Strategisches Bauunternehmensmanagement
Gerhard Girmscheid
Strategisches
Bauunternehmens-
management
Prozessorientiertes integriertes Management
für Unternehmen in der Bauwirtschaft
Zweite, bearbeitete und erweiterte Auflage
1 C
ISBN 978-3-642-14194-2 e-ISBN 978-3-642-14195-9
DOI 10.1007/978-3-642-14195-9
Springer Heidelberg Dordrecht London New York
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Gerhard Girmscheid
ETH Zürich
Wolfgang-Pauli-Str. 15
8093 Zürich
ETH Hönggerberg
Schweiz
Institut für Bau- und Infrastrukturmanagement
Vorwort
Die Bauwirtschaft befindet sich in einem schwierigen wirtschaftlichen
Umfeld, in dem sie zwar nicht mehr der volkswirtschaftliche Motor, aber
der notwendige und wichtige Planer, Erbauer, Instandhalter und
Instandsetzer baulicher Infrastrukturen ist. Die Technologietreiber der heu-
tigen globalisierten Gesellschaft und Wirtschaft sind die Life-Science- so-
wie die Informations- und Kommunikationstechnologien.
Viele Unternehmen der Bauwirtschaft haben ihre Positionierung im ag-
gressiven, dynamischen und komplexen Umfeld noch nicht gefunden und
können es deshalb nicht erfolgreich für die eigene Wettbewerbsposition
nutzen. Die strategischen und operativen Unternehmensprozesse bilden
dabei den Schlüssel für die notwendigen Veränderungen in der Baubran-
che.
Daher wendet sich dieses Buch an alle Führungskräfte der Bauwirt-
schaft, die sich systematisch mit den strategischen und operativen Prozes-
sen des erfolgreichen Unternehmensmanagements vertraut machen möch-
ten. Es gibt dem Leser – sei er Bauführer, Bauleiter, Abteilungsleiter,
Bereichsleiter, Niederlassungsleiter oder Geschäftsführer – Handlungs-
empfehlungen für die systematische Durchführung seiner Aufgaben und
die zukunftsorientierte Strukturierung der strategischen und operativen Un-
ternehmensprozesse. Fast jedes Kapitel enthält ein Beispiel als praktische
Vorlage für die Umsetzung der täglichen Unternehmensaufgaben.
Natürlich sind auch die zukünftigen Führungskräfte der Bauwirtschaft –
die heutigen Studentinnen und Studenten der Bauingenieurwissenschaften
mit Schwerpunkt Bauprozesse – angesprochen.
Das Buch ist nutzerorientiert strukturiert und so aufgebaut, dass es nicht
nur als Weiterbildungsinstrument, sondern durch seine Gliederung in
x Strategie- und Managementprozesse
x Leistungserstellungsprozesse
x Supportprozesse
auch systematisch als Nachschlagewerk genutzt werden kann. Innerhalb
dieser drei Hauptgruppen sind alle wichtigen Teilprozesse zur Unterneh-
mensgestaltung und -führung ausführlich dargelegt.
VI Vorwort
Entstanden ist das Buch aus der langjährigen Erfahrung des Verfassers
in leitender Position in Bauprojekten und Bauunternehmen sowie aus sei-
ner wissenschaftlichen Tätigkeit an der ETH Zürich. Hier entwickelte der
Verfasser auch den strategische Forschungsansatz SysBau®, der im Rah-
men verschiedener Dissertationen weiter ausgearbeitet wurde und den Un-
ternehmen der Bauwirtschaft durch die Integration lebenszyklusorientierter
und auf die Kundenbedürfnisse zugeschnittener Planungs-, Ausführungs-
und Bewirtschaftungsleistungen zu Gesamtlösungen aus einer Hand Wege
zur grundlegenden, prozessorientierten und nachhaltigen Verbesserung der
Wettbewerbsfähigkeit aufzeigen soll.
Ich bedanke mich bei meinen Mitarbeitern für die tatkräftige Unterstüt-
zung bei diesem umfangreichen Werk.
Zürich, im Dezember 2005 Gerhard Girmscheid
Haftungsausschluss
Die Angaben in diesem Buch wurden nach bestem Wissen und Gewissen
erstellt, allerdings übernimmt der Autor keine Gewähr für die Aktualität,
Korrektheit, Vollständigkeit oder sonstige Qualität der bereitgestellten In-
formationen. Haftungsansprüche gegen den Autor, die sich auf Schäden
materieller oder ideeller Art beziehen, die durch die Nutzung oder Nicht-
nutzung fehlerhafter und/oder unvollständiger Informationen verursacht
wurden, sind grundsätzlich ausgeschlossen, sofern seitens des Autors kein
nachweislich vorsätzliches oder grob fahrlässiges Verschulden vorliegt.
