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ÜBER DIE GRUNDLAGEN DER STATISTISCHEN
MECHANIK
VON
ARTHUR SZARVASSI
MIT
VORGELEGT
Es
leidet
TEXTFIGUREN
5
DER SITZUNG AM
IN
MÄRZ
7.
1918
daß gegenwärtig molekulartheoretische Untersuchungen einer sicheren
keinen Zweifel,
Grundlage entbehren. Der Satz von der gleichen Verteilung der Energie auf die Freiheitsgrade
den die statistische Mechanik gefordert
partition of energy),
scheint
hat,
gesetzt
Stelle
Forscher
Wurzel
seine
wird,
enthält,
bestrickend
so
dem Umstände
in
hat,
großen
ihre
Grundannahme. Überdies
allzukühne
beseitigt
Erfolge
ihn
verwerfen,
nicht
ohne
mögen, doch eine
Grundlagen
der
Wäre
das erstere der
muß; denn
hat.
die
mir,
daß
ein
Schon
den
sie
Fehler,
ist.
gelangt, welche man
die
dem Abzählen
im
aus
als
ist:
dem
Aber zu
1
die stetigen
Man
und
Dinge
als
mißlungen
gelten,
hat, als logisch
greifen
bedient
mathematisches
ihr
statistische
die
Veränderungen
dta
setzt
the
Bedeutung
— dxdydz
65,
integriert,
die Zahl
average
713.
Denkschriften der mathem.-naturw, Klasse,
einer stetig
über
ist
Band,
kinetische
Lage der
gegenwärtige schwierige
die
prinzipieller
On Boltzmann's Theorem on
p.
gleichartiger
erst in
er
Grundlegung der Disziplin ansehen kann.
Yolumelemente
ansieht. Dies aber heißt:
II,
so dürften
Fall,
Hilfs-
Mechanik mehr und
durch eine gewisse Supposition das Problem auf ein Gebiet hinüber-
f(x,y,z)doi dargestellt wird und daß man
vol.
den Grund-
wenn er Aussicht auf Erfolg haben soll, tief
Methode, deren sich die statistische Mechanik
MaxweH's und Boltzmann's
die klassischen Schriften
daß
der
liegt in
sich mit
welches ihm wesensfremd
herausgewachsen
darin,
Klärungsversuch
ganzen Zahlen. Auf diese einfache Wahrheit hat
methodischen
muß
Systeme, welche zu seinen Voraussetzungen gehört
Wurzel des Übels
mehr vergessen. Vielmehr hat
geleitet,
welches
ist.
Die Statistik befaßt
mittel sind die
viele
für
welche auch jene der
Mechanik,
statistischen
Quantentheorie sind, zugleich aufzugeben. Der bisherige Beweis des Satzes
Es scheint
Anwendungen
diesen Fällen an dessen
daß wir nicht wissen, ob der Aquipartitionssatz aus
die
seitdem die Existenz ergodischer
unmöglich erwiesen
in
das logische Unbehagen nicht,
sie
lagen der statistischen Mechanik denknotwendig folgt oder nicht.
wir
sein
wichtigen
in
auf Widerspruch mit der Erfahrung zu stoßen. Die Quantenhypothese, die
(equi-
enthaltene
indem man
Gastheorie
statistischen
der großen Arbeit
Er besteht
1
ausgedehnten Menge.
rein
Zahl
von Molekülen
stetige
in
of
energy
in
a
der
Funktion von
der Moleküle weder endlich noch
distribution
MaxweH's
formal gesprochen
/"
als
enthalten
Mechanik
9ystem of matorial points;
Form
x,
v.
:
abzählbar
Soient,
papers,
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N zat
.1
begangenen Vernachlässigung
,1er
Berechnungen
den
in
kinetischen
der
unehmen,
unendlt
unendh.
unschuldig
als
-
müßige
nicht eine
\rt
Subtilität
»rliegende
dahei
versöhnen
und
auch
weil sich
nicht,
Daß
wenn man bedenkt, daß
eine
Bedenken
ein
es ein Irrtum
an die Existenz ergodischer Gassysteme
bescheidenen Versuch
einen
als
zu
miteinander
.
es
ist
jedem Volumelement
in
zugleich
ich
ansehen,
kann
will,
Mechanik
statistische
der letzteren von
das Unsterbliche
metho-
die
Wenn man
der Planck'schen Quantentheorie.
Wesen
entliche
der Ansatz
geübte Ge-
nicht abbilden läßt.
erkennt man,
ist,
sich
Vermeidung dieses Fehlers erblicke
prinzipiellen
Arbeit
er
Menge
Maxwell und Boltzmann
mlicher Art war, welcher
Bedeutung und
aber
dargestellt:
Zahl von Einzeldingen auf eine stetige
jedem
bei
sichtbaren Schaden
auch noch
Moleküle nicht nur im ganzen, sondern
pflogen*
uru
ohne
einer komi-
nicht
Offenbar hatte
abschätzt.
Gastheorie
und
naheliegend
wenn man
gefährlich wird die Unterschiebung,
schen
So
Punktmenge jene
diskreten
einer endlichen
Dichte
man
de- Continuums.
Mächtigkeit
die
ihr
gibt
unc
r a
sterb-
ihrer
lichen Hülle
Im
und
len
handelt
üblich
Systemen
deelle
Dingen
-inen
Bewegung
immer
I
Luftben
gelingt
es,
ohne
ahlungs
unter
Zugn
an
sich
Annahme
zu
der
einfachen
der allgemeinen
st..
Planck
i
wichtigste
in
Mechanik
nehmen, wenn
ich
Mechanik
Frucht
ich
einordnet.
daß mir dies
Ergebnissen:
Voraussetzung
wird
so
abgeleitet;
ein
Wärme
den
von dem
fester
Körper
von
einem
nachfolgenden Überlegungen
der
einem
neuen
glaube
dem
Ich
um
nicht bloß
interessanteste und,
in
auf
Weise gelungen
der Energie
spezifischen
die vielleicht
lantentheorie jetzt
indem
hoffe,
Einstein'schen
der
Anwendung
schaffen:
gewonnenen
einigen
aber keinen Widerder
zufriedenstellender
in
Temperaturabhängigkeit
ndpunkt aus betrachtet,
philosopl
sonst Integrale auf-
besteht,
quantenhafter Emission
mit der Krfahrung stimmt. Aber als
d
wo
zum Zwecke
der statistischen
die
ing
für die
zu linden,
es nötig,
resamtheiten
1
handelt, zeigt
Sl
-
schlichtem Abzählen
mit
die statistischen Gesetze der Gesamtheit.
idenhypothese
d
Planck
war
Natürlich
I
.» bei der hier versuchten
mehr
in
.
im besonderen
physikalischen
rleichverteilungssatz der Energien wirklich
thermische
>
von
hat es also
dies
als
besonderen Fällen durch Integrale approximiert werden;
durch ihre
mehr mit der Krfahrung aulv
ich
man
Dementsprechend erscheinen,
tun.'-'
nur
illustriert
Nunmet]
durch
zu
welche
eil
I
der Verteilung
Statistik
die
ihrem Phasenraume;
in
Summen,
bloß
d.
und
um
sich
Meng>.
endlichen
einer
Mechanik anders aufzubauen,
der Versuch gemacht, die statistische
seinem Wirkungselement
Lichte
erscheint,
glücklichen Funde
eine
ganz
andere
tut
Untersuchungen
•
im zweiten Teil
In
die
im eisten
ist
rem formal und ohne physikalischen
ssen; vlieser Teil
bei
dritte
gibt
einige
stellt
Inhalt;
a
Anwendungen.
lue
nden,
ein
energetisch
abgeschlotu
en bei konsl
•
•
Wesentliche
mgen
an diesem
der
Mechanik
Jei
Physi
sieh eigentlich auf die
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statistischen Mechanik.
Grundlagen der
393
Teil.
I.
i.
Es
ein Kollektivgegenstand
sei
von
N Punkten
gegeben, welche
Fläche begrenzten Teil des Raumes irgendwie angeordnet sind.
man nur ein Koordinatensystem zu
anzugeben. Man wünscht dies aber nicht zu
brauchte
zum
tun,
die
Man nimmt
sich also den
Anordnung zu beschreiben,
Koordinaten
weil
Beispiel
durch bloßes Abzählen die »Dichte«, mit der die Punkte an
verteilt sind, rinden.
diese
drei
Methode jede Übersicht verloren ginge; sondern man
dieser
bei
und
legen
einem von einer geschlossenen
in
Um
die
Zahl
groß
so
daß
ist,
vorgehen,
d.
h.
den verschiedenen Stellen des Raumes
dieselben
ist,
N
»statistisch«
will
Grenzfall zum Muster, wenn
jedem noch so kleinen Raumteil unendlich groß
eines jeden Punktes
also
die Zahl der
überall
dicht
Punkte
in
und man
liegen
wirklich exakt von einer »Verteilungsdichte« an jeder Raumstelle sprechen kann. In unserem Falle läßt
sich diese
Methode nur
einer
in
Weise anwenden: man
gegebenen begrenzten Raum
den
teilt
irgendeine Zahl n gleicher »Zellen« und gibt an, wie viele Punkte in jeder Zelle liegen. Die
dieser Zahlen gibt uns ein Bild von der Verteilung der Punkte mit einer Genauigkeit,
der Zahl der Zellen
und jener der Punkte abhängt. Ein ähnlicher Vorgang
man
jeder statistischen Zusammenstellung ein. So ordnet
die
Falle
»Raum«
der
ist
verteilen sind
die
und
»Elemente«
läßt,
man
gibt
die
sind.
es
nun nur auf
welches Element gerade
die Zahl der
besteht
+
1
also
von
Rekruten
Wir wollen
ist
leicht
Die Zahl
in
»Punkte« zu
als
Zukunft
die
zu berechnen.
n—
1
der Zahl
Punkte
numeriert
denken
der Elemente,
können,
jeder Zelle, hingegen nicht darauf
in
vor-
ankommt
so kann die betrachtete Verteilung in vielen
dieser
1
der Angabe
in
bis
Elemente
einer bestimmten Zelle liegt,
in
Arten hergestellt werden.
dieselbe Verteilung ergeben,
sich in der X
die
der Verteilung nennen.
