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Denkschriften der kaiser Akademie der Wissenschaften Vol 70-0139-0154

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CHINA ÖND CENTRALASIEN i893-1894

IN

m.
at

A.OBRÖTSCHEW

DIE VON W.

bio

log

iez
en

tru

GESAMMELTEN FOSSILEN PFLANZEN
org
/; w

ww
.

VON
ive
rsi
tyl


ibr
ary
.

fridolin krasser.

Dr.

VOM

JÄNNER

1900.)

ibr
ary

18.

Newberry,i im

aus diesem Gebiete beschrieben worden waren, so

iod
ive

Jahre 1874 von

doch


ist

noch immer mangelhaft bekannt.

Brongniart

erst in
Th
eB

Obzvvar schon im Jahre 1867 von

ist

rsi
t

Die fossile Flora von Cliina und namentlich von Central-Asien

yH
eri
tag

eL

(VOKGELEl/r IN DER SITZUNG

htt

p:/


/w

ww
.

bio
d

Mit 4 Tafeln.

-

Pflanzenreste

fossile

den Jahren 1883 und 1884 durch

df

rom

Schenk's^ Bearbeitungen der reichen phytopaläontologischen Aufsammlungen der Richthofen'schen*
und der .Szechenj'i'schen" Expedition eine etwas ausgedehntere Kenntnis
ow
nlo
a

erreicht


Während durch Newberry und Brongniart nur

worden.

); O
rig
i

na

lD

spärliche Reste der mesozoischen Flora bekannt

geworden waren, konnte Schenk auch carbonische Floren nachweisen,

mesozoischen Reste auf

MA

die

rid
ge
,

Grund reicheren Untersuchungsmateriales nach den geologischen P\irmationen besser gliedern und auch
das Vorhandensein von Tertiärpflanzen


Ca

mb

feststellen.

Pumpelly, dessen Sammlung Newberry's Arbeit zugrimde liegt, und
Abbe David, dessen Aufsammlung Brongniart und später Zeiller^ studierten, gesammelt hatten,
wurden auch von der Richthofen'schen Expedition besucht.
bemerkenswert, dass von den etwa 33 Localitäten Chinas und Central-Asiens, welche bisher
Co

ist

of

Es

mp

ara
t

ive

Zo
o

log


y(

Die Localitäten, an welchen

se
u

m

Lagerstätten fossiler Pflanzen bekannt geworden sind, nur 5 zweimal untersucht wurden, nämlich: das
Mu

als

die Localität

Piyünsz (im Westen von Peking) zuerst durch

the

Becken von Kwei-tshou (Provinz Hupei) und

Richthofen'sche Expedition, welche auch das von Abbe David
of

Pumpelly'' und später durch

»Dcscription of fossil phiiits from thc Chinese

ccial


beariiiL;

Er

J. S.,

ns

N f \vbcri-\^

1

China, Monyolia and Japan, dnring the years 1802 tu 1865, Appendix Nr.
ty,

in

1

rocks«

in k.

Punipel

ly

:


(ienld^ical rcse-

(Smithsoniam Contiibutions to KnowledK»-".

1867). Mit

rd

Ad., >Notes sur

les

plantcs

fossiles

rva

BronRniart

Ha

-

Un

Nr. 202, 1866, vol. 15, art. 4,

ive


rsi

anches

tM

ay

rL

ibr

ary

die

III.

Ser.,

T.

II,

de Tinkiako

1874, p. 408.

(Shensi


meridionalc) envoyees en

1875 par

iM.

l'abbe

Ohne Abbildung!

the

A. David- in: Bull. soc. geol. de Franee,

Schenk A., .Pnanzliche Veisteinerungcn« in Richthofen: China, IV. Bd. (1883i, S. 209—269, Taf. 30-54.
Schenk A., >Die wählend der Reise des Grafen Bela Szeehenyi in China gesammelten fossilen Pflanzen« in: Palaeonto^raphica, Bd. XXXI (1884). Mit 3 Tafeln. Dieselbe Abhandlung erschien im III. Bande der «•Wissenschaftlichen Ergebnisse der Reise
ed

by

3

Dig

itis

*

des Grafen Bela Szeehenyi in Ostasien, 1877
5


getheilt,

der

welcher

.sie

Die

foss. arct.

David

gelegentlich der kritischen Revision der

Szechenyi'schen Expedition
'

— 1880«.

Die Resultate seiner Untersuchung der von

2,

S. 17,

in


Schenk

mit-

der Bearbeitung der fossilen Pflanzen

veröffentlichte.

Bestimmungen Newberry's

Bd. IV, Abli.

lieimgcbrachten fossilen Pllanzenreste hat Zeiller an

Bestimmungen früherer .Autoren

(I.

c.)

wurden 1876 von Heer

Sep. ,\bdr. aus:

Mem. Aead.

St.

iBeitr.


zur Juraflora Ostsibiriens und des Anunlandes, Flor,

Petersboiirg, VII. Ser., T. XXII, Nr. 12i

und später

vergl. .Anm. 5, berichtigt.

Denkschriften der mathera.-naturw. CI.

LXX.

l-d.