Vorwort zur 2. Auflage
Im Rahmen der Neuauflage flossen Ergänzungen einerseits aus den Lehr-
veranstaltungen zum Bauunternehmensmanagement und andererseits aus
meiner praktischen Tätigkeit im Verwaltungsrat bei einem Schweizer Un-
ternehmen ein. Im Rahmen der Forschung an der ETH Zürich beschäftige
ich mich mit der strategischen Neuausrichtung von Unternehmen der
Bauwirtschaft in Bezug auf Lebenszyklusleistungen. Zudem entwickeln
wir Entscheidungsmodelle, um eine nachhaltige Unternehmensführung zu
sichern. Aus diesen Forschungsergebnissen, die auch praktischen Eingang
in die Prozesse und die strategische Ausrichtung verschiedener Unterneh-
men gefunden haben, sind wichtige Ergänzungen und Überarbeitungen im
Buch hervorgegangen.
So wurden neue Ansätze für eine Sustainable Balanced Scorecard und
neue LC-Leistungsbündel für Unternehmen eingefügt. Ferner wurde die
Auslastungsplanung für Unternehmen und strategische Geschäftseinheiten
sowie die Prognose des Inventarbedarfs mit der Konzeption der Bereitstel-
lungsvarianten (Kauf, Miete, Leasing) aufgenommen. Diese Konzeptionen
werden durch Prognose- und Wirtschaftlichkeitsbewertungswerkzeuge un-
termauert.
Die Überarbeitung ermöglicht es Studenten, die Konzeption des projekt-
spezifischen, nachhaltigen, erfolgsorientierten Bauunternehmensmanage-
ments in seiner holistischen Konzeption kennenzulernen.
Für den Praktiker auf Projekt-, Bereichs- und Geschäftsleitungsebene ist
das Buch zu einem vollumfänglichen Weiterbildungsinstrument und Nach-
schlagewerk für spezifische Aufgabenstellungen geworden. Aufgrund der
projektorientierten Unternehmensführung ist das Buch ideal für Planer,
Architekten, Bauunternehmen, Fassadenbauunternehmen sowie für Hei-
zungs-Lüftungs-Unternehmen.
Zürich, im März 2010 Gerhard Girmscheid
Professor für Bauprozess- und
Bauunternehmensmanagement
Benutzungshinweise
Für eine schnelle Übersicht und klare Gliederung ist das Buch wie folgt in
die Geschäftsprozesse eines Unternehmens aufgeteilt:
x Managementprozesse
x Leistungserstellungsprozess
x Supportprozesse
Diesen Geschäftsprozessen sind die Hauptkapitel zugeordnet, deren Inhalt
stichwortartig aus der nachfolgenden Grafik hervorgeht.
Lesern, die nicht das ganze Buch auf einmal lesen, sondern es als sys-
tematisches Nachschlagewerk für ihre Führungsaufgaben nutzen möchten,
wird folgende Benutzungsanleitung vorgeschlagen:
Die Kapitel „Strategieplanungsprozess“, „BSC – Strategieumsetzungs-
prozess“ und „Marketingprozesse für Bauleistungen“ sollten auf jeden Fall
gelesen werden, denn jeder mit Führungsverantwortung – vom Projektlei-
ter bis zum Geschäftsführer – muss die Ziele, Strategien und Massnahmen
zur Umsetzung kennen. Nur, wenn der Projektleiter die Ziele des Unter-
nehmens und die Strategien zur Umsetzung versteht und deren Messgrös-
sen kennt, kann er im täglichen Geschäft zum Unternehmenserfolg beitra-
gen. Daher sind diese Kapitel auch mit Beispielen zum besseren
Verständnis und zur praktischen Umsetzung versehen.
Darauf aufbauend können, entsprechend den spezifischen Fragestellun-
gen des Führungsalltags, die weiteren Kapitel zu jedem Bedarfsfall gelesen
werden.
Alle Hauptkapitel sind in die grundsatzstrategischen Fragestellungen
und Prozesse einer ziel- und erfolgsorientierten Unternehmensführung ein-
gebettet. Somit können nach dem Studium der drei Basiskapitel die weite-
ren
x strategischen Prozesse und Aufgaben sowie
x operativen Prozesse und Aufgaben
im Alltagsgeschäft eines Bauunternehmens mit der Hilfestellung dieses
Buchs gestaltet werden.