Da
verschiedenen
jedes Intervall hineinfallen. In diesem
welchem
»Zellen« haben die Größe eines Zentimeters.
den einzelnen Zellen, die wir uns etwa
in
handen
ganz von
die
ja bei der Herstellung
man das Argument etwa nach ganzen
in
der eindimensionale der Körperlänge, in
Die Angabe einer bestimmten Verteilung
welche
Rekruten
an, wieviel
Angabe
B. bei der Herstellung einer Rekrutentafel
z.
Rekruten nach dem Argument der Körperlänge und, indem
Zentimetern fortschreiten
tritt
in
Anordnungen von Elementen, welche
Nennt man
x\ die
Zahl
der
Elemente,
alle
welche
ten Zelle befinden, so beträgt die gesuchte Zahl
Nl
Es
ist
klar,
daß bei
der
Untersuchung einer großen
häufiger vorfinden wird, welcher eine
der Elemente entspricht.
d. h.
Die Zahl
für die Häufigkeit ihres
größere Zahl
z ist
also ein
z
von
Maß
Zahl
dieser
die
für
von Verteilungen
Verteilung
günstigen
»Wahrscheinlichkeit«
Vorkommens. Wir wollen den Ausdruck
für z in
eine
solche sich
Anordnungen
einer Verteilung,
bekannter Weise mittels
der Stirling'schen Formel
lim
r!
= \J'l%r
'
umwandeln, um den
1
S.
z.
B.
e
Teil des Ausdrucks, der bei konstanten N,
Boltzmunn, Vorlesungen
über Gastheorie,
I.
§ 6.
u
die Verteilung bestimmt, zu weiterer
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•wcndung
Zu diesem Zwecke sei nunmehr vorausgesetzt, daü jede- \,. also
für den angestrebten Genauigkeitsgrad
art, dau man
lälen.
h<
V eine
lurchy -~
neben
unier die
SU
v
,.
(fL
vernachlässigt werden kann,
x,
durcl
zt
£
und
i
'.
durch
'
Es wird dann
A
=A
.1-1
'l
/
st
,:
1
natürlich
i
Kuh'
n
\,
die
Verhältniszahl
;
ein,
«...
daü
und
W
IV,
Ig IV,
bildung \
,)er
kei
^
tugrunde, nämlich
lern rein
dl ' ch «
;
Kentnr
tnnlierer.
r
;en
den
bei
wie jeder Wahrscheinlich-
dem
>,en
urK<
alle
Verteilum
jetzt beschäftigt, selbstv»
Anwendungen,
Wir können
die
Punktes im Räume stellt ein Ereigi
Punkte gänzlich unabhi
ist Wäre dies nämlich
herstellen.
anstellen,
h
»Z
die
Einern
•
wenn
hon
K<
irgendwelche drei unabh.r
«n
uns
priori
ischer Zustände sind.
i
nicht
cin
daß a
späteren physikalischen
Blben Üherl<
lern
die,
geometrischen Problem, das
durchaus nicht mehr
inten
d*
liegt,
'
der
eines
betrachtete
Punktes
\\\
m Raune
m
dcr
drei
einer bestimmten
also
nicht
Eine bestimmte
eränderhehe bedeuten.
•,:
Kaum
unab hi
Zuordnung
der
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Grundlagen der statistischen Mechanik.
N Elemente
mann
zu
N
herausgegriffenen Wertetripeln
aber weiter
ist
Raum von
einen
man
daß
sind,
vier Veränderlichen
Raumteil abgegrenzt wird,
der
bei
sei
Fälle
Elemente einzuordnen
als
daß
nur,
ist
Raum von
bestimmter
ist. Wir wollen
ein
Einordnung der Elemente zu vollziehen
die
sollen
Wesentlich
könnte.
anstellen
welchem
in
Zwei besonders wichtige
Es
welchem Gasmoleküle
in
dieselben ebensogut für die zweidimensionale Ebene, wie für
den folgenden Untersuchungen einen allgemeinen
1.
Boltz-
hat
daß die angestellten rein formalen Überlegungen auch von der Dimension
klar,
Raumes unabhängig
des
So
bekannter Weise den »Geschwindigkeitsraum« benutzt, dessen Koordinaten die drei Kompo-
in
Es
unabhängigen Veränderlichen.
der
nenten des Vektors der Geschwindigkeit bedeuten,
sind.
395
r Dimensionen zugrunde legen.
unserem Verteilungsproblem herausgegriffen werden:
bei
Anordnung der Elemente im Zustandsraume keine andere Bedingung
Summe
geschrieben, als die selbstverständliche, daß die
Elemente
aller
stets
A
r
sein
muß
vor-
oder
K=n— 1
£
x=o
In
«*
=
I)
1.
diesem Falle unterliegt von vornherein auch die Einteilung des Raumes
in
Zellen gar keiner
Einschränkung, also im besonderen keiner hinsichtlich der Form derselben. Wollen wir
von
die Verteilung
N
Punkten
in
zum
Beispiel
einem von einem Kreise eingeschlossenen Stück der Ebene studieren,
so können wir die Kreisfläche ebensowohl
in
n flächengleiche Sektoren teilen, welche
uns
als Zellen
dienen sollen, wie in n gleiche Ringflächen; beide Zellenteilungen sind gleich gut.
2.
Es
sei
die Verteilung
der Bedingung
außer
worfen: Es sei eine Funktion H(£l5
£2
.
von folgender Eigenschaft: Bildet man
Elemente
liegen, so soll stets
—
Funktionswerte denselben Wert
nicht ansetzen.
dinaten jedes
Denn
E
das
.
I)
noch
.£,.)
heißt
ergeben.
Elementes
.
.
.
ir
des Zustandsraumes gegeben
jene Stellen des Raumes, an denen
alle
der Elemente
Form können wir nun
In dieser
sondern
gegeben,
£2
jeder Verteilung
bei
nur
die
Konsequenz
Funktion
werfen, also
und
H (£ v
so tun,
die genannte
dieser
£.,...£,,)
die
als
ob
allen
Elemente
einer Zelle besitzt,
der X ten
Elementen
Zelle
in
der
Bedingung
Koor-
die
sei
die
einziges Individuum.
die verschiedenen Werte,
einen
derselbe
Bedingung daher folgendermaßen ansetzen: Es
x
Summe
die
der Elemente in jeder Zelle;
Zahl
Behandlungsweise werden wir auch
für die
die
freilich
rohere Art der Betrachtung macht gleichsam aus allen Elementen einer Zelle ein
In logischer
—
Überlegungen sind uns nicht
infolge der statistischen Natur unserer
einzelnen
£v
Funktionswerte für
die
Bedingung folgender Art unter-
einer
der r Koordinaten
einzigen
welche
Wert zusammen-
Funktionswert
E>._
,
zugehörte
für jede Verteilung
= »-i
\
.rx
E
)v
=E
x=o
oder
V
N
X
K>.
ist
ein
Mittelwert
aller
muß
Ex=E.
II)
=
Funktionswerte
H,
angegeben
dieser
definiert wird,
keiten
dieser Definition folgt später (siehe §
natürlich
n> x
welche
in
der
Zelle
vorkommen.
In
welcher Weise
werden; eine Erörterung über verschiedene Möglich-
4).
Es ist aber klar, daß diese Formulierung zur Voraussetzung hat, daß man wirklich mit demselben Grad von Genauigkeit, welcher der ganzen statistischen Berechnungsweise innewohnt, die
verschiedenen Funktionswerte innerhalb einer Zelle durch
kann, daß also
in
einen einzigen Mittelwert
der Zelle nicht Punkte mit allzu verschiedenen
Funktionswerten
K>.
ersel
vorkommen;
dies
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..
S
en,
N
von
möglichen Verteilungen
die
unter der Bedingung, daß
B
Massenpunkte
:.:...;,)-
II
W
welcher
In
I
nun
die
unserem
in
3t
Kreisfläche
in
der Zelleneinteilung.
klar.
m
Massenpunkten der gleichen Masse
gehenden Achse
;,/,;;
Falle die
inner-
dasselbe Trägheitmoment
jede Verteilung
T bezüglich einer durch den Mittelpunkt normal zur Ebene
linaten eines
der Konstruktion
in
zunächst an einem einfachen Beispiele
.1
nme
der Freiheit
ränkung
aentlich«
aber bodeutel
va sst,
/
aufweise.
Sind
also
Funktion
4
zu
Zellen
teilen,
damit
Bedingung
die
der
in
lli
H
körn
,„
Massenpunkte
diesem
Zelle
deren
bedeutet,
dieser Forderung
Trägheitsmomente
Die
einzig
alle
sicherlich
vom
Werte
mögliche Zelleneinteilung
konzentrischer Kreise, und
werden
autgestellt
zwar deshalb,
nicht.
kleinstist
viel-
weil
sich
Vermehrung der Zellen zahl und Zahl der Masseneiner Zelle einer bestimmten Grenze nähern
Trägheitsmoment
7",
eben kein anderes,
momentes der Kreisfläche mit
Man
,c "
l
.breitender
i
punk tc das mittlere
'hlem ist
würde
bein zu
'/.-+-
entspräche
Kreissektoren
in
vereinigt waren,
die in flichengleiche Kreisringe vermittelst
in
/.
/
zum größtmöglichen autweisen würden.
glichen bis
nur
Einteilung
inte
mehr
—
eitsmoment eines Punktes der
mittlet
in jeder Zelle
1
V
\
als
das bei der gewöhnlichen Berechnung des Trägheits-
bestimmten Integrals auftretende, die geeigneten Integrations-
H'lfe eines
finden.
allgemein eine Zelleneinteilung, welche die Aufstellung dl
ermöglicht, nur erreicht wird durch Konstruktion der Hyperflächenschar
erkennt sogleich,
•ingung
II)
dafl
ii
eile
:
:
f
konst.
.
wird begrenzt durch zwei benachbarte Flächen
Ettdung.
;
•ührten Beispiel
Itrisch
die
dieser
Schar,
einlacher Fall liegt vor.