]9

vcui

Schenk,


Fr idolin Krasser,

140

und das auch von Hague' betretene Kohlenbecken von

erschlossene Thin-kia-po (Provinz Shan-si),

Pinshu-hoo (=: Pün-shi-hu) besuchte, endlich Kwang-_ven-hsien (=; Quan-juön-shien) (Provinz Se-Tschun),


wo

zuerst die Richthofen'sche, später die

(1893 und 1894) hat

In jüngster Zeit

China und Central-Asien

Szechenyi'sche Expedition Forschungen

W.

A.

Obrutschew

gelegentlich einer Forschungsreise nach
fossiler Pflanzenreste erschlossen

diesem Gebiete acht neue Fundstätten

in

überdies an einer Localität (Kohlengruben von Hsü-kia-hö in der Provinz Sz'tschvvan),

hofen


anstellten.

wo

und

schon v.Richt-

neuerdings gesammelt.

sich aufgehalten hatte,

tru

m.
at

Die Mehrzahl der überhaupt aus China bekannten fossilen Ptlanzenreste weist einen minder guten,

zum

log

iez
en

Theile sogar einen sehr schlechten Erhaltungszustand auf, ein Umstand, der die Untersuchung sehr

schon


Die Ursachen liegen theils darin, dass die Pflanzentrümmer

maceriertem Zustande zur Ablagerung gelangten,

in stark

Umstände keine Auswahl des Materiales

minder dem Zufalle zu verdanken

theils darin,

ive
rsi
tyl
ibr
ary
.

selbst

infolge äußerer

bestätigt.

org
/; w

Obrutschew'schen CoUection


dass von den Sammlern

werden konnte,

getroffen

die

Funde

also

mehr

zumal eine planmäßige Ausbeutung fossilienführender Schichten

sind,

bio
d

der

ww
.

bio

erschwert, ja in einzelnen Fällen unmöglich macht. Diese Erfahrung wird auch durch die Beschaffenheit


p:/

Dazu kommen noch

die Fährlichkeiten

des weiten Transportes, welche

ibr
ary

ist.

htt

der Regel undurchführbar

in

/w

ww
.

gelegentlich so ausgedehnter und gefahrvoller, naturgemäß mehrere Zwecke verfolgender Expeditionen

und

Gelegenheit auf eine Verpackungsmethode hinzuweisen,
iod

ive

sein, bei dieser

yH
eri
tag

wohl zweckmäßig

dürfte

Schiefer) führen.
rsi
t

Nervation, Zerfall der Platten brüchiger Mergel

Es

eL

namentlich bei Pflanzenabdrücken leicht zu Schädigungen (Abreibung der Kohlenbeläge, Verwischung der

um

Sapuhin

Dr. Alfred


der Alboruskette angewendet,
ow
nlo
a

in

rom

wurde von dem österreichischen Forscher

lungen rhätischer Pflanzen

df

sichern vermag. Sie

Th
eB

welche brüchige Platten, auch den schwierigsten Transports\'erhältnissen gegenüber,

Wien zu

lD

sehr brüchigen pflanzenführenden Schiefer dieser Localität nach

umgössen imd mit


na

einer Strohhülle versehen in
); O
rig
i

mit Gips

am Bestimmungsorte

bei

hohem Grade zu
seinen Aufsamm-

einzelne größere Platten der

wurden

schaffen. Die Platten

Leinwand eingenäht.^

wird dann zweckmäßig die bekannte »Frostsprengungs-

MA

Bei der Bearbeitung


Rodler

um

in

mb

rid
ge
,

methode« Ettingshausen's zur Anwendung gebracht, weil es auf diese Art möglich

PUitten

großen

zu

spalten,

Zo
o

log

also das Material voll auszuwerten.

Abhandlung werden


die

Bestimmungen der

\'on

W.

A.

Obrutschew

in

ara
t

ive

In der vorliegenden

mehr oder weniger dünne

die

y(

Ca


Platten oder Stücke je nach den Schichtungsverhältnissen in

ist,

m
se
u

Obrutschew

Angaben über

Mu

hatte die Güte, nähere

wurden an den entsprechenden

Stellen

die einzelnen

Fundorte und Lagerstätten

meiner Ausführungen eingeschaltet und der

of

the


mitzutheilen. Sie

kriti-

of

schen Bemerkungen mitgetheilt.

Herr

China

Co

mp

und Central-Asien gesammelten fossilen Pflanzenreste, nebst den nöthigen Neubeschreibungen und

Sammlung,

die Originalien der vor-

rL

ibr

ary

betreffende Absatz stets mit Obr. gezeichnet. Die Belegstücke seiner
tM


ay

liegenden Untersuchung, hat der genannte Forscher mit
ns

und zwar unter der Bezeichnung
Er

citierte,

»Coli. Obr. Nr.

.

.

.

«.

versehen, welche ich im Folgenden

Die einzelnen Localtloren wurden

ty,

stets

Nummern


ive

rsi

nach dem geologischen Alter angeordnet.
bin ich Herrn Director

Fuchs

verpflichtet,

welcher mir die phytopaläontologische

rva

rd

Un

Zu großem Danke

Hofmuseums zu uneingeschränkter Benützung zugänglich

machte.

Dig

itis


ed

by

the

Ha

Bibliothek des naturhistorischen

1

on .some


Cl.,

Die phytopaläontologische
fossil plants

Vergl. F.

Bd. C, Abth.