X Benutzungshinweise
Unternehmensziele
Markt- und Unternehmensanalyse
Unternehmens- und Geschäftsfeldstrategie
Beispiel
Operationalisierung der Strategie
Strategieplanungsprozess
BSC – Strategieumsetzungsprozess
Marketingprozess für Bauleistungen
Teil A
Managementprozesse
Markt- und ressourcenbasierte
Strategieumsetzung
Strategy Map
Marktforschung
Marketingstrategien
B2B-Marketing
Marktorientierter Ansatz
Ressourcenorientierter Ansatz
Teil B
Leistungserstellungsprozess
Symbioseansatz
Kooperationsstrategien
Outsourcingstrategien
ARGE-Strategien
Gestaltungsgrundsätze
Organisationsarten
Organisation im Wandel
Geschäftsmodelle / Gestaltungsrahmen
Investitionsorientierte Geschäftsfelder
Lebenszyklusorientierte Geschäftsfelder
Angebotsprüfung / Verhandlungsphase
Ausführungsvorbereitung
Baustelleneinrichtung
Ablauf der Ausführung
Projektrisikomanagement
Teil C
Supportprozesse
Unternehmensrisikomanagement
Risikobasierte Bauprozessselektion
Kosten
Termine
Potenziale
Prozess und Organisation
„on and off-site“
Know-how und Service
Bauhofgestaltung
Inventarbereitstellung
Kooperations- und
Outsourcingstrategien
Organisation von Bauunternehmen
Geschäftsmodelle und Geschäftsfelder
Industrielle Bauprozesse
Angebotsmanagement
Ausführungsmanagement
Risikomanagement
Risikobewusstes Projektcontrolling
Bauhof- und Bauinventarmanagement
Qualitätsmanagement
Wissensmanagement
Innovationsmanagement
Beispiel
Beispiel
Beispiel
Ablauf der Angebotsbearbeitung
Aufgaben der Fachabteilungen
Leistungen
Qualität
Aufbau und Struktur
Kontinuierlicher Verbesserungsprozess (KVP)
Projektqualitätsmanagement
Lernen aus Fehlern und Erfolgen
Lernen aus „best practice“
Beispiele
Arten von Innovationen
Management von Innovationen
Beispiele
Vorgeschichte des Buchs
Trends, Fehlentwicklungen und Chancen der Unternehmen der Bauwirtschaft
Theoretischer Bezugsrahmen des Buchs
Controlling
Auslastungsplanung
Ressourcenmanagement
Kapazitätsplanung
Produktionsauslastung
Inventarprognose
Bereitstellungplanung
Miet-Besitzmodell
Wirtschaftlichkeitsanalyse
SBSC
Inhaltsverzeichnis
Vorgeschichte des Buchs
Teil A - Managementprozesse
1. Strategieplanungsprozess
2. Balanced Scorecard – Strategieumsetzungsprozess
3. Marketingprozess für Bauleistungen
4. Markt- und ressourcenbasierte Strategieumsetzung
5. Kooperations- und Outsourcingstrategien
6. Organisation von Bauunternehmen
7. Geschäftsmodelle und Geschäftsfelder
Teil B - Leistungserstellungsprozesse
8. Industrielle Bauprozesse
9. Angebotsmanagement in Bauunternehmen
10. Ausführungsmanagement in Bauunternehmen
Teil C - Supportprozesse
11. Risikomanagement in Bauprojekten und Bauunternehmen
12. Risikobewusstes Projektcontrolling
13. Integrale Projekt-, Produktions- und Montageauslastungsplanung
14. Bauhof- und Bauinventarmanagement
15. Qualitätsmanagement
16. Wissensmanagement
17. Innovationsmanagement
Detailliertes Inhaltsverzeichnis
Vorgeschichte des Buchs XXV
I Trends, Fehlentwicklungen und Chancen der Unternehmen
der Bauwirtschaft XXV
II Theoretischer Bezugsrahmen des Buchs XXVIII
Literatur XXXIX
1 Strategieplanungsprozess 3
1.1 Ganzheitliches Management 4
1.1.1 Das normative Management 8
1.1.2 Das strategische Management 9
1.1.3 Das operative Management 13
1.2 Managementmodell 16
1.3 Ziele der Unternehmen 24
1.3.1 Zielbeziehungen im unternehmerischen Zielsystem 25
1.3.2 Oberziele, Zwischenziele und Unterziele 26
1.3.3 Strategische und operative Unternehmensziele 26
1.4 Strategischer Problemlösungsprozess 30
1.4.1 Strukturierung der Strategieentwicklung 30
1.4.2 Gesamtstrategiebildungsprozess 35