-
b
Berandung des Raumes
Fläche der Schar
selbst eine
noch
eventuell
wenn
—
wie
in
durch
dem eben
ist.
3.
Wir
stellen
uns
nui
iblem, jene Verteilung der
einlichst«
beiden
I
F.s
ng
I)
lie
wir im
wird
die
besteht
Bei
Elemente zu linden, welche
am häufigsten
Lösung dieses Problems müssen wir jedoch
hen unterschieden haben, gesondert behandeln.
\
Verteilung
Das
vier
heifit,
gesucht,
für
man suche
\
welch
jene Zahlen w,
ir, Ig
V
ii
,
,.
Maximum
n
.
für
ist.
wenn
gleichzeitig
welche
- Minimum
=
i
folgenden zwei Gleichungen für die Variationen
mg:
Tbl
dji urica!
die
1
8 »r,
Ihtor? of «ose»
die
1 1
1 1
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statistischen Mechanik.
Grundlagen der
Diese beiden Gleichungen werden
man
die zweite mit
eine einzige
in
zusammengezogen, indem
einem noch unbestimmten Faktor % multipliziert und zur ersten addiert:
x
= «—
V
x
Aus
bekannter Weise
in
397
welche
dieser Gleichung,
w +
(lg
+ x)
1
x
8 n>\
= 0.
=o
Werte der hwx bestehen
für beliebige
lgw x +l+x
=
=
(X
oder
w — e~
x
<
0, 1,
soll,
mit Notwendigkeit
folgt
2...n— 1)
1+x
),
also konstant.
Der Wert der Konstanten
aus
folgt
nämlich
I),
—
1
wx —
•
1)'
n
2.
sind.
Man
Das
wenn
finde die häufigste Verteilung,
gleichzeitig
X
wx
Wx
lg
und
II)
zu
erfüllen
>.
V
= Minimum
=
X
= »—
X
Wx
=
1
N
,
= «—
WxEx=
'Y
X=
die 8w>,
1)
= n—X
\
Für
Bedingungen
die
Wx zu bestimmen aus
es sind die
heißt,
E.
X =
gibt dies die drei Gleichungen
X
= m— 1
V
x
X
Wx +
(lg
1) 8
Wx =
= «—
0,
=o
x
und wenn man
die zweite
und zur ersten
addiert, erhält
und
X=h— 1
V
8
wx =
y
0,
=o
x
E>, 8
wx
= 0;
=o
mit den unbestimmten Konstanten
dritte respektive
%,
multipliziert
\i
man
\=n— 1
y
x
wx
(lg
+ +x+
1
|x
E>.) 8
w = 0,
x
=o
das heißt
lg
Führt
ein,
man
Wx+
1
+x+
(xE).
= 0.
also die Konstante
so wird
wx —
a e~^i
Die noch unbekannten Konstanten
a,
(X
=
0, 1,
sind aus
(jl
x
I)
2.
und
.
.n— 1).
II),
2)
das heißt aus den beiden Gleichungen
= II— l
V
a
x
e-^y
—
3)
1
=o
X=M-1
V
Na
X
zu bestimmen. Aus diesen Gleichungen
die
Funktion
II (£,,
$.,...$,-)
oder,
sind
E x e-' lK x=E
h
=n
nun
was dasselbe
freilich
ist,
F>,
a und
als
\i
nicht
Funktion
explizit
des
darzustellen,
Index
\
nicht
wenn
spe/.iell
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Lösung
die
allgemeinen
im
bem<
zu
noch
2)
nicht
die
Bedingung
Min im Sinne der statistischen Natur des Problems
len
len
II
nunmehr auf
Werte- Nnn
anze Zahl substituiert zu denken.
di
Problem näher eingehen, indem wir die Gestalt der Funktion
d
quadratische Form
definite
positiv
,-ine
der Veränderlichen
j
lieh
2
len
•
:
ii
die
Konstanten
5
.
+...
+
IIa)
.
den betrachteten Raumteil umschließende Fläche
har
ii
un>.
.
:
»nst
:
he
!
peziell
!
-...+.;
Nun
je
Wir
zu wählen volumgleiche
Räume,
zwei aufeinander folgenden Hyperellipsoidflächen
+...+C
5
liegen.
als Zellen
sind nach den Auseinandersetzungen des § 2
hen
üb)
2Cn.
der
n
lei
Fläche
£= konst.
eingeschlossenen
IIb)
Raum
in
u
schalenförmige Teile,
indem wir die u-\ Hyperflächen
h...+cf
en und haben nun
dingung
die
ufeinanderfolgendcn
Flächen
iale
welche
I
in
Schar
der
1,2...«-1)
>
(
berechnen
.">)
wir
zu
unterwerfen,
daß
liegenden Ellipsoidschalen
als
Differenz
der \'olumina
alle
zwischen
dasselbe
der
irgend
Volum habenn
beiden Ellipsoide,
den Flächen
und
timmung des Rauminhaltes des
ersten Hllipsoids haben wir das
Inte.
ffi
zu
'
intes
Dirichl
'
und hat den Wert
!
I
\
ngeschlossenen Raumes
r(n
,
;
-fache
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Grundlagen der statistischen Mechanik.
39Ö
Volum
Die von den beiden Flächen eingeschlossene hyperellipsoidische Schale hat also das
*
(9 tcYI 2
=
a,_,
Y
„,
1+
r
C.... Cr)7J(,
(<7,
i
l
Alle diese Schalen sollen den gleichen Rauminhalt haben; daher bestehen die Gleichungen:
_ q/2 _ q/ _ q/2 _ Cf — ... = Cf — Ct*
q/,
Drücken wir
Q
alle
2
durch das
q = -q;
n
/2
Nun
ist
gemeinsam
Ex_
Derselbe
Schale.
berechnet werden
man
j
werden
(£
v
£,.
bestimmt,
nicht
Wert von Ex_i
E>,_!
Auf jeden
Fall
Elementen
= Cl_i
nach
ist
in
X-ten Schale
der
gesagt
ist,
oder
Ex_i
= Q,
H
der Funktion
oder
wie
dieser
Einfachheit
an
einer
»Mittelwert«
vor
aus:
allen
beiden
der
die
Mittel, also
Ex_j
=
1
/ 2 (Cx_i
+ Cx).
6)
(X
= 0,
2...*— 1),
1,
7)
nach der getroffenen Wahl einen der drei Werte
%\ je
=
ax
oder
ofc
ax
oder
haben wird. Der erste Fall
mit H(o,
allen
nicht
als
dem Werte
gleich
Ex = aX M-^C«
o,.
.
.o)
Fall findet
ist
X 2 /'-
Sa)
= (X+l)»/T
=—
(X 2 /''+ (X
+
Cn dem Werte
,
weder das eine noch das andere
H
in
als
E>,
E
daß
dadurch,
der
ersten
(innersten)
der Wert E„_,
an der Berandung, übereinstimmt;
Mitte
die
jedem der
dieser Stelle
Definitionen noch unendlich viele andere möglich sind,
ist
8
f< )
er hält
statt,
Wahl zwischen demselben wollen wir an
7)
r
1
zweite
der
ist;
der Funktion
Die Verteilung wird natürlich im allgemeinen
Durch Gleichung
8&)
dadurch ausgezeichnet, daß der Wert
übereinstimmt, also null
(äußersten) Zelle mit
Eine
der
.£ y ),
.
begrenzenden Schalen oder gleich deren arithmetischem
entweder
wo
6)
-
Drei Berechnungsweisen zeichnen sich durch ihre
soll.
setze nämlich den
Zelle
aus, so erhalten wir also
also ein Mittelwert der Funktionswerte aller Punkte innerhalb dieser
insolange
also
ist
soll,
.
/2
H
Wert der Funktion
jener
zugeteilt
Cn
bekannt anzunehmende
als
x
ist
drei
noch
zwischen
Fälle
nicht
etwas
den
Zelle
der
letzten
beim
dritten
beiden
verschieden
treffen. 1
c)
anderen.
ausfallen.
Daß außer diesen
klar.
Funktion des Index X bestimmt.
5.
Der im vorigen Paragraphen
betrachtete
führt
Spezialfall
problem des § 3 zu folgender Verteilung (siehe Gleichung
wobei sich die Konstanten
a,
\x
V
x
'
c
das
zweite
Maximum-
2):
Na Cn
n
7
;!
V
x=n
6.
Denkschriften der mathem.-naturw. Klasse, 95. Bund.
«>.!"'»"
2/r
=
10)
1
=o
>,=
Siehe §§ 20, 22, auch
für
aus den Gleichungen bestimmen:
a
i
nunmehr
_j!_
I
*x
"x
<•
'
•"
'"" "
''
-E
II)
Digitised by the Harvard University, Download from The BHL www.biologiezentrum.at
S:
.1
und
.
ang
nur
!)„,
Spezialfall
Für
r:-2
./
je
Gleichungen
letzten
=2
Bloß für r
'glich.
ist
bei
beliebiger
wird die Aufgabe verhältnismäßig einfach.
wollen wir also zunächst abtun.
lauten die Gleichungen
und
10
nach der Definition von
—AE
v.
durch
S)
wenn man abkürzungsweise
11),
—
:.
beiden
den
aus
;..
va
1
= n-i
X
V
*
entu
e
o
8
>),
—
7
=
>
i
Il3g-|
N
V
'
=
-,.-'
oder
>.
= »-i
V
a
\
;
o
n-1
y
1
x+i)^+»=
i
—
—
i
1
= »-l
X
X
<
./
4
,
*
V
1
+ l-ri.
nun
M
i
V
1-7-
n
>
1
V
— 7"
1
Y
1
V
T= \/7
i-v'
11- -7
ferner
.1
y
-117"
'
+
(»- -1)7 n
0-7)'
i
1
y
.1
und
1
— 1«7
-1)7'
••
in
n
"
1
-
jedem der
drei
Falle im
man
7"
neben
=
1
I
daß
ven
11
1
eine
'
>l
=
,;
1
-7
berechnen.
und man
'
1.