I,

Sammlung Hague'.s wm-Je von Ne wbcrry

from Northern China« (Am. .lourn.


Krasser, Über
Dcc. 1891,

S.

Sei., 3. Ser.,

Vol. 26, p.

bearbeitet.

123

Dieser Autur publicierte 1883:

— 127).

die fossile Flora der rhätischen Schichten Persiens, Sitzungsber. kais.

413.

»Notes

Akad.

d.

Wiss. Wien, m.

n.



Pßauzcii ans China

Fossili.'

und Central- Asien.

141

Kritische Bearbeitung der Collection Obrutsehew.

Gebirge Ting-ing-pa-pan-shan, südlich von der Stadt Kao-t'ei

nördlichste Vorkette des Richthofen-Gebirges im

bildet die

shan, hat eine

Länge von 50 km und

stürzt es steil

zu der Ebene der Oasen Scha-hö und Kao-t'ei

Der Fundort befindet

ah.


3km

sich in einer

log

bio

org
/; w

ww
.

der nördlichsten Kette.

Kohlenflötze geschürft und vielleicht auch gefunden und kurze Zeit abgebaut wurden; zutage
in

dem

westlichen

Arme

tritt

die

ive

rsi
tyl
ibr
ary
.

Kohle nicht aus, aber

N

von der Mündung der Schlucht und ^l^km
Einige kleine Schächte und eine verfallene Hütte zeigen, dass hier

Schlucht ungefähr im Meridian der Stadt Kao-t'ei, etwa

vom Kamme

Nan-

im Westen und Osten ziemlich scharf abgeschnitten; gegen
iez
en

ist

Kan-su, China.

m.
at


Das Gebirge Ting-ing-pa-pan-shan

in

tru

I.

derselben Schlucht wird auch jetzt Kohle gewonnen. Die

kohlenführenden Schichten transgressieren deutlich auf einer mächtigen Folge von vorcarbonischen harten
bio
d

— Am

mächtig, besteht aus einem

ww
.

grauen und graubraunen Sandsteinen; ihre unterste Schicht, etwa 2'5

dem Conglomerat

lagernde,

htt

p:/


/w

harten feinkörnigen Conglomerat, die zweite, concordant auf

ibr
ary

feinkörniger mergeliger Sandstein (Nr. 2042 b) mit den bestimmten Pflanzenresten, nur

1



1

ist

'5

ein grauer

m

mächtig;

Coli. Obr. Nr.

kohlenführenden Schichten: weichere Sandsteine und Schieferthone. Die Pflanzenrsi
t


in

den untersten Schichten der kohlenführenden Serie gefunden. Obr.

2042

iod
ive

die eigentlichen

abdrücke sind also

h.

Th
eB

dann

yH
eri
tag

eL

weiter hinauf iVilgen sandige Schieferthone und verschiedene hellere Sandsteine mit Conglomeratschmitzen,

df


rom

Die von dieser Localität stammenden Ptlanzenreste liegen in einem mergeligen Schiefer von röthlich

acnminifissa n.sp. beschrieben werden. Neben dieser bisher unbeschriebenen
lD

als Nocggeratliia

na

welche hier

ow
nlo
a

braungrauer Färbung. Die mir vorliegenden Platten sind bedeckt von den Abdrücken blattragender Achsen,

MA

besonders sind auch zahlreiche kleine Carpo-

Platte
rid
ge
,

von Noeggerathia acnminifissa vorhanden. Auf einer


); O
rig
i

Pflanze finden sich Bruchstücke von Corc/a/Ves-Blättern. Kohlenbeläge sind besonders auf den Abdrücken

zu erkennen, deren systematische Stellung nicht

feststellbar

ist,

die jedoch

zu Cordaites gehören

Ca

mb

lithen

Geologisches Alter: Carbon

log

y(

können.


Devon).
mp

ara
t

ive

Zo
o

(vielleicht

Noeggerathia acuminifissa
Co

n. sp.

of
m

I,

Fig.

3(1—7.

Mu


se
u

Taf.

the

Blättchen lederig, eiförmig, mit breiter keilförmiger Basis in die Achse verlaufend; Spitze 3
of

Dimensionen der Blättchen recht
cca.

mm,

5-,

die Breite, in der Mitte zufällig flach

Bei Blättchen mit mehrspaltiger Spitze

nun. Blättchen zweizeilig und alternierend angeordnet.
ty,

1 1



nur bei den obersten


An dem oberen Ende

ive

rsi

erreicht die größte Breite

20

8mm.

Er

ns

tM

ausgebreitet erhaltener Blättchen gemessen, beträgt cca.

verschieden,

auffällig

ary

ibr

Länge der ausgebildeten Blättchen beträgt
ay


geringer. Die

3-spaltig;

rL

gewöhnlich

rd

Un

der Achse sind die Blättchen so dicht gestellt, dass sie sich
Ha

rva

decken. Bei einer Breite der Achse von 4
1

mm

mm

Breite.

by

the


verschmälert sich die Achse auf
ed

itis

Grand Eury^

Dig

sind ein von

zu Vs oder

sind die Blätlchen

Nervatur

kräftig,

Die Gattungsbestimmung bereitet Schwierigkeiten.

machen konnte,

fast

entfernt

bis


zur Hälfte der Spreite

gestellt.