1.4.3 Strategischer Analyseprozess 37
1.4.4 Betrachtungsfelder des Analyseprozesses 42
1.4.5 Analyse der strategischen Ausgangslage und Entwicklung 62
1.5 Unternehmensleitbild 71
1.5.1. Ermittlung der Ausgangslage 71
1.5.2 Formulierung des Unternehmensleitbilds 72
1.5.3 Formulierung der Unternehmenspolitik 73
1.5.4 Implementierung der Unternehmenspolitik 74
1.5.5 Resultate der Unternehmenspolitik 75
1.6 Unternehmensstrategie 76
1.6.1 Portfolioanalyse 76
1.6.2 Unternehmensentwicklungsstrategien der Bauunternehmen 83
Teil A Managementprozesse 1
XIV Detailliertes Inhaltsverzeichnis
1.7 Geschäftsfeldstrategie 86
1.7.1 Von der Unternehmens- zur Geschäfts(feld)strategie 86
1.7.2 Marktstrategien nach Ansoff 87
1.7.3 Leistungs- und Produktlebenszyklen 90
1.7.4 Wettbewerbsstrategien nach Porter 90
1.7.5 Funktionale Strategie 99
1.8 Strategiewahlmöglichkeiten – Strategie-Mix 101
1.9 Strategiecontrolling und -anpassung 103
1.10 Anwendungsbeispiel – Strategieplanung 110
1.10.1 Ausgangssituation 110
1.10.2 Fragestellung 111
1.10.3 Vorgehensweise 111
Literatur 135
2 Balanced Scorecard – Strategieumsetzungsprozess 139
2.1 Einleitung 139
2.2 Strategieumsetzung mittels finanzieller / nichtfinanzieller
Erfolgsfaktoren 139
2.2.1 Erfolgsperspektiven der Strategieumsetzung 139
2.2.2 Charakteristiken nichtfinanzieller Erfolgsfaktoren 142
2.3 Prinzipien strategiefokussierter Unternehmen 144
2.4 Operationalisierung der Strategie 149
2.4.1 Strukturierung der Strategieumsetzung 149
2.4.2 Die „Strategy Map“ 149
2.5 Die Entwicklung der Strategy Map 161
2.5.1 Entwicklungsschritte 161
2.5.2 Ausrichtung der strategischen Geschäftseinheiten auf die
Strategie mittels Balanced Scorecard 163
2.6 Ausrichtung des Unternehmens und Nutzung von Synergien
durch die Balanced Scorecard 169
Literatur 172
3 Marketingprozess für Bauleistungen 173
3.1 Einleitung – Strategieimplementierung mittels Marketing 173
3.2 Einführung in das allgemeine Baumarketing 174
3.2.1 Allgemeine Definition des Begriffs „Marketing“ 174
3.2.2 Gliederung des Marketings 177
3.2.3 Bedeutung des Marketings für die Bauwirtschaft 179
3.2.4 Besonderheiten der Bauwirtschaft unter Gesichtspunkten
des Marketings 179
3.3 Marketingtheorien 180
3.3.1 Buying Center 180
Detailliertes Inhaltsverzeichnis XV
3.3.2 Die Theorie der Transaktion 183
3.4 Business-to-Business-Marketing – Typologien 189
3.5 Marketingstrategien für Bauunternehmen 200
3.5.1 Strategisches Marketing 200
3.5.2 Marktforschung 202
3.5.3 Sekundärmarktforschung 202
3.5.4 Primärmarktforschung 204
3.6 Segmentierung des Baumarktes 204
3.6.1 Segmentierungskriterium „Nachfragehäufigkeit und
-volumen“ 207
3.6.2 Segmentierungskriterium „öffentlich / privat“ 208
3.6.3 Segmentierungskriterium „Investitionszweck“ 209
3.6.4 Segmentierung nach Leistungstiefe 210
3.7 B2B – Transaktionstypologien für Gesamtleistungen 224
3.8 B2B – Leistungsbündel für Gesamtleistungsanbieter 236
3.9 Instrumente des Baumarketing-Mix 240
3.10 Positionierungsgesichtspunkte für Gesamtleistungsanbieter 248
3.10.1 Vergabekriterien 248
3.10.2 Kriterien zur Bewertung des Leistungspotenzials von GU-/
TU-Anbietern aus der Sicht des Auftraggebers 252
3.10.3 Beurteilung der Positionierungselemente 253
3.11 Beispiel: Marketingplanung – SGF Rohrvortrieb 255
3.11.1 Marketingplan 255
3.11.2 Marketingbudget 256
Literatur 256
4 Markt- und ressourcenbasierte Strategieumsetzung 261
4.1 Einleitung 261
4.2 Ursachen des Strukturwandels in der Bauwirtschaft 261
4.3 Marktorientierter Ansatz zur Entwicklung von
Wettbewerbsvorteilen 265