•
•
Prinzip explizit
Fall,
1
+
(1-1
n
Bnich
+
(1-
y
_
1
+ (h
1
Die Berechnung
groüe Zahl
erhält
i>t.
wird
Da nämlich
im ersten Falle
<*,
7
=\)
Digitised by the Harvard University, Download from The BHL www.biologiezentrum.at
Grundlagen der statistischen Mechanik.
4<>1
demnach
oder
,i=-£-lg(l+<2]
—+Su_.
a—
ws
Für
cr.x
=X+
1
(2.
Fall) hat
a
man
die
—— =
Gleichungen
öC,,»-1
-
1
13a)
C,
,
1-7
(1-7) 2
daher
s— Qm- 1
und
"
a=
Endlich im dritten Falle
[a?.
=
X
lgfl-^|
12»)
Cn
us — C„
13Z>)
.
-\
2
l
aV5=i,
«-i
/.r:,
N /r(i
;
1-7
+ 7) =
,
;
2(l-7) 2
daher
.
_
n
2
S
-C>~
1
2
ms
i,t
12 c)
2
9
&
MS
C
<~-n
6.
Bei beliebiger Dimensionszahl r
und
1
1)
auftretenden
Summen
Im ersten
Fall
genügt
glieder rasch klein werden.
zur
expliziten
Berechnung von a und
\x
die
in
10)
näherungsweise durch Aggregate von verhältnismäßig wenigen Gliedern
zwei Extremfällen:
darstellen können. Dies gelingt in
groß oder besonders klein
muß man
wenn
die
Größe ]i.C„n~"r
entweder
besonders
ist.
es,
von
den
Summen
die
ersten Glieder
zu
nehmen,
da
die
Summen-
Nennt man
o
\l
CitU-'r
=S,
so sind
V
»'<*>.—
e~-
tf-s«o(i+e-s(<*i-«i))
+ e -s(»3-<^+ ..
.)
14)
Digitised by the Harvard University, Download from The BHL www.biologiezentrum.at
und
V
_
ier
dur
+
,
mit hinreichender .Annäherung darstellbar. Kür die durch 8
und
von
hcra
15)
Summe
der letzten
in
erscheint dann statt
->.„,
bene Definition
'«
als
Faktor
a,
t
en.
Im
zweiten
Zahl
kleine
eine
Falle,
Summe
mation der
geeignete
Summenformel
Teilung die sogenannte Euler'sche
annüherun^
das
ist
ist.
'.
Instrument
die
für
welche von der Approxi-
durch ein Integral ausgeht:
2
4-
/;
I
+
.+/'/'-
.
dx +
1
.-1,(7" {b)—f[ ai)
+
A..lnf'(h—f.ai)
+
.
.
.+
|
+
b =. a
+
,//-"
.4,.«
«))+
i
r?«,,
ii It
und das Kestglied
:
+ (,ln
^ + A + 6A)+.
+./"-'
0<6<
effizienten
Je
mit
.1,.
wachsendem Index rasch
4,=
-
durch
sind
...
.1.
ab;
es
.+/(*")(*—A
+ 6A)]
1.
Zahlen
Bernoulli'sche
ausdrückbar
nehme
und
ist
-
.1
.
.
4 = 0,
.
/4
4
=—
-
720
12
und
,
In
der
Anwendung
Indem man
für
at>
erhält
lt.
auf under
eine
man
;ll
drei
—
'
>!iede
=
0,
=
A=
1,
2
.
.
zu setzen.
1
durch
ebenen
Darstellungen
als
Funktior
mme
für die
bezeichnet.
a
ist
Ableitungen der Punktion i,
','...
X
für
nach *
Reihe
Die
wird
je
mit
ar*„
r[...
und
deren Werte
an
einer Stelle
dem angestrebten Genauigkeitsgrade
nach
bei
ab
sondere Vereinfachung ergibt sich noch,
.nführt,
daß u eine
wenn man wieder wie im vorigen Paragraphen,
« neben der Einheit
ist,
so daß man
<
Man kann dann schreiben
V
"*«
"
I
'
./.-.],<•
ler
i
letzt
+
.!
+...;
..
mg
unendlich gesetzt
worden
a
,
1
Digitised by the Harvard University, Download from The BHL www.biologiezentrum.at
statistischen Mechanik.
Grundlagen der
Summe
Die andere
403
kann unter Einführung derselben Voraussetzung
analoger Weise angenähert
in
werden:
= »-l
X
V
a>
e~ s v-
=
o.
die in
16)
und
man durch Einsetzen
der
Summen
Gleichungen, aus denen
Es
ist
klar,
an der Stelle
x—
e~ sax dx—A t a e~ s
x
vorkommenden
17)
in
man a und
daß man
—sa
a!Q
)
e- s a »
+
.
.
17)
.
von
s berechnet, so erhält
Annäherung
mit beliebiger
transzendente
giltige
nur anwenden kann, wenn die Ableitungen
16), 17)
endlich bleiben. Dieser Forderung entspricht aber nur die Definition 8
X
Summe
= 11— 1
Definitionen
tritt
8
ein,
a),
8
-"*
«0
a[,
wenn
b),
8
c)
10),
1
1)
r
.
.
In
ist.
-S a\
>
=
an der Stelle
.
welche
b),
teilen:
Summenformel anwenden;
a!{
a"...
= M—
-f.
X
die Euler'sche
bleibenden Ableitungen
Ein besonderer Fall
zwei Teile
in
=o
x
und auf den zweiten Teil
e~
o!x ,
mathematischer Hinsicht ausgezeichnet
X
—
sa-X
der
(1
auch n bestimmen kann.
also
s,
Formeln
die
zwei
11)
10),
jedem anderen Falle muß man natürlich die
welche
—A
Integrale als Funktionen
also vor allen anderen durch besondere Einfachheit in
stets endlich
«
J°
xtfo
Hat man
(
#=
eine große Zahl
man zugrunde
legt
—
kommen dann
nur die
vor.
1
ist.
dieser
in
In
diesem Falle
selbst
für
ist
—
gleichgiltig
sehr große Werte
von
X
nahezu
Dann
erhalten die Gleichungen
Annäherung
mit großer
=
ane -v-cn
C„
Aus diesen lassen sich zwar a und
Bestimmung der Verteilung nicht mehr
also
=—
N
—a
W\
10 A)
i
UA)
dehn aus
nötig,
Form
mehr gesondert berechnen. Dies
nicht
\i.
die
e~<'-
ist
aber auch zur
9) folgt
c"
,
nach 10 A)
=—
wi
9-4)
n
identisch mit
1).
Verteilung jener,
Das
heißt bei
welche
ohne
hoher Dimensionszahl des Zustandsraumes
die
Bedingung
n
l
man erhält denselben Wert
denselben Anteil von E zugeteilt
,
N
7)
sie
wird
sich
die
gleichförmig und un-
und IIA) aber
folgt
7A)
;
wenn man von
wie
für E>,,
Aus
£»...£,.).
=C = —
E
das heißt,
vorhanden wäre;
II)
abhängig von der gegebenen Funktion H(£ t
nähert
vornherein
allen
Elementen
hätte.
Sinngemäß nennt man den Ausdruck
X
Nv
wo
fx den Wert einer Funktion /(£„
wert der Funktion f im Räume Q,
=n
Z
£.,...£,)
X
'
l
Xifi=
in
der
=
ii
i
Z mß
X+
'
lten Zelle bedeutet, den statistischen Mittel-
So besagt Bedingung
11),
daß
der
Mittelwert
der
Punktion
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Sza
.1
vai
r
I
II
m
;
Kaut
len
'.'
haben
Wert
Uisdruck IIa) der Funktion
;
echnung
2U
hyperellr.
in
sehnet
len.
die
Bedingung
zwei;
rieh
Wir haben
Verteilungszahl
für sich
n-,
.
/,
daß
innerhalb
einer Zelle
E,...Sr) in IIa) gehörige Zellen-
II
und
auch
mit Hilfe
auch
derselben
der Berechnung
bei
zu
wählen,
Wert der Funktion
genannte Einteilung
die
eine bestimmte Zellen-
ist,
konstant betrachtet werden können.
als
erkannt
der
Mittel-
berechnen.
g
:
hat,
erfüllen
wir jetzt
zweitens
durch
wird genügt
:
eine Zelleneinteilung
also
(',;;
so
daß
innerhalb
konstant
Der
ist.
Hyperellipsoidschalen.
in
die
des Mittei-
der
durch eine Einteilung vermittels! Hyperebenen der Schar
-:
:;'
enen
senkrecht
gle;.
sie
kOfl
Unsere Einteilung
zur g.-Achse.
heifit,
is
Hilfe der
zu
Schalen
ie
Densalben Umstand haben
II
auseinandergesetzt
Berechnung des Mittelwertes von
die zur
che
ein:
einer Zelle
'_'
§
betreuende Funktionswert
ler
Verteilt:
in
Setzung
4
ersten
wie
.
welche
,g.
Weise wollen wir nun den
gleicher
In
soll.
aus
muli bestehen
den
muü
diesen beiden Einteilungen
Räumen, welche aus der ersten
mit
Hyperellipsoide
-I-
.
nnenen Einteilung durch
.
.
-4-
.
,
i
;;
=
ki uist.
zweite mittels der Hyperebenen
die
mst
•
ierten herausgeschnitten
werden. Die
durch einen ebenen Schnitt, der die
eintcilu:
man
Fig.
gibt
sind jetzt
die Zellen
K if.
Fall
des
dreidimensionalen Raumes
im
allgemeinen
V
die
Zellen-
auf jene,
bis
K
K
^0 N ^
A
^
y
j
\V X
A^
^
y
enthält,
ringförmig
1.
B
/
den
für
und eine andere Koordinatenachse
;
erkennt,
1
—
—-
~l
i.
n
Jg
v. *
—
1
ii
J
t:
fT p
alten,
und
mit also in
t,
ihre
jeder
Zahl
Zelle
ei
noch
dag
\
sondern
immer
viele
der
ursprünglichen
Elemente
liegen,
Einteilung,
genügt
es
jetzt
1
Digitised by the Harvard University, Download from The BHL www.biologiezentrum.at
Grundlagen der
Eine Zelle
£x-
Achse
ist
enthalten,
welche
die
von einer Ellipsoidfläche und einer Ebene. Die Ellipsoidflächen gehören der Schar
c2 6|
+
Ebenen, welche senkrecht zur
.