Gegen

die

Spitze

undeutlich gabelig.

Die ähnlichsten Reste, welche ich ausfindig

abgebildetes kleines Blatt eines noch nicht beschriebenen Cor-

daitentypus und eine blättchentragende Achse, welche von Lesquereux* nebst anderen nicht übereinstimmenden Fragmenten als Archaeopteris obfnsa abgebildet wurde. Beide Reste sind botanisch nicht sicher-

'

2

Grand Eury,
Lesqucreux,

Flore carboniferc du Depart. de la Loire et du ceiitre de

la

France, Atlas (Paris 1877), Taf. 30, Fig.


4.

Atlas to the Goal Flora of Pennsylvania and of thc carboniferous Formation troughout the United .States,

Harrisburg 1S79, Taf. 40, Fig.

G.

19*


Fridoliii Krasser,

142

und der letzterwähnte gehört zu jenen Archaeopteris-¥ ovmen, weiche

gestellt,

rathia anschließen. Es bleibt nichts übrig, als die

den Typus Noeggc-

sich an

Obrutschew

Rede stehenden Abdrücke der CoUection


in

genommen

gehört zu Noeggerathia

der Umgrenzung, wie

als

Noeggerathien zu betrachten. Strenge

sie

von Potoni'e^ angenommen wurde, nur Noeggerathia foliosa Sternb., da nur von dieser

maßgebenden

die systematische Stellung

Um jedoch

Wedeltheile bekannt sind.

»fertilen-'

in

und nach der BeschafTenheit der Assimilationsflächen vermuthlich verwandten Reste
anderes übrig,


die ähnlichsten

Evidenz zu halten,

in

zur Sicherstellung ihrer sj'stematischen Zugehörigkeit

als sie bis

in

dieser

m.
at

bleibt \V(ihl nichts

Art, die für

iez
en

tru

Gattung zu führen.

ww

.

bio

log

Cordaites.

Zu

ist.

constatieren

nur das Vorhandensein zweier Typen: der eine

ist

Nerven [Typus

charakterisiert durch gleich starke

C.

ive
rsi
tyl
ibr
ary
.


durchführbar

org
/; w

Die zu dieser Gattung gehörigen Blattreste sind so zerstückelt, dass eine genauere Bestimmung nicht
(Taf.

I,

Fig. SZ»)

palniaeformis (Goepp.) Weiss], der andere durch

p:/

/w

ww
.

bio
d

das Vorhandensein von Zwischennerven [Typus C. borassifolms (Sternb.) Ung].

ibr
ary


htt

Carpolithes.

Grand Eury-.

]*"rüchten her-

Die systematische Stellung

ist

unsiciier.

iod
ive

können von Cordaites stammen.

rom

Th
eB

Sie

Samen oder

rsi
t


rührend. Sie errinnern an Carpolithes granulattts

yH
eri
tag

eL

Kleine elliptische bis fast kreisrunde Abdrücke, theilweise von geflügelten

Tu-pe am Flusse Tao-ho

in

China (Provinz Kansu).

ow
nlo
a

df

II.

am Wege von

Ming-tschou nach Lan-tschou) etwa 100
); O
rig

i

Tsin-ling-shan,

na

lD

China, Kansu, rechtes Ufer des Flusses Tao-ho unterhalb des Dorfes Tu-pe (im westlichen Theile des
südlich

vom

Städtchen Ling-tao

rid
ge
,

am Fuße

eines vorspringenden Felsens des rechten

mb

Die .Abdrücke stammen aus einem .Schutthaufen
Ca

Abdrücke enthaltende graue dünngeschichtete thonig-glimmerige Sandstein scheint mit
log


y(

Ufers; der die

li

MA

(Ti-tao-tschou).

ive

Zo
o

grauen und grünlich-grauen Thonschiefern, Conglomerat und verschiedenen Kalksteinen eine Folge zu

den Kalksteinblöcken des Schutthaufens wurden Korallen und Bruchstücke von Crinoiden
290 295° streichen und
berherkt; unter den Kalksteinen liegen dunkelgraue Thonschiefer, welche
NO < 40 45° fallen. Diese älteren Gesteine bilden die Achse eines Gebirgszuges, dessen Gehänge von
bilden;

ara
t

in

Co


mp

NW



(minimum

1000') Folge

von rothen Conglomeraten, Sandsteinen und Schieferthon

the

Mu

einer sehr mächtigen

se
u

m

of



ibr


die älteren Gesteine notierte ich

im Tagehuche

als

Carbon. Obr.



Coli.

Obr. Nr. 1889

ter-

b.

ay

rL

tiär sind;

ary

of

überdeckt sind, welche auf den älteren Gesteinen transgressieren und wahrscheinlich mesozoisch oder


ty,

Er

ns

tM

Geologisches Alter: Carbon.

Un

ive

rsi

Lepidodendron - Knorria.
11,

Fig.

1.

rva

rd

Taf.

the


Ha

Ein gewölbter Steinkern, gebildet aus grauem feinkörnigen Sandsteine, mit stark verwaschener Ober-

welche eine schuppige Textur

Die dachziegelig stehenden Blattpolster zeigen nur mehr an

itis

Stellen die Blattspur. Sie sind zumeist
Dig

wenigen

zeigt.

ed

by

fläche,

angegebenen Werte von gleicher Länge und

Schimper^

abgebildet


1

Potonie, Pflanzenpaläontologie,

2

Grand Eury,

3

berger

Schimpcr,
et

1.

c.