4.3.1 Wettbewerbsstrategien 265
4.3.2 Ausbildung von Systemanbieterleistungen 267
4.3.3 Anforderungen an ein Zielmarktsegment 274
4.3.4 Vermarktung der Systemanbieterleistungen 277
4.4 Ressourcenorientierter Ansatz 279
4.4.1 Abgrenzung des ressourcenorientierten Ansatzes 279
4.4.2 Anforderungen an die Bauunternehmen als Systemanbieter . 281
4.4.3 Entwicklung von Systemanbieterleistungen 281
4.4.4 Schlüsselfähigkeiten des Systemanbieters 283
Literatur 285
XVI Detailliertes Inhaltsverzeichnis
5 Kooperations- und Outsourcingstrategien 287
5.1 Einleitung 287
5.2 Partnerschafts- und Kooperationspotenzial 288
5.2.1 Partnerschaft als Lösungsmodell 289
5.2.2 Sinngebung für Partnerschaften und Kooperationen 291
5.2.3 Partnerschaftsprozesse 294
5.2.4 Partnerschaftsdimensionen 296
5.2.5 Synergien von Partnerschaft und Kooperationen in der
Bauwirtschaft 297
5.2.6 Entwicklungsstufen von Partnerschaften und
Kooperationen 299
5.2.7 Kooperationskonstrukte auf Anbieterseite 301
5.2.8 Anforderungsmanagement in Partnerschaften mit dem
Bauherrn 304
5.3 Kooperationsstrategien 307
5.3.1 Kooperationsvorteile 308
5.3.2 Kooperationsformen 309
5.3.3 Kooperationsrichtungen 312
5.3.4 Evaluation möglicher Partner 314
5.3.5 Das Konzept der Netzwerk-Kooperation 315
5.3.6 Aufbau einer strategischen Netzwerk-Kooperation 318
5.4 Outsourcingstrategie 330
5.4.1 Ökonomische Bestimmungsfaktoren für
Outsourcingentscheidungen in der Bauwirtschaft 334
5.4.2 Möglichkeiten der Geschäftsbeziehung 340
5.4.3 Verhältnis zum Outsourcingpartner 341
5.4.4 Beispiel – Beteiligungsgesellschaft/Internes Outsourcing 341
5.4.5 Chancen des Outsourcings 345
5.5 Arbeitsgemeinschaften 346
5.5.1 Gründe für die Bildung einer Arbeitsgemeinschaft 346
5.5.2 Arten von Arbeitsgemeinschaften 351
5.5.3 Vollzugsorgane 355
5.5.4 Haftung der ARGE 357
5.5.6 Beendigung der ARGE 359
Literatur 360
6 Organisation von Bauunternehmen 363
6.1 Einleitung 363
6.2 Grundlagen der Organisation 368
6.2.1 Die instrumentale Organisationsperspektive 368
6.2.2 Die institutionelle Organisationsperspektive 370
6.2.3 Die funktionale Organisationsperspektive 372
Detailliertes Inhaltsverzeichnis XVII
6.3 Arbeitsteilung und Koordination als Gestaltungsprinzipien 374
6.4 Organisationsformen – Funktionalisierung bzw. Strukturtypen 377
6.4.1 Strukturierungsprinzipien 377
6.4.2 Organisationsformen in der Praxis 382
6.5 Organisationen im dynamischen Wandel 396
6.6 Bildung strategischer Geschäftseinheiten (SGE) und
strategischer Geschäftsfelder (SGF) 399
6.7 Organisationsformen von Bauunternehmen 402
6.7.1 Baukonzern 403
6.7.2 Kleines Bauunternehmen 410
6.8 Beispiele aus der Bauwirtschaft 411
6.8.1 Einleitung 411
6.8.2 Organisation vier grosser Nationaler Bauunternehmen 412
6.8.3 Zentrale Dienste, Administration in grossen
Bauunternehmen 418
6.8.4 Niederlassungen und Beteiligungen bei Grossunternehmen . 419
6.8.5 Kleine und mittlere Unternehmen (KMU) 420
6.8.6 Baustellenorganisation 422
Literatur 423
7 Geschäftsmodelle und Geschäftsfelder 425
7.1 Einleitung 425
7.2 Geschäftsmodelle 426
7.2.1 Begriffsdefinition 426
7.2.2 Geschäftsmodell als Gestaltungsrahmen einer
Geschäftsidee 430
7.3 Geschäftsmodelle und Geschäftsfelder
investitionskostenorientierter Leistungsangeboten 435
7.3.1 Geschäftsfeld – Einzelleistungsanbieter 438
7.3.2 Geschäftsfeld – Generalleistungsanbieter 440
7.3.3 Geschäftsfeld – Totalleistungsanbieter 444
7.3.4 Geschäftsfeld – Construction-Management-
Leistungsanbieter 447
7.4 Geschäftsmodelle und Geschäftsfelder lebenszyklusorientierter
Systemleistungen 450