.
+ cAl = 2G,
.
(X
=
2.
1,
.
.*)
Schar
die Ellipsoide berühren, der
£X -Achse
i,= ±.
Z
^.
2
V
Wegen
405
begrenzt von zwei Ellipsoidflächen und zwei Ebenen, nur die Zellen,
q 6f +
an, die
statistischen Mechanik.
V.= l,2...n)
(
c%
der Symmetrie genügt es offenbar, die Verhältnisse auf der positiven Seite
der
| y.-Achse
zu untersuchen.
Man
l*=>/^
V
liegen,
n
gebildet
Hyperebenen
erkennt, daß die Zahl der Zellen, welche zwischen den
—
\i
Für
beträgt.
diese
alle
S*-
W
?(
V
/
V
c*
Wert der Funktion
der
ist
und
c*
c^ti,
+
—
Hyperellipsoide
gebildet durch die n
c
+ c + +cr il = 2 G. (X = +
werden
soll,
Schicht werden
als konstant,
und zwar beispielsweise
Q, +
C,,.
1
deren
statistischer
Mittelwert
anzunehmen. Die Zellen dieser
\x
x
Wir nennen nun
i\
.
2 ۤ
befinden, die zwischen den
|i
.
von Elementen, welche sich
die Zahl
asj^
.
[x
1,
+
2
.
.
.
«)
der betrachteten Schicht
in jener Zelle
mit den Konstanten
beiden Hyperellipsoidflächen
C>.
und Q. +
liegt,
und
Schicht
den
1
setzen
»,,
dabei
muß
Wert
bei
stets X
^
;x
Zu dem gesuchten
sein.
>.
= -;
Mittelwert
= h— i
y
=
).
>.
W),,,. (c,i
+
r,,.
+
i)
=z
+
(Cy.
dann
trägt
betrachtete
= ii— i
y
c,,+i)
X
p.
die
=
w,,,,.;
(i
und der ganze Mittelwert beträgt also
11=11 — 1
M= V
|i
Die Zahlen
Nwi=Xi
«/xn
hängen aber
die Zahl der
ist
den Konstanten
C>,
und
in
Elemente
G, +1
N w-
Kil
;
=
ist
x\ fl
£
).
der
in
•=.
C„ +] )
= ii—
=
«v
18)
(J.
Weise mit den Verteilungszahlen W\ zusammen. Denn
Schale
aber
ist
zwischen den beiden Hyperellipsoidflächen
die
Zahl
der
Elemente
Hyperebenen mit den Konstanten
C, t
in
einem
und
Cjl+
i
Teile
liegt.
mit
dieser
Voraus-
aber die Verteilung innerhalb der ganzen Schale als konstant anzunehmen. Folglich
verhalten sich die Zahlen
,t>.
,,.
und
Volumina. Nennen wir also das
dieser Schale
l+
()
einfacher
Schale, nämlich jenem, der zwischen den
setzungsgemäß
X
(f,
X\
und daher auch
Volum
die Zahlen
der ganzen Schale
&
)v ,
/f>,„.
und W\ wie
die
zugehörigen
das Volum der Zelle aber, welche aus
von den beiden genannten Hyperebenen herausgeschnitten wird,
£}>,,,.,
so
ist
11
8.
Berechnen wir das Volum
&>.,,..
Diese Rechnung läßt sich folgendermaßen führen: Die Hyperebene
Digitised by the Harvard University, Download from The BHL www.biologiezentrum.at
.
:
[yperellipsoiden
+ ... + cr $ =
en Schnitt derFig.
UIKj
/.
,,
die
Segmente mit
.
hnitten werden; wir erhalten
Hyperebene
inten
SO den Teil
autstützt Schließlich
<
erhaltenen Teile der Schal
ments einer Hyperellips
e
mit
',
s
Hfleren
\
der
N,
..;
:
ius
i]
die
S
-h
|
.
der Fig.
in
t
mit
des
der
ist
.
CDE C~
\
'n-
^
',
-S/Crt
••
den Ellipsoiden Kugeln, also
O
CDEO — OCE
\
aus
dem
Fllipsoidsektor ein Kugel-
sin f
.
i
»dimens
irs
hat d
Raumes
lautet
n
Wert
/:.
-
I
das Volum
der Hyperebene
von
Transformation
:
I
aul" die
irkoordinaten ein durch den Ansatz'
inmehr führen
ilumelemeni
sich
und zwar rechnen wir das Volum des Segments
Sektors und eines Kegels
Zur Berechnung machen wir zunächst
Räume
s
schnung von
-
.
welcher
Va
als
welches
(
12,,
dann das gesuchte Volum der Zelle Q
hnitten wird, 50
S
nnen etwa mit
Schale
vier
Nennen wir
Q
Konstanten
der
ist
Uf der positiven Seite d
daß im
N
Hyperebene
/A
I
ttimmun
.
i
ci >s
-;
•/?«,•
rals.
Ii
kann man
im dreidimensionalen i<»ume
'irnd
p
B
'
«
kn*Jo*
CD E
Volumina beider Segmente, so erhalten wir den
DM
der
1
Ebene mit Ali,
welcher sich nach der positiven Seite der ;»-Achse hin auf die genannte Hyperund
G
aufstützt. Machen wir das Analoge mit dt:n beiden Segmenten (in der Fi-ur L
Q
:ie
,.^ll
sind die
1
Bilden wir die Differenz der
//
-''
*
-
Digitised by the Harvard University, Download from The BHL www.biologiezentrum.at
örimdiagen der statistischen Mechanik.
Nun
ist
der Schnitt der Kugel
+
K]i
+ .-..+ij»=2a
Tji
Ebene
mit der
die
4o7
Kugelfläche niedrigerer Pimension
+
f(\
oder
r&
+
.
.
.
+ rg_, + ^ + +
i
•
•
•
+$ ~ 2
(Gl— Cy
Polarkoordinaten
in
Demnach
ist
bezug auf
in
von
p
v/2
bis
Q
in
,
bezug auf
_y +
von arc cos
1
.
/l
.
— _
bis
g
V
—
2
zu integrieren, während der Rest des Integrals
\
die Oberfläche
\
/
COS r-3 f/ + 2.
.
'f x
_ 2 d &-,.+., ä'£ K + ?,.
— — dimensionalen
Einheitskugel im r
einer
.cos
r
Raum
1
.d'f v._.>
.
bedeutet,
identisch
also
ist
mit
r—l
(r—\)
2
tu
-i
2
Obwohl man
M
wertes
bereits
hier
hinsichtlich der r
das für uns allein Wesentliche,
Achsen
Sa....
Si,
erkennt,
S»-,
nämlich
die
soll
die
Symmetrie des
Mittel-
Rechnung der Deutlichkeit wegen
doch etwas ausgeführt werden.
Das Volum des Sektors
ist
_
r- 1
-2
r_1
r
i
+
f — 1\
J
^arc
•'"
Jo
cos v //,1—
.
V
COS''
p
cn
-J-
>i %
+ l Jrj
d'£.,_
+i
—
CX
sA-t
2
(r-l)Tc
(2
0)^1
.
v/1
1
+L
—
dx.
.v-
T
Mit Hilfe der Rekursionsformel
<*
/.
V "^
.
1
*'-'-
ä*
V'l-.t*
1
herleiten.
Wie man
diesem
ä
= - J- .fs.fi- sr+
Cj
r— 2.A
r-2Vß
'- 3 r
dem im
sogleich erkennt,
§
4 verwendeten für das Volum eines Ellipsoids im r-dimensionalen
das Volum
ist
^=
v/ 1 -**
l
Mail kann diesen Ausdruck leicht aus
aus
_ Qt
1_
/,
VV
r-3
einer Kugel
vom
Radius
R
im r
—
1
-dimensionalen
Kaum
Raum
TT
1+
andrerseits
wenn do
liil.it
ein
sich dieses
Volum
Oberflächenelement,
darstellen
die
in
der
I
/
Oberfläche
^
ff'
';
Form
{/
*dpdo~
der Kugel
ist.
0,
Durch Vergleich
beider
ausdrücke ergibt
obenstehende Ausdruck.
Denkschriften der iimtliem.-iiaturw. Klasse,
9f>.
lianJ.
50
sich
für
der
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1
*
r-l
'
,
i
.
'
—
arc sin
für gerades
v
\ c
!
*
1_
für
'
ungerade^
I
und
dei
Klamm.
en hieran,
,ut
dem
im zweiten
1.
einen
I
i
an die Berechni
U
daß
.
Dieser
u\m.,.u
auf
in
l
wird
xu integrieren
p
i^t
r,
Glieder hat
ebenso
von
p
berechnet
= Obis
wie
der
^
\,
sin ;
daher den v
'
i
—
I•,/•;,,_
;
'
?
'
I
-
_
'
j-
''''
:
r(n
•>
7=\ \
\
•
„bigen rar
.,,„,
ahmten wir dann durch
das
Volum de* Sektors
Multiplikation
«MW.
mil
mmerJ w
"•
1
I
!
1
i
+
\
<
I
,
.
4-
i
\
i
•.
h
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Grundlagen der
Indem man
man auch
sogleich die Ausdrücke
QXfl Damit
der Zelle
Eigenschaft
.
.
.
cr)~i
;
S>. + lj|t ,
X,
5>.,
entsprechend X
ja
a +
und
1
w>.
(l
Der Ausdruck
hervorheben.
für
vor, so
Q>,
+
5>.
1>
,
und nach
+
1
1
-+-
respektive
1,
für
M
% =:
1,
2.
außer
enthält
21)
auch
daß der Mittelwert
M den
Faktor gar
r,
Faktor
.
mehr
nicht
M überhaupt
enthält.
In
Dem-
.nicht ein.
die £X -Achse in keiner Weise ausgezeichnet; wir hätten
wenn wir den Mittelwert eines anderen Summanden in dem Ausgesucht hätten. Also ist der Mittelwert eines jeden c, g für alle
g2
...£
und
.)