Wegen

ist.

2.

mm

breit,

öfter


auch innerhalb der

Breite.

Die allgemeinen Merkmale weisen auf den
z.B. bei

6"7w/>wlang wnA b

Typus

der Knorria inibricata (.Sternb.) Goep., wie sie

der abweichenden Maßx'erhältnisse kann

Lieferung, 1897,

.S.

160

freilich

f.

Taf. 33, Fig. 7.

Traite de la paleontolog. vegetale. Atlas (1874), Taf. 45, Fig. G, ferner .Sc liinip er in


Sehimpcr, Le

das Handstück

terrain de transition des

Vosges, .Strassbourg 1862, Taf.

13,

Fig.

Köchlin, Selilum-

ir.

I


aus China und

Fossi/c Pflanzen
nicht gut als

Ccittra /-Asien.

143

Knorria imbricata (Sternb.) Goep. bezeichnet werden. Es kommt offenbar eine Lepido-


dendron-Avt mit nahezu isodiametrischen Blattpolstern
die ähnlichsten Reste,

in Betracht.

Von diesem Gesichtspunkte aus

welche ich ausfindig machen konnte: Lepidodendron latifolinm Lesq.

und

'

sind

L. qtia-

dratmn (Pres!) Schimp.Lcpidodendron latifolinm Lesq.
L.

besitzt Blattpolster

von 9

U)

qiiadralnm (Pre^\.) Schimp. (=z L. tctragonnm Gein.)'^ bilden

nrm oder


cca. 8

mm

cca. 12

sie

mm

mm

Länge und 9

Breite, bei

im Umrisse einen Rhombus von

Länge der Diagonalen.
m.
at

Die Zugehörigkeit des im Obigen beschriebenen Lepidodendron-EvhnMimgszustandes zu einer der
tru

erwähnten Lepidodendron-Avltin kann natürlich nicht geradezu behauptet werden, doch

iez
en


ist

es allerdings

org
/; w

ww
.

bio

log

nicht unwahrscheinlich.

ive
rsi
tyl
ibr
ary
.

Gebirge Tung-shan.

III.

bio
d


Südlich von Urumtsi.

ww
.

Dieses Gebirge umrandet von Süden die Bucht von Urumtsi im Ost-Tien-shan und bildet die west/w

und w«st-süd-westlichen Ausläufer der hohen Gruppe des Bogdo-ula;
p:/

die

große Straße nach

Ili

htt

lichen

und Tscha-ssa; das Gebirge besteht aus
ibr
ary

kreuzt dieses Gebirge zwischen den Stationen Jen-dsche-tung

yH
eri
tag


eL

niedrigen Ketten felsiger Hügel mit trockenen Längsthälern zwischen denselben; die südlichsten Ketten

und Schieferthonen aufgebaut;

jenseits der kleinen Station

rsi
t

sind aus carbonischen grün-grauen Sandsteinen

rom

2738 stammt \'om nördlichen Abhänge der zweiten Kette jenseits der genannten Station; der graudf

Nr.

Mergeln und Schieferthonen, hie und da mit undeutlichen Pflanzenabdrücken; das Handstück
Th
eB

steinen,

iod
ive

Dschi-dschi-ssu folgen die mittleren Ketten, ebenfalls aus carbonischen grauen und grau-grünen Sand-


fallen

Die Abdrücke finden sich



Winkeln. Obr.

Coli.

WNW bis NNW

die Schichten streichen

Obr. Nr. 2738.

einem graugrünen kalkigen Sandsteine. Nur geringe Spuren des Kohlerid
ge
,

in

vom Wege;
lD

eines kleinen Hügels rechts

na

dem Abhänge


SW unter verschiedenen

zwischen grauen härteren Sand-

MA

und

liegt

); O
rig
i

steinen auf

ow
nlo
a

grüne kalkige Sandstein mit den bestimmten Pflanzenabdrücken

mente

Ca

mb

beleges sind erhalten. Auf derselben Platte liegen ein beblätterter gahliger Lepidodendron-Zweig und F"rag-


Lepidodendron

Haidingeri Ettingsh.,

ive

Zo
o

conf.

log

y(

\-on Co;'i^a//fs-Blättern:

mp

ara
t

Cordaites conf. principalis (Germ.) Geinitz.

Mu

se
u


m

of

Co

Geologisches Alter: Oberes Carbon.

of

the

Lepidodendron

conf.
I,

Haidingeri Ettingsh.
Fig.

1

ibr

ary

Tat".

Neben dem Abdrucke


Zweiges

sieht

man noch

drei klei-

tM

ay

rL

eines ansehnlichen gegabelten beblätterten
Er

ns

nere Abdrücke, welche einzelne Details besser erkennen lassen. Der Erhaltungszustand

genau

festgestellt

werden könnte. Mit

i.st

voller Sicherheit sind


ive

rsi

ty,

derart, dass die Beschaffenheit der Blattbasis

leider nicht

rva

sind die steifen einnervigen, allmählich zugespitzten Blätter dicht gedrängt, in
Ha

An dem Sprossende

rd

Un

nur Stellung, allgemeine Form und Nervatur der Blätter zu beobachten.

