4.2 MID-Interfaces selbstgebaut 923
12.4.3 MIDI-Implementierungen (GM, GS, XG) 928
12.5 Tipps und Tricks 934
12.5.1 Installation und Problemfälle 936
12.5.2 Audio-Anschlüsse 940
13 Bild- und Videoverarbeitung 947
13.1 Scanner 947
13.1.1 Das Funktionsprinzip 949
13.1.2 Auflösung und Interpolation 950
13.1.3 Der optimale Scan 950
13.1.4 Scannerqualität und -pflege 952
13.1.5 Scannerschnittstellen 955
13.2 Digitalkameras 958
13.2.1 Das Funktionsprinzip der Digitalkamera 958
13.2.2 Die Auflösung 961
13.2.3 Digitalkamera-Praxis 965
13.3 Video und Fernsehen 967
13.3.1 Capture-Boards 967

13.3.2 TV-Tunerkarten 971
Teil 7 Das Setup des PC 977
14 BIOS-Setup 978
14.1 BIOS-Setup-Überblick und -Aufruf 978
14.2 Standard-CMOS-Setup 982
14.2.1 Date und Time 982
14.2.2 Hard Disks 983
14.2.3 Drive A und Drive B 985
14.2.4 Video 985
14.2.5 Halt On 986
14.2.6 Memory 986
14.3 BIOS Features Setup 986
14.3.1 Virus Warning, Bootsektor Virus Check 987
14.3.2 Cache-Einstellungen 987
14.3.3 Quick Power On Self Test 989
14.3.4 Boot Sequence 989
14.3.5 Boot Up Floppy Seek 989
14.3.6 Swap Floppy Drive 990
14.3.7 Boot Up Num Lock Status 990
Inhaltsverzeichnis

×