7.4.1 Systemgeschäftliches LC-Leistungsangebot - Potentielle
Zielkunden 454
7.4.2 Marktphasen von systemgeschäftlichen LC-
Leistungsangeboten 459
7.4.3 LC-Kostentreiber von Gebäuden 470
7.4.4 Kooperativer Ansatz der Leistungsangebotsentwicklung 475
7.4.5 Geschäftsfeld – Systemleistungsanbieter für Privatkunden 481
XVIII Detailliertes Inhaltsverzeichnis
7.4.6 Geschäftsfeld – PPP-Systemleistungsanbieter 486
7.4.7 PPP-Geschäftsfelder für strategische Kooperationsmodelle . 497
7.4.8 PPP-Geschäftsfelder für PPP-Kontraktmodelle 505
7.4.9 Struktur eines PPP-Geschäftsmodells im
Gesamtunternehmen 514
Literatur 518
Teil B Leistungserstellungsprozesse 523
8 Industrielle Bauprozesse 525
8.1 Potenziale des industriellen Bauens 525
8.2 Anforderungen an das industrialisierte Bauen 528
8.3 Konzeptionelle Ansätze für industrielles Bauen in KMU 531
8.4 State of Practice in der Bauproduktion 536
8.5 Baustellenproduktion 537
8.6 Vorfertigung 538
8.7 Übertragung von Technologien und Verfahren aus anderen
Industriezweigen 540
8.8 Aspekte der Logistik 540
8.9 Konsequenzen für Prozesse und Organisation 541
8.10 Interaktive Bauwerks- und Produktionsplanung 541
8.11 Informationsfluss 542
8.12 Individualisierung und systematische Standardisierung 543
8.13 Bauleistung als Produkt 544
8.14 Entwicklungspotenziale 547
Literatur 550
9 Angebotsmanagement in Bauunternehmen 553
9.1 Einleitung 553
9.2 Akquisition von Ausschreibungen 557
9.3 Arten der Ausschreibung, Projektabwicklungs- und
Wettbewerbsformen 559
9.4 Risikoorientierte Auswahl und Bearbeitung der
Ausschreibungen 564
9.4.1 Auswahlkriterien für Ausschreibungen 564
9.4.2 Projektselektion nach Art, Grösse, Region und Referenzen 565
9.4.3 Risikoorientierte Selektion von Ausschreibungen 567
9.5 Ablauf einer Angebotsbearbeitung 580
9.5.1 Allgemein 580
9.5.2 Angebotsstrategie 581
9.5.3 Angebotsprojektorganisation 584
9.5.4 Schritte der Angebotsbearbeitung 587
Detailliertes Inhaltsverzeichnis XIX
9.5.5 Kick-Off-Meeting 590
9.5.6 Budgetplanung 590
9.5.7 Aufgaben- und Terminplanung 591
9.5.8 Kommunikation 591
9.5.9 Integration der Ergebnisse 592
9.6 Aufgaben der beteiligten Fachabteilungen 594
9.6.1 Vertragliche Aspekte 594
9.6.2 Juristische Abteilung 595
9.6.3 Kaufmännische Abteilung 596
9.6.4 Technische Abteilung 597
9.6.5 Arbeitsvorbereitung 598
9.6.6 Kalkulationsabteilung 600
9.7 Prüfung, Schlussgespräch und Angebotsabgabe 607
9.7.1 Angebotsprüfung 607
9.7.2 Schlussgespräch 607
9.7.3 Angebotsabgabe 608
9.8 Verhandlungsphase 608
9.9 Auswertung der Submissionsergebnisse 609
Literatur 611
10 Ausführungsmanagement in Bauunternehmen 613
10.1 Umfang des Ausführungsmanagements 613
10.2 Bauproduktionsplanung 618
10.2.1 Einleitung 618
10.2.2 Bauproduktionsprozess – Prinzipien und Ablauf 622
10.2.3 Bauproduktionsprozessplanung – Schritte 623
10.2.4 Bauprozesssteuerung 625
10.2.5 Vorgehensweise bei der Bauproduktionsprozessplanung 626
10.2.6. Fazit 636
10.3 Ausführungsvorbereitung 637
10.3.1 Phasen der Ausführungsvorbereitung 637
10.3.3 Planung der Ausführung 642
10.3.4 Baustelleneinrichtung 661
10.4 Ablauf der Ausführung 671
10.4.1 Hauptaufgaben 671
10.4.2 Erstellung der Baustelleneinrichtung 673
10.4.3 Administration 674
10.4.4 Logistik 675
10.4.5 Organisation des Bauablaufs, der Baumethoden und der
Arbeitssicherheit 682
10.4.6 Nachtragsmanagement 683
XX Detailliertes Inhaltsverzeichnis
10.4.7 Risikobasiertes Ausführungscontrolling Qualität, Termine,
Leistungen und Kosten 684
10.4.8 Aufmass, Rechnungsstellung, Abnahme 689
10.4.9 Räumen der Baustelle 691
Literatur 691
Teil C Supportprozesse 695