Ihr verkehrt eiförmiger,



von der Form derer \on Lepidodendron.


itis

ed

die Basis des Sprosses finden sich undeutliche Blattpolster

Lcsquereux,

Dig

Gegen

by

the

schraubiger Anordnung. Sie besitzen eine verdickte Basis. Ihre Länge beträgt cca. 15«»«, die Breite ccii.'Smm.

etwas verkürzter Umriss deutet auf die Verwandtschaft (P'orni\-ervvandtschaft) mit

Atlas to the Coal-Flora of Pennsylvania and

ot"

the carbonil'enius tormation tlirou.uhnut thc Unitod States.

Hai-risburg 1879. (See. Geolog. Surv. of Pennsylvan-Rep. of Progr. P.) Taf. 63, Fig. 7, 8.
2

Schimper,


Traitc... Atlas, Taf. 60, Fig.

»Dar.stellung der Flora des Hainichen-Ebersdorfer
'

Vergl.

Schimper,

Traite

II

9, 10.

Diese Figuren sind nur Tlieilo der Originalabbiklunsen aus: Geinitx:

und des Flöhaer Kolilenbasins«. Atlas (1854), Taf.

(1870 — 1872),

S. 37.

3,

Fig.

1


und

2.


144

Fridnliu Krasser,

Lepidodeiidrou Haidiugcri Ett\ngsh. Die

fast

punktförmigen Narben, welche für die genannte Art charak-

am

konnten zwar nicht constatiert werden, da

teristisch sind,

vorliegenden Abdrucke die Narben infolge

des schlechten Erhaltungszustandes nicht zu sehen sind. Es muss daher darauf hingewiesen werden, dass

auch mit Lepidodeiidrou elegans Brongn. (Histoire des Vegetaux

foss.

Paris 1837,


II,

Taf

14)

und L.gra-

(ebenda Taf 15) habituell große Ähnlichkeit besteht.

Nach genauer Vergleichung neige
L. Haidittgeri

mich indes doch der Ansicht

ich

zu, dass es sich

um

den Typus

Ettingsh.^ handelt. Die beste Übereinstimmung zeigte insbesondere die von Zeiller\-on

Bully-Grenay »fosse Nr.

7,


iez
en

tru

gegebene Abbildung dieser Art nach Abdrücken aus den Kohlengruben

m.
at

cile

als \0() inni

Länge finden
bio

Lepidophytenblätter von mehr

isolierte

sich.

Sie sind gleichfalls

ww
.

Auch


log

veine Christian (Pas de Cais)«.

org
/; w

allmählich zugespitzt, von einem kielförmigen Hauptner\'en durchzogen. Einige scheinen mit den Polstern

Zusammenhange zu
ive
rsi
tyl
ibr
ary
.

der basalen Region des eben beschriebenen Gabelzvveiges im

stehen.

/w

p:/

zwei stärkeren Nerven sind zwei zartere eingeschaltet. Das Fragment

große Blätter mit

erkennen


Rändern handelt. Das Vorhandensein der Zwischennerven

fast parallelen

yH
eri
tag

nur an einzelnen Stellen deutlich sichtbar.

beim Dorfe

San-schi-li-pu.

Th
eB

iod
ive

IV. Schlucht

lässt

ibr
ary

htt


je

um

rsi
t

ist

Fig. 2.

eL

Zwischen
dass es sich

I,

ww
.

Tai.

bio
d

Cordaites conW principalis (Germ.) Geinitz.

der Stadt U-pao (am Gelben Flusse) nach Sui-te-tschou,


ow
nlo
a

df

am Wege von

lichen Theile der Provinz Schen-si

rom

China, Schen-si, Schlucht unterhalb des Dorfes San-schi-li-pu. Dieser Fundort befindet sich im nörd-

na

mächtige Folge von grünlichen Sandsteinen und graugrünen Schieferthonen und

führt, ist in eine

); O
rig
i

Weg

lD

etwa l2—irikm nordöstlich von der letzteren Stadt; die Schlucht eines kleinen Baches, längs welcher der


MA

Mergeln eingeschnitten, die den obengenannten

430) Überkohlenschichten angehören. Die Hand-

stammen von einigen großen Blöcken, die lose am Grunde der Schlucht
dem an den Abhängen anstehenden sehr ähnlich und die Größe der Blöcke
mb

rid
ge
,

stücke mit den Pflanzenabdrücken
lagen, aber das Gestein

(in Nr.

y(

Ca

ist

stammen können. Die Überkohlenschichten

in

Nord-


Zo
o

log

deutet darauf, dass sie nicht aus großer Entfernung

se
u

m

of

Co

mp

wo immer jüngere Horizonte erscheinen und gehen nach Osten über
wo die älteren Horizonte vorwalten und bei der Stadt Liu-ling-tschönn

erstrecken sich weit nach Westen,

den Gelben Fluss nach Schan-si,

ara
t

ive


Schen-si sind schwach dislociert und sind zweifellos jünger als Carbon, wahrscheinlich mesozoisch; sie

Mu

unter denselben carbonische kohlenführende Ablagerungen hervorkommen.
c

einem Horizonte angehören und

Alter haben; aber es

stammt und dass

die Blöcke

tM

ay

älteren Schichten

ns

Er

z.