;
ist
den r-ten
beträgt
er
man
Mittel-
22)
.
rN
daß das Segment
fließt,
r Achsen des Hyperellipsoids denselben Inhalt hat. Auf die zweidimensionale
Teilt
des
K
erkennt, daß dieser Satz aus der geometrischen Tatsache
lautet der Satz so:
Teil
somit
M—2
und
nur
Q., Cv
kommt aber
Größen
den
Derselbe
Q),^ multipliziert.
Dieser Mittelwert kann daher sofort angegeben werden:
alle
gewonnen.
.r derselbe.
.
wertes von 2H(£i,
Man
M
gesuchte Mittelwert
18) der
erhalten,
druck IIa für H(?j, ßg... g,.)
Werte
erhält
schreibt,
1
diesem Ausdruck
in
denselben Wert
+
jj,
und aus diesen nach 20) das Volum
anderer Weise aber treten die Größen c v c 2 ...c r in den Ausdruck für
nach erscheint
409
'
der so erhaltenen Ausdrücke näher einzulassen, wollen wir nur eine
mit diesem Faktor erscheint also
dem Ausdruck
in
Form
die spezielle
derselben
statt
aber auch nach 19)
ist
.
Ohne uns auf
(q c2
auch
diesem Ausdruck
in
statistischen Mechanik.
die große
und
die
kleine
Halbachse
für
5>.,,
Ebene angewendet,
einer Ellipse im selben Verhältnis
zieht durch die beiden Teilungspunkte je eine auf der betreffenden
Achse
senkrechte Sehne,
so
werden durch beide Sehnen inhaltsgleiche Segmente abgeschnitten.
9.
Ehe zur Anwendung der vorstehenden Überlegungen auf
lischer
die statistische
Behandlung physika-
Erscheinungen geschritten wird, möge noch eine Bemerkung über die Wahl der Zellenzahl n
Platz finden.
Während es nämlich in der Natur des statistischen Verteilungsproblems gelegen ist, daß der
Raum ß, in welchem die Verteilung vorzunehmen ist, sowie die Zahl N der zu verteilenden Elemente
als
gegebene Größen anzusehen
gedacht wird, nicht der
Methode
erst geschaffen
sind, ist dies mit der Zahl der Zellen, in
Die Zelleneinteilung
Fall.
worden und
ist
zum Zwecke
welche der
Raum
eingeteilt
der Durchführbarkeit der statistischen
vollkommen
die Zahl der Zellen ist daher zunächst
willkürlich.
Zwei Umstände sind es jedoch, welche diese Willkür hinterdrein beschränken.
Der
erste ist die
Verwendung der
Stirling'schen Formel. Bekanntlich
Grenzübergang zu einer unendlich großen Zahl von Elementen. Da wir es
Zahl solcher zu tun haben, werden wir bei
kleiner sein wird, je größer die Zahl der
die Zahl der in einer Zelle befindlichen
diese hinreichend groß sei,
um
die
Anwendung
Elemente
in einer Zelle
Gesamtzahl
Anwendung
der Formel
befindlichen Elemente nicht unter einen
der
Elemente
gewissen untern
A
r
vorgeschrieben
Grenzwert
die
ist,
ermöglichen.
//
wir
Dies
um
voraussetzen,
daß
gewissen Grenzwert herabgehen;
der Zellen nicht über
genauer
darf die Zahl
oder,
nicht
einer Zelle
einen
so
auf
bedeutet,
Größe des Fehlers zu, so
darf das Volum
so
sinken, also die Zahl
zu
im
erst
Formel
Stirling'sche
Elemente angewendet haben, mußten
gesagt, folgendes: Lassen wir höchstens eine bestimmte
diese strenge
nur mit einer endlichen
der Formel einen Fehler begehen, der
Indem wir nun
ist.
gilt
stets
der
da die
unter einen
gewissen
oberen
Grenzwert steigen.
Der zweite Umstand, welcher die Willkürlichkeit von
spezielleren Verteilungsproblem auf,
In
diesem Falle wird nämlich
H(£j, £,...£,.) zugeschrieben,
allen
zum
bei
welchem
T
A einschränkt,
» oder
die Verteilung
Elementen innerhalb einer
der
Zelle
tritt
nur
bei
dem
Bedingung 10 unterworfen
derselbe
Won
Ex
der
ist.
Funktion
Beispiel das arithmetische Mittel der Kunktionswerte an den (.hon
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.
>
I
= konst
II
|
em ente
man
begeht
rfahren
lt
Funlrtio
die
larf
h.
bei
!
für
mnn
I
:en
di
klein
festzulegen
unter
das Volum
gewissen
oder
für
einen
gewissen
einer Zelle nicht
untern Grenzwert
das Volum
einer
Zelle
Einteilung zu wählen,
also nahe, eine
liegt
Größe de-
die
über
darf
der Zellen
Maximai-
e
wie
einen
so
verschiedenen
eine
ist.
nicht
pro Zelle
um
dieser Fehler
mit
bei
von Kehlern gleichzeitig, das heifit der Gesamtfehler möglichst klein ist.
man bei vorgegebenem ii und .V zu einer ganz bestimmten Zellengrö
Optimum. Natürlich muü vortu
fehler n
Es
ist.
wieder
also
der Kiemente
Zahl
die
wie nach unten beschränkt
S
N
Zahl N nicht
Mixe steigen, die
Spielraum
Kiemente
der
Gesamtzahl
fester
man
genau
noch
orher
Zahl
daß
klar,
ist
statisti-
genommen,
strenge
mehr Kiemente
SO
Läßt
rden.
Es
zu.
um
weil
wird,
denn
einen Fehler,
aber
Funktionswert
ein
Durch dieses der
angehören.
zu machen
beizulegen
.
den Gesamt-
welcher exakte Sinn der Forderung,
n,
ist.
Teil.
II.
10.
Indem wir nunmehr darangehen,
einungen anzuwenden, haben wir es
;
ernsten und gewichtig
auf physikalische
unsere wichtigste Aufgabe anzusehen, die wenigen,
als
auf welchen
Aussetzungen,
Überlegungen
formalen
rein
bisherigen
die
Überlegungen
jene
beruhen,
uns
klar
vor Augen zu führen.
von A physikalische
genstand
Angabe der Werte von
jeden derselben werde dur<
dieselben
alle
1
in
physikalisch
scheiden. Tragen wir den
in
r
nur durch
cht
Wertkomplex
im
<
ein.
dieser
i
einer
bestimmten
enden Phasenpunkte
ihn-
und auf
»ie
im
-
unterscheid
i
nicht
Syste
die
d
ein
in
einem
einer Verteilung
wählen
die A'
solche
statistische
annehmen kann.
Unter-
Dies
der
aber
den übrigen
Zu-tandsvariabeln.
Molekül eines Gases der Reihe nach
chwindigkeiten annehmen,
v<
laufen
einem
oder
\\
iellen
kann
Punkt
in
Phasenpunkl
eines
individualisierbar und von
hes
:cl
eine
System
als
selbstverständliche Voraussetzung
verschiedene Zustände
etwa bloß durch
ume und
Kür
ein
unter-
Systeme
als.,
Kiemente
die
der
-
der Lage
Wir können
-
Abschnitts anwenden.
tem der Reihe nach
nur möglich, wenn ein bestimm;
repräsentiert
Veränderung
als
n
ein ur
eine
welche
Phasenpunkte«,
und
benötigen
System
ein jede-
für
Punkte, die
'/.
die
uedener Verteilungen
daß
N
des Zustande--
der Zustandsveränderlichen
Ein jeder Punkt
«Phase«;
mdsveränderung des zugeh
bedeutet er
Zahlenwerte
Zustandsvariabeln
sd erhalten wir
liefen.
ümmten Zustand,
zur Beschreibung
die
eines
Veränderlichen beschrieben. Die Systeme seien
;
Veränderlichen
Zustand
Der
geben.
also verschiedene Zu-
lenheit dieser Zustände immer als dasselbe
wenn
mar
>
'
""
"'cht
ich
mit
einer
eküle numeriert denke."
i
bestimmten
«Ol
I
Zahl
.V
momentanen Zu«.unJc
W
von Svstemen
feststen«!
1
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Grundlagen der
Mechanik.
statistischen
41
erfüllt von einer Raumgesamtheit von Systemen; auf
Untersuchungen des vorigen Abschnittes anwenden. Sie
wird aber offensichtlich nicht erfüllt von einer Zeitgesamtheit von Systemen, das heißt von
der Gesamtheit aller Zustände, welche ein physikalisches System der Reihe nach durchläuft; eine
zu
tun.
Diese Bedingung wird beispielsweise
eine solche
können wir
also die statistischen
solche kann also auch nicht unmittelbar Gegenstand eines Verteilungsproblems sein. Gerade diese von
der klassischen
Mechanik bevorzugte Gesamtheit
statistischen
N physikalischen
Wollen wir nun eine Raumgesamtheit von
unterwerfen und auf diese die im vorigen
Abschnitt
Phasenpunkte
liegen. Die eine besteht
zu
— 1-dimensionale
angeben
Fläche
vom
Inhalt
falls
hätte die im vorigen Abschnitt bentuzte Einteilung
ß abgrenzt und innerhalb deren
die
Unabhängigkeit
aller
die
des
zusammen
ist.
mit der Frage nach
und
scher Methoden in der Physik
schen Mechanik. Dies
Raumes
wie
statuiert,
eine
in
bestimmte
schon
im
§
Andern-
liegen.
Zahl n von
hervorgehoben
1
Lage eines Phasenpunktes im Zustandsraume
übrigen Punkte unabhängiges Ereignis
weite: sie hängt innig
bestimmten Raumteil
der Elemente der Verteilung, also der physikalischen Systeme, voneinander
hinsichtlich ihres Zustandes, so daß
Lagen
welche einen
lasse,
genannten Punkte bei jeder Verteilung
Zellen keinen faßbaren Sinn. Die andere Voraussetzung
die
Systeme darstellenden
einem begrenzten Teil des r-dimensionalen Raumes vor sich gehen muß; daß sich
in
also eine geschlossene r
ist,
Überlegungen
statistischen
welche jenen Überlegungen not-
erfüllen,
daß die Verteilung der die
darin,
ausgeschlossen. 1
hier
Systemen verschiedenen Verteilungen
auseinandergesetzten
anwenden, so haben wir noch zwei Voraussetzungen
wendig zugrunde
demnach
bleibt
Die
von
ein
Forderung nun hat die größte Trag-
letzte
dem Zweck wie nach
der Erlaubtheit
statisti-
das wesentliche Fundament für den Aufbau der
sie liefert
den
statisti-
auseinandergesetzt werden.
soll hier
11.