11 Risikomanagement in Bauprojekten und Bauunternehmen 697
11.1 Risikomanagement in Bauunternehmen 697
11.1.1 Einbindung des Risikomanagements in die
Unternehmensprozesse 697
11.1.2 Risiko 700
11.1.3 Gestaltung des Risikomanagements in Bauunternehmen 712
11.1.4 Risikoaggregation und Ermittlung der Risikotragfähigkeit . 719
11.1.5 Risikoversicherungsmanagement 735
11.2 Projektbezogenes Risikomanagement 737
11.2.1 Einleitung 737
11.2.2 Risiken bei Bauprojekten 738
11.2.3 Minderung von Risiken 743
11.2.4 Verteilung von Risiken 744
11.2.5 Ziele des systematischen, projektbezogenen
Risikomanagements 746
11.2.6 Anforderungen an das operative Risikomanagement 747
11.2.7 Teilprozesse des projektbezogenen Risikomanagements 748
11.3 Risikobasierte Bauproduktionsselektion 780
11.3.1 Anforderungen an die risikobasierte
Bauproduktionsselektion 780
11.3.2 Ablauf der risikobasierten Bauproduktionsselektion 781
11.3.3 Beispiel – Bauproduktionsselektion Tunnelbau 789
11.4 Praxistauglichkeit des Verfahrens 802
Literatur 804
12 Risikobewusstes Projektcontrolling 807
12.1 Einleitung 807
12.2 Controllingfacetten 808
12.3 Aufbau des risikobewussten Projektcontrollings 814
12.3.1 Funktionen und Parameter des risikobewussten
Projektcontrollings 814
12.3.2 Abgrenzung des Projektcontrollings 817
12.4 Risikobewusstes Projektcontrolling in der Ausführungsphase 819
12.4.1 Kosten 819
Detailliertes Inhaltsverzeichnis XXI
12.4.2 Termine 824
12.4.3 Leistung 827
12.4.4 Qualität 829
12.4.5 Verträge 831
12.4.6 Berichtswesen 833
12.4.7 Risikocontrolling 834
12.4.8 Projektänderungen 834
12.4.9 Nachkalkulation 835
12.5 Ausblick 836
Literatur 836
13 Integrale Projekt-, Produktions- und
Montageauslastungsplanung 839
13.1 Kernressourcenmanagement 839
13.2 Auslastungsplanung 841
Literatur 848
14 Bauhof- und Bauinventarmanagement 849
14.1 Strategische Bedeutung der Bauhöfe in den Bauunternehmen 849
14.2 Aufgaben der Bauhöfe 855
14.3 Grossbaustellenwerkstätten und Service – Operative
Gesichtspunkte 860
14.4 Flottenmanagement 861
14.4.1 Grundsätze des Inventarmanagements 861
14.4.2 Profitabilität des Inventars 862
14.4.3 Inventar – Kauf oder Miete? 863
14.4.4 Dienstleistungsmodelle für Baumaschinen 866
14.5 Zukünftige Investitionsanforderungen an die Bauunternehmen 872
14.6 Anforderung an Fachpersonal und Management 875
14.7 Bauinventarbereitstellung - Produktionsressourcenplanung 876
14.7.1 Einleitung 876
14.7.2 Planung von Inventarinvestitionen 878
14.7.3 Modellansatz – Bedarfsermittlung und
Wirtschaftlichkeitsanalyse 884
14.7.4 Bedarfsanalyse – Ermittlung der Vorhaltemengen 895
14.7.5 Projektebene – Systementscheidung für
Produktionseinrichtungen 903
14.7.6 Unternehmensebene – Miet- oder Besitzmodelle 916
14.7.7 Fazit 936
14.8 Zusammenfassung 937
Literatur 937
XXII Detailliertes Inhaltsverzeichnis
15 Qualitätsmanagement 941
15.1 Geschichte und Definitionserklärung des
Qualitätsmanagements 941
15.2 Bedeutung von Qualitätsmanagement im Unternehmen 942
15.2.1 Bedeutung von Qualität 942
15.2.2 Ziele des Qualitätsmanagements 943
15.2.3 Prozessorientierter Ansatz (DIN EN ISO 9000:2000) 944
15.2.4 Kontinuierlicher Verbesserungsprozess (KVP) 945
15.2.5 Informationen zum Kontinuierlichen
Verbesserungsprozess 946
15.3 Integriertes Qualitätsmanagement 948
15.4 Die Normenfamilie DIN EN ISO 9000 ff. 951
15.4.1 Grundsätze des Qualitätsmanagements 951
15.4.2 Arten der im QM verwendeten Dokumente 952
15.4.3 Anforderungen an Qualitätsmanagementsysteme 954
15.4.4 Zertifizierung des Qualitätsmanagementsystems 955