B.


zu Bauzwecken von Alenschen aus einiger Entfernung

an diesem Fundorte zusammenkamen und liegen blieben. Obr.



ty,

489

zufällig

c.

Un

ive

Coli. Obr. Nr.

wurden und

nicht ausgeschlossen, dass der Block mit Cordaiics aus

rsi

transportiert

ist


ibr

und dasselbe

rL

also ein

ary

of

the

Es scheint mir wahrscheinlicher, dass die Pflanzenabdrücke 489

rva

rd

Die Abdrücke von .San-schi-li-pu sind \'on besonderem Interesse, weil

von Schichten, welche dem Gondwana-System angehiiren,

sie

auf das V'orhandensein

the


Ha

schliel.kn lassen.

ed

by

Geologisches Alter:
»Middle Gondwäna-, (Triasj bestimmt durch Danaeopsis Hnghesii Feistm.;

2.

unterer Theil der Glosoptcris-Fudes (wohl Perm): bestimmt durch Cordaitaceenblätter.^

Dig

itis

1.

1

EttingshaiLsen,

2

Zeiller, Bassin houill. de Valeiicicnne, Atlas

"


Vor der Kenntnis der näheren Angaben

Steinkolilcnllora

von Radnitz (1854),

Taf. 22

(,1886), Taf. 69.

Ob rutschew's

und

Fig.

23.
1.

über die Fundstätte und

bcvm

ich

Dntmcopsis Hiigliesii F eis.tm.

erkannt hatte, konnte ich natürlich die Cordaitaccenblätter führenden Schichten lediglich als paläozoisch bezeichnen. Datmcopsis
Hiighisii sah ich anfänglich als

?

Keupcr.

?

Danaeopsis maniiilacea (Presl)

Heer an und

bezeichnete die betreffenden Schichten

demgemäß

als

I


145

ans China nnd Cenlral-Asicn.

Fossile Pflanzen

Cordaitaceenblätter.
Taf.

Kif;. 2, 3.


II,

Vier Fragmente von Cürdaitaceenhlättern. Größte Breite 26 mm. Nerven yleich stark, olTne Zwischetinerven, etwa 36. Bei einem Fragment beträgt die größte Breite nur 17 mm. Der Kohlebelag ist dünn, die

Erscheinungen deuten darauf

um

dass es sich

hin,

Richtung verschoben. Der Abdruck

ihrer natürlichen

Nerven erscheinen stellenweise aus

ist faltig.

Diese

parenchymreiche, stark macerierte Blätter mit stark

cuticularisierter Epidermis handelt.

Die Blätter gehören entweder zu Cordaites oder,

wovon


tru

m.
at

sind,

iez
en

den unteren Theil der Glosso-

Sie sind für

gestellt.

bio

werden bekanntlich gegenwärtig zu den Cordaitaceen

log

ich

Nerven wiederholt gegabelt

falls die

mich jedoch nicht überzeugen konnte, zu Noeggerathiopsis Hislopi (ßunb.) Feistm. Diese Reste


wurde später auch von Zeiller

.Sie

Schichten von Tong-king angegeben.

ww
.

bio
d

Danaeopsis Hughesii Feistm.
Fig. 4.

maceriertem Zustande zur Einbettung. Darauf deuten die Spaltung der fiedertragenden

Faltungen der Assimilationsllächen. Durch diesen Umstand
Th
eB

Nervatur beeinträchtigt.

man

auch

die Deutlichkeit der

und


die Ansatzstelle der

deutlich eine ziemlich vollständige Fieder
rom

Blattfragment kann

Die Achse und der Mittelnerv der Fiedern sind scharf ausgeprägt. Letzterer
df

alternierenden erkennen.

am Grunde

inm und verschmälert

2

sich erst

gegen die Fiederspitze

lD

zweigt bogig von der Achse ab, misst

ow
nlo
a


An dem

ist

rsi
t

die

Das Blattfragment gelangte

ist.

iod
ive

Achse und

wahrzunehmen
yH
eri
tag

derselben Platte gelblich grauen Sandsteines neben ersteren
erst in sehr stark

Blattstielfragmentes, welches auf

Abdruck eines Blattstückes und eines


geh(')ren der

htt

.Art

ibr
ary

dieser

eL

Zu

p:/

/w

T,if. II,

aus den kohleführenden

-

ive
rsi
tyl
ibr

ary
.

nach zahlreichen Abdrücken abgebildet.'

org
/; w

ww
.

pteris-Facies charakteristisch. Noeggerathiopsis Hislopi (Bunh.) Feistm. wurde in der Gondwana-Flora

na

Achse zur nächsten Fieder herab. Die Randlinie

man

MA

mm

An

der Abbruchstelle beträgt ihre

ist,

Zo

o

log

aufwärts gekrümmt war. Die Nervation stimmt an den Stellen, an welchen

leicht

Feistmantel'' gegebenen Darstellung überein.

genau mit der von

sie deutlich

Das Gleiche

Abbildungen

'

gilt

erkenn-

für die mit-

von Danaeopsis Hughesii

Co


mp

getheilten Dimensionen, welche sich an vielen der zahlreichen
of

finden.
Mu

se
u

m

Feistm.