Indem
die
Elemente der Verteilung
»physikalische Systeme«
als
charakterisiert
sind,
aus-
soll
gedrückt werden, daß die r Variabein, welche den Zustand eines jeden solchen bestimmen, gesetzmäßig als
Funktionen
der Zeit definiert
Um
sind.
den
Auseinandersetzungen größere
folgenden
und
Klarheit
Bestimmtheit zu geben, wollen wir annehmen, daß diese Gesetze die Form von r Differentialgleichungen
Ordnung mit der
erster
Zeit
als
/
unabhängigen Variabein haben
gemeingültigkeit unserer Untersuchung
System
die
Untersuchung nicht
großen Zahl
die
der
mit
Geschwindigkeit,
wäre
das heißt,
Zustandsraume bekannt, so würde man auch
allzu
daß
die
gibt
die
wird.
derselben
—
sondern
als
jeder Zelle zu Anfang
großen Zahl
der
späteren
Verteilung der
r
A Punkte auf
die Zellen des
einem nur zu Anfang gegeben
ist,
ist
Dies hindert nicht, daß
man
Kaumgesamtheit abbildet. Ein
indirekt
Heispiel
—
der
Punkte
auf die
Durch
der Zeit.
die
diese
Ist
berechenbar?
des
Wanderung
Änderung der
Wenn
denn,
wegen der
Zellen
es
ist,
wenn man
die
sie
Zustandsraumes für alle Zeiten berechnen kann, wofern
damit auch
teilung erledigt. Die statistische Schlußweise
Man erkennt nun sogleich, daß dem
voneinander vollständig unabhängig
im
Zeiten kennnen,
bekannt anzusehen
Punkte
als
im Sinne unserer statistischen
dann hat offenbar die statistische Betrachtungsweise keine Berechtigung mehr;
eine
jedes
des Phasenpunktes
im allgemeinen ändern.
die Verteilung
Verteilung übersehbar, das heißt trotz der
allen
ist
Anfangsverteilung
die
in
Anfangslage
Nun
Anfangslage eines jeden Phasenpunktes
der Punkte im Zustandsraum wird sich
1
der Allfür
die r Zustandsveränderlichen
Bahn desselben zu
durchlaufen
sie
Zustandsraumes, also die Zahl der Punkte
sie
hierdurch
Geschwindigkeit nach Größe und Richtung an, mit welcher der Phasenpunkt im Zustands-
Funktionen der Zeit und der Anfangswerte;
die
ohne
Abbruch geschähe. Diese Gleichungen geben
ein
raum fortwandert. Die Integration der r Differentialgleichungen
sowie
—
kann
wirklich so
sind.
die
dann
Denn
ist,
in
Frage nach
der Häufikeit
irgendeiner Ver-
nur entweder überflüssig oder
wenn
die
V
falsch
physikalischen Systeme
diesem Falle üben
sie
aufeinander keinerlei
auch eine solche Zeitgesamtheit statistisch untersuchen kann, indem man
für eine solche
Abbildung siehe im §
18,
sein.
sie
auf
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arva
S
i
haben
.
Zeit
Funktioi
Funktionen
hungen
im allgemeinen
iner
un,:
—
rleichungen, welche die r Zustands-
<
bestimmen, genau dieselbe Form;
unterscheiden
der Zeit
sich einzig
haben
Phasenpunkte
aller
[ahnen
r
die
analytisch
r-parametrigen Schar an.
die expii-
und
allein
dieselben
diesem Falle
In
lalit
en Verteilung jede spatere berechnen.
Wir wollen
V Fadenpendel
vor
mit
,^.
illustrieren.
einfaches Beispiel
ein
welche
Schwere
n wir
durch
che
d
in
Schwingung
einem
In
Räume
seien
Bezeichnen wir
versetzt werden.
den momentanen Ausschlagswinkel eines Pendels mit
£
und
ahkürzur
leichung eines der Pendel
so
-ii
durch die beiden Gleichungen
£
ems
tnentane
genügen
m
für
Funktionen der Zeit
denselben
ist
= 0.
durch die beiden Variabein
Gleichungen
zwei
definiert:
Die
i,
i\
bestimmt und
Darstellung
explizite
von
di
t
;.
(
lautet:
welche durch
5,
lit
abgegr«.
darin, die verschiedenen
,e
ch vereinfacht,
wenn wir
hinsichtlich
die
An
dingungen bestimmt werden. Das
möglichen Verteilungen der
ihrer Häufigkeit
variable statt
a
ir=i,
s
;,
zu
i]
.Y
Pendel
untersuchen.
die
statisti-
einem bestimmt
in
wird
Die Ausführung
Veränderlichen
-J3L
v
einführen und die
in
der
ene studieren.
\
ucht werden, welcher
um
ilso
I
plituden
1
um
einem
Ein
Punkt
e
I
Verteilung
in
den Koordinatenursprung mit
die
in
obere Grenze
i
dem
dem
Teile
der
Kadi
der bei den schwingenden
den
momenl
mal
dem Radius
ileichunj
.//
s,
nd
i
Gleichungen ein-
senpunkl
Da nun
im den
en
nkte mit
I
Krei
vindigk«
Ine relativ.
inem
cht.
die
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Grundlagen der statistischen Mechanik.
413
zum
Verteilung der Punkte in der Kreisebene für eine bestimmte Zelleneinteilung erfährt. So
ändert sich eine ursprünglich
durch
Verteilung
gleichförmige
wenn man
nicht; ferner ändert sich eine beliebige Verteilung nicht,
Punkte
der
Beispiel
überhaupt
als Zellen konzentrische,
um
den
Eine statistische Häufigkeitsuntersuchung hat unter solchen
Ursprung beschriebene Kreisringe wählt.
Umständen keinen
Bewegung
die
Berechnung der Verteilungsänderung aus den
Platz; ihre Stelle hat die wirkliche
Bewegungsgleichungen der Phasenpunkte eingenommen.
Dies
nur dann
gilt
nicht,
wenn
r
große
eine
lösenden Gleichungen zu groß geworden
Dann
ist.
zelnen System nicht mehr zu überblicken. Dieses
Einführung der statistischen Betrachtungsweise
direkten
Lösung des Problems
das
ist,
nämlich einzig und
ist
erforderlichen Gleichungen zu groß
um
wenn
heißt,
Zahl
die
der
eben schon der Ablauf der Vorgänge im
ist
ist,
ein-
Grund und Motiv zur
allein
um
aufzuschreiben
sie
zu
Vorgängen: daß die Zahl der zur
bei physikalischen
daß die Dauer keines Menschenlebens hinreicht,
zität
Zahl
benutzt werden zu können;
und zu
und
lesen,
Kapa-
die
keines Menschengeistes, sämtliche Lösungen zu behalten, zu fassen und physikalisch zu deuten.
Lassen wir also den singulären
einzelne System der Gesamtheit
daß schon das
Fall,
unüberblickbar
Gesamtheit von physikalischen Systemen,
welche dauernd und vollständig unabhängig von einander sind, läßt sich die Methode
der statistischen Mechanik nicht anwenden.
kompliziert
ist,
so erkennen wir: auf eine
beiseite,
12.
Es hat den Anschein,
gasse geraten wären.
seitige
Unabhängigkeit
macht
die
als
ob wir an dieser Stelle unserer Untersuchung
haben
Einerseits
Elemente
der
Unabhängigkeit
gegenseitige
Verteilungsproblems
statistischen
Statistik
letzten Satzes
im vorigen Paragraphen
sollen die
zu unterwerfen? Aber
Was
liegt
damit gemeint
ist
Zusammenstoß
vor,
erfolgt
Voraussetzung
Systeme
es
ist
auf den Worten
ist
Mechanik
kurzer Zeiten
sehr
vor.
Dieses entsteht
aufeinander
starke
Hierbei wird der Bewegungszustand
Phasenpunkt eines
raumes,
in
erst
Kräfte
—
der er sich gerade befindet,
dadurch, daß je
der
durch
heraus-
also
so
man
so viele
verschiedene Gleichungen
heuer große Zahl. Jetzt
selben zugrunde
der Moleküle
wenn
des
ist
also die
in
beteiligten
in
eine
als
Methode
zwei Zusammenstößen
man am
besten an
stellt
ein
wenn nicht gerade
Wäre dies aber
Abhängigkeit
gegenseitiger
Moleküle
wesentlich
aus
der Zelle
andere hineingeworfen.
Zusammenstöße
gestattet,
ja
die
unabhängig von den
geändert;
der
des Zustands-
Diese durch die
aber xon
ist
erfolgen,
also
eine
mögliche.
wenn nur
übrigen
stehen.
einer
bei der letzteren
einzig
liegende Unabhängigkeitspostulat wird dabei nicht verletzt,
zwischen
sie
auch kein Problem der
läge
Berechnung ausschließt; denn
aufzulösen,
statistische
als
ausführt.