15.5 Umsetzung des Qualitätsmanagementsystems im
Unternehmen 957
15.5.1 QM-Struktur im Unternehmen 957
15.5.2 Ablauf der Einführung 959
15.5.3 QM-Handbuch 960
15.5.4 Beispiel der Firma „Bauqualität“ 961
15.5.5 Beispiel der Firma „BMW Group“ 962
15.5.6 Verfahrensanweisungen 964
15.6 Interaktion von Qualitätsmanagement und
Projektqualitätsmanagement 966
15.7 Weiterführende Entwicklungen 970
15.7.1 Total Quality Management (TQM) 970
15.7.2 European Quality Award (EQA) 971
15.7.3 Umweltmanagementsystem (UMS) 972
15.7.4 Arbeitsschutzmanagementsystem (AMS) 973
Literatur 973
16 Wissensmanagement 975
16.1 Einleitung 975
16.2 Grundlagen zum Wissensmanagement 979
16.2.1 Konkretisierung des Wissensbegriffs 979
16.2.2 Lernende Organisation 983
16.2.3 Grundaspekte des Wissensmanagements 985
16.2.4 Prominente Wissensmanagementmodelle 998
16.3 Wissensmanagement in Bauunternehmen 1004
16.3.1 Einsatzmöglichkeiten des Wissensmanagements 1004
Detailliertes Inhaltsverzeichnis XXIII
16.3.2 Grenzen der Übertragbarkeit bestehender
Wissensmanagementmodelle 1007
16.3.3 Konzept des Wissensmanagements in Bauunternehmen 1008
16.4 Wissensmanagementprozessmodelle für Bauunternehmen 1013
16.4.1 Ansätze für das Wissensmanagement in
Bauunternehmen 1013
16.4.2 Akteure und organisatorische Stellen für die Abwicklung
der Wissensmanagementprozesse 1014
16.5 Systematisches Lernen aus Fehlern – Prozessmodell
basierend auf dem Controllingansatz 1015
16.5.1 Einführung in das Prozessmodell 1015
16.5.2 Prozessmodell: Wissensidentifikation, Wissensklassifi
zierung, Wissensbereitstellung und Wissensnutzung 1016
16.5.3 Prozessphase: Wissensidentifikation 1018
16.5.4 Prozessphase: Wissensklassifizierung 1020
16.5.5 Prozessphase: Wissensbereitstellung und -nutzung 1023
16.5.6 Realisierbarkeitstest des ereignisorientierten
Wissensmanagementprozessmodells 1026
16.6 Systematisches Lernen aus Erfolgen – Prozessmodell mit
Fokussierung auf „best practice“-Erfolgsfaktoren 1027
16.6.1 Ansatz: Wissen über „best practice“-Erfolgsfaktoren 1027
16.6.2 Realisierbarkeitstest auf Ressourcenebene –
Erfolgsfaktoren von Hochbauprojekten 1031
16.6.3 Erfolgsorientiertes Wissensmanagementprozessmodell 1035
16.6.4 Zusammenfassende Beurteilung des erfolgsorientierten
Wissensmanagementprozessmodells 1044
16.7 Aspekte der Kultur und Motivation 1046
Literatur 1046
17 Innovationsmanagement 1049
17.1 Einleitung 1049
17.2 Bedeutung von Innovationen 1051
17.2.1 Volkswirtschaftliche Bedeutung 1051
17.2.2 Betriebswirtschaftliche Bedeutung 1052
17.2.3 Gesellschaftliche Bedeutung 1053
17.3 Charakterisierung von Innovationen 1053
17.3.1 Neuartigkeit 1054
17.3.2 Wirtschaftliche Relevanz 1055
17.3.3 Komplexität 1056
17.3.4 Risiko 1056
17.4 Arten von Innovationen 1057
17.4.1 Unterscheidung nach dem Gegenstand 1057
XXIV Detailliertes Inhaltsverzeichnis
17.4.2 Unterscheidung nach der Projektbezogenheit 1061
17.4.3 Unterscheidung nach dem Beeinflussungsgrad 1066
17.5 Management von Innovationen 1067
17.5.1 Unternehmenskultur 1068
17.5.2 Innovationsstrategie 1068
17.5.3 Führungsstil 1069
17.5.4 Organisationsstruktur 1070
17.5.5 Organisationsprozesse 1071
17.5.6 Kommunikationssystem 1074
17.5.7 Mitarbeitermanagement 1074
17.6 Innovationen in kleinen Bauunternehmen 1075
17.6.1 Beispiel teilautomatisiertes Planieren 1077
17.6.2 Beispiel Doppelwandelemente und Systemdecken 1078
17.7 Innovationen in grossen Bauunternehmen 1079
17.7.1 Beispiel automatisierte Bauwerkserstellung 1081
17.7.2 Beispiel Tunnelbohrmaschine 1083
Abbildungsverzeichnis 1087
Tabellenverzeichnis 1107
Sachverzeichnis 1109