Zusammenstöße bewirkte Änderung der Zustandsverteilung unter den Molekülen
Kompliziertheit, die jede Möglichkeit der direkten
der Tat
In
sein,
zwei oder mehrere Moleküle während
den Zusammenstoß
und
den
Der Ton des
Jedes Molekül
das heißt
anderen Molekülen
ausüben,
jeden
eines
solchen Moleküles wird
erkennt
ist,
eines idealen Gases.
strenge für alle Zeiten der Fall, gäbe es also keine Zusammenstöße,
statistischen
eines
Systeme
unabhängig voneinander
welches seine Bewegung im allgemeinen
allen
Elemente
physikalische
beständig und überhaupt.
sind, aber nicht
unabhängig von
aber
„dauernd und vollständig".
insofern
gegen-
die
andrerseits
nur eine scheinbare.
und welches der Kern der ganzen Frage
—
gehabt;
ungeeignet,
diese
also möglich,
die Schwierigkeit
klassischen Beispiel der Gesamtheit der Moleküle
mechanisches System
ein
wie
Systeme der Gesamtheit nur so lange und
Elemente der statistischen Verteilung
dem
zur
physikalischer
zu werden;
Methoden der
Überlegungen des ersten Teiles
statistischen
die
der Verteilung
schlimme Sack-
in eine
die
Molekülen
hätte
unge-
Das
der-
Bewegung
erfolgt
und
in der Beschreibung dieser Bewegung durch r Gleichungen die ganze Definition
Moleküls als mechanischen Systems besteht. Die Zusammenstöße sind in diesen
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5
.1
nicht enthalt.
n
Anwendung
die
Mechanik
n
unl
werden
m
mu u
mc
den
Überlegungen
den Zustand eines
dem Unabhängigkeitspostulat Genüge
leisten.
welche
-l.
Rechnung gezogen werden. Außer ihnen
in
durch welchen immer wieder für sehr kurze Zeit irgend eines oder
,
und eine wesentliche Änderung seines ZuStandes
igkeit verliert
;
der eine
un
.
physikalischer Hinsicht vollständig definiert und die durch
in
.
r
die
1
Die Gleichungen, welche
können.
spielen nur
sie
nicht,
Gesamtheiten, welche
alle
für
müssen
flnieren,
ermöglicht
erst
.atistik
im vorbildlich
die
Vorgang gar
als physikalischer
n
Störung
zufällige
bekannt zu sein;
nicht
.
Ko:
i
ihren
p
.
in
n:
Funktion
Während
unst'
sind,
haben
sie
nur ein
erkannt:
amtheit
hen Mechanik
Methodik hat auch
Wirkung
dur
-cheinungen
ändert
Methode
sich
nicht
Zustand
ihr
im
allgemeinen
Ich
Stellen.
Wir haben
zu nennen.
quasi-regulär«
physika-
gehorchen aber
sie
Zustandsvariabeln
die
physikalischer Systeme
quasi-regulärer,
Gegenstück. Die Erscheinungen, welche
ihr ontologisclu-s
u.
definiert,
physikalischen
seine
die statistische
in
-ein.
Zahl
iOen
der
mit
tun und
genannten Zeitpunkten singulare
den
in
Eigenschaft
in Objekt de;
wäre
Momenten
diesen
In
nicht.
vorhandene Verteilung
hat
er
seh unabhängig voneinander
Hingen
Definitiv
ihn
die
nichts zu
liegt,
notwendig und ohne
I
nentenweise
zugrunde
echnung
-
ändert
darstellt,
von Teilphänomenen
nur
resultieren
dgl.,
zustande
dann,
kommen
wenn
die
sollen,
..
beschriebenen
Iren Ablaufs der Teilerscheinungen wirklich vorhanden sind. Sobald
-:
de
hnen
und daher
M
der Sl
.'.istik
nicht
us.
Eine
noch
liefern,
keii
ir
v.
wenn keine
anwendbar
bleibt
ist,
auch
die
durch
die
umherschwirrender Moleküle
so große Zahl
Zusammenstöße vorkämen;
man könnte
an
konstatieren.
13.
ist
welch
klar
irhanden
eine andere
geworden, daß
teme auf
ilung der
I
durch, daß
immer irgend
unkte wandern dabei
tolgt
ein
zufälligen Störungen«
die
den Wertebereich
es sind,
der Zustandsvariabeln
Phasenpunkte im Zustandsraume än<
Punkt au- seiner Zelle heraus- und
eine
in
und Form im
allge-
aber mit Notwendigkeit, daß durch jene ganz andere
Wan-
in
Zickzacklinien,
igleichungen
derer
ausführen
und welche w ährend
'unkte nicht aus ihren Zellen herausgeführt werden.
nen
verlaufen
lirift
dem-
für die
:.
ein
System
die
physikalische Unabhängig-
konstanter Enei
En
flei
lergestellt
hu
traehtung
•*•
ta
"*»*-
.Jen,
K.hrncn der .llgcm.inr
t
em
dauernd bewahr;, dafür sorgt die an den
durch welche
!'..i!
innerhalb
Konstruktion der Zelieneinteilung.
Statuiert
ht
anz
des
I
s in gulären
wird
eine
d<
Kurve
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415
Grundlagen der statistischen Mechanik.
Da
konstanter Energie.
Komponente
dann
wenn
erfüllt,
Bahnen
diese
welche
besitzen,
von Flächen
Zellen
die
eine Zelle nicht verlassen sollen,
so
auf der benachbarten Zellwand senkrecht
ihre
Dies
durch Flächen konstanter Energie (Energieflächen)
Form der Zellen bestimmt.
Zelleneinteilung
Hierdurch
ist
die
Tangente
keine
dann und nur
ist
wenn
begrenzt werden,
Energie
konstanter
darf
steht.
also
hergestellt
die
wird.
14.
Angenommen
nun,
es
gegeben und es handle
von physikalischen Systemen
eine Gesamtheit
sei
der
Art
den
an
welche
statistische Gesetzmäßigkeiten aufzusuchen,
sich darum,
warmen Körpern beobachteten Gesetzen
betrachteten
mit
Thermodynamik in Analogie gebracht werden können,
dann ist die erste Frage, die zu beantworten ist, diese: Welche räumliche und zeitliche Komplexe
von Phasen in der Gesamtheit sind die Elemente der Beobachtung? Das heißt, welche Größen in der
Gesamtheit können
als
Moleküls
einzelnen
Diesen kann
Größe.
Der Zustand
»beobachtbar« gelten?
Gasmodells,
eines
man
aufgefaßt
Dies
thermischen Erscheinungen
zum
Größe,
Beispiel
sprechen.
tragen vielmehr
alle
Durchschnittswert,
sowohl
aller
Methode der Messung
Temperaturmeßinstrument würde
keine
der Temperatur
um
sehr vielen Molekülen
von Phasen
einer Reihe
der
sobald
man
die
hat als
Temperatur
einer
Mit
bestimmten,
auch
gilt
im Molekül,
zu
ist
können,
die
in
sondern
und kein
beobachtbar zu gelten
folgen
erst
der
feinste Lötstelle eines
Ähnliches
ist.
ist
dieser Auffassung
etwa der Atomschwingungen
Schwankungen
die
an einer Stelle eines Gases
ist.
Berührung
in
die
nicht
einem bestimmten
in
der nach einer
zu reduzieren
die
sehen,
und der beobachtete Wert
bei
solche
von dem Werte
Sinn,
Raumes
des
Übereinstimmung, da selbst die
in
Beziehung: nicht die momentane Phase
nur der zeitliche Durchschnittswert
zeitlicher Hinsicht;
Moleküle,
auf einen bestimmten Raumpunkt
Thermoelementes noch immer mit
ist
unsere Zwecke
für
Mengen
heißt
unmittelbaren
Umkreise
einem gewissen
in
in
an einem bestimmten Punkte
Zu dem beobachtbaren Werte
Moleküle
natürlich die praktische
zeitlicher
räumlicher wie
in
gewonnen aus den Zuständen
formulierenden Regel
auffassen
statistisch
statistisch auffaßt, hat es keinen
der Temperatur,
Zeitmoment zu
müßte
es könnte,
des
Beispiel
ausgeschlossen zu gelten haben, denn es handelt sich ja
als
gilt
einem bestimmten Zeitmoment,
in
statistische Auffassung der Erscheinungen und
Einzelelemente derselben.
zum
des einzelnen Systems,
wenn man
beobachten und
nicht
Beobachtungsmethode
betreffende
der
auch
nur
annähernd ro rasch aufeinanderfolgten wie die Zusammenstöße zwischen den Molekülen.
Hier erhebt sich nun
mentale Frage:
Wert
eine interessante
Gibt es eine untere Grenze
und
für die
für
die Zahl
thermischen Größe bestimmt?
einer beobachtbaren
ganze
ist
und
»Temperatur«, »Entropie«
u.
die
dgl.
suchungsmethoden immer mehr
mit deren Hilfe
nehmen könnte,
Nun
freilich
ist
man
nicht
nach
unten
im
aufhören, einen Sinn zu haben?
verfeinert,
offenbar
funda-
Zusammenwirken den
der Natur gesetzte Grenze,
Wesen
überschreiten
Methode
deren
Gibt es eine von
welche unabhängig von der Feinheit der Beobachtungsmethoden,
tungsweise gelegen
statistische
der Systeme,
der statistischen Betrach-
darf,
ohne
Denken wir uns
daß Begriffe wie
also unsere Unter-
denken wir uns etwa Temperaturmeßinstrumente konstruiert,
man Temperaturdifferenzen an zwei Kaumstellen von molekularer Distanz noch wahrbei welchen Distanzen würde das, was man beobachtete, noch »Temperatur« sein?
klar,
daß
wie wir
die Frage,
sie
gestellt
haben,
noch
schlecht
formuliert
ist.
Die
Mindestzahl der Einzelsysteme, welche zu einem beobachtbaren Werte beitragen, wird sicherlich nicht
ein
für allemal
bestimmt
Systeme, auch von
kommt
es aber
der
sein,
sondern
von Nebenumständen, wie
speziellen Natur
auch nicht
an,
der
zu ermittelnden
sondern auf die
zum
Beispiel
der
Auf
sie
Zustände oder Phasen,
in
thermischen Größe
kleinste Zahl verschiedener
der Gesamtzahl
abhängen.
denen sich die Finzclsysteme befinden oder genauer gesagt, auf den kleinsten Phasenbereich oder das
kleinste
Volumen des Phasenraumes.
Präziser gestellt lautet also die Frage:
thermische Größen als statistische Mittelwerte der un
kalischer
Systeme aufgefaßt werden
Denkschriften der mathem.-naturw. Klasse,
sollen,
9f>.
Hand.
gibt
es
Wenn beobachtbare
beobachtbaren Phasen einer Gesamtheit physi
dann ein a priori vorgeschriebenes Mini-,-