nur

mb

erhalten.

ist

eine ganz-

Die Abbruchsteile lässt erkennen, dass das Fieder-

ara
t


bar

mm,

mm.
ive

ende

sonst, von der Basis abgesehen, 23

y(

Breite 17

zu einer Länge von 62

bis

ist

um

Ca

randige Fieder handelt. Sie

unzweifelhaft feststellen kann, dass es sich
rid
ge

,

theihveise gut erhalten, jedoch so, dass

); O
rig
i

merklich. Die Basis der Fieder zieht sich an der

ary

of

the

V. Kohlengruben beim Dorfe Hsü-kia-ho.

ay

rL

ibr

China, Sz'-tschwan, Ufer des Flusses Kia-ling-kiang beim Dorfe Hsü-kia-hö in den südlichen Vorns

tM

bergen des Tsin-ling-shan.


vom

ty,

Er

Die Abdrücke stammen aus alten Halden der Kohlengruben, welche auf den Hügeln östlich
Un

ive

rsi

Dorfe gelegen sind; die schwarz-grauen Mergel und mergeligen Sandsteine mit den Pflanzenabdrücken

Hangende oder das Liegende des Kohlenflötzes, vielleicht auch Zwischenschichten in
und werden mit der Kohle aus den Gruben gebracht. Unter dem Flötz kommen harte
rva

Ha

Flötz selbst

wäna System
Bd. IV, S. 40
-

S.

III

ff.,

wurde zuerst von

als
1.

ßunbury

itis

Die Art

und zwar

(Quarlcrly Jouni. Gcol.-.Soc. Luiulun, Vol. XVII

Dig

'

beii,

ed

by

the

dem


rd

bilden offenbar das

Noeggeralhia ? (Cyclopteris?) hislopi. Näher studiert wurde
(1879), S. 22

Taf. 9, Fig.

ff.,

1—3;

Zeiller, >Examen de la

Taf. 19, Fig.

1—6;

Taf. 13, Fig.

2—4

flore fossile

Taf. 20, Fig.
u. s.

1,


1

sie

(.li'öl;, S. 33-t, T;if.

von Feistmantel, The

X, Fig. 5) besehric-

foss. Flora of the

Gond-

a und anderen Stellen dieses groüen Werkes, insbesondere,

w.

des couches de charbon du Tong-King«, .Ann. des Mines,

livr.

de septb.

— octb.

1882,

25, Taf. 12.

'•

Feistmantel O.

Vol. IV (1886), S.
J

The

in Ucc. (;c..l. Surv. India Vol. VlII l'art.

3 (1880), S, 187 und in The fuss. Flcra ol the

Gondwana

Syst.

25—27.

foss. Flora of the

Gondwana

Syst. Vol. IV, Taf.

4-7;

8, Fig. 1,

5; 9, Fig. 4, 10;


17, Fig.

1

;

18, Fig. 2

;

19, Fig.

1,

2.


Fridolin Krasser,

146
gelbe Schieferthone

Knollen von Thoneisenstein zutage, oberhalb

mit

Folge von grobem Conglomerat, welcher

O—W und


Schichten streichen

< 20— 25°.

S

fallen

getrennt durch eine Zwischenschicht von



1

über 100

;m

mächtige

bildet.

3— 4'

zwei Flötze, jedes etwa

zählte

Ich


eine

liegt

über den Kohlengruben

Die

mächtig,

72 7M mergeligen Sandsteines. Diese Gruben wurden auch

Richthofen besucht.i Obr. — Coli. Obr. Nr. 1758 c, d.
Aus dem schwarzgrauen Mergel dieser Localität liegen in mehreren Stücken Equisetaceenreste

F. V.

(Coli.

Podozamites laiweolatns distans

ich

Obr. Nr. 1758 d) vor.

Geologisches

tru


Heer

Im schwarzgrauen mergeligen Sandstein fand

c) vor.

m.
at

Obr. Nr. 1758

(Coli.

iez
en

von

1

Wände

Felsen und

steile

ww
.

bio


log

.\lter: Rhät.

Fig.

III,

1,

3a.

1,7, 2, 3,

ive
rsi
tyl
ibr
ary
.

Taf.

org
/; w

Equisetaceenreste.

Mehrere Bruchstücke von Abdrücken dickerer Stengeltheile von


mm

von einander entfernt und verlaufen

den Internodien

in

60

und

parallel

mm

/w

ww
.

an drei Stücken sichtbar, zickzackförmige Nodiallinien beobachten. Der Knoten

Narben sind

p:/

daher


mm

Die Reste gehören

zu beobachten.

nicht mit Sicherheit

Man kann

auch durch einen 6

wohl zu Schizoiieura. Ein Rest

auch die

Blätter.
yH
eri
tag

eL

(Fig. 3) zeigt

ibr
ary

htt


breiten flachen Eindruck markiert.

ist

Rippen sind

Breite. Die

alternierend.

bio
d

^/^

cca.

rsi
t

Podozamites lanceolatus distans Heer.
iod
ive

Taf. IV, Fig.

1.

Abdrücke stimmen sehr gut mit den von Heer, Juraflora
df


rom

Spindel. Die

und des Amurlandes, Taf.

und 4 gegebenen .Abbildungen überein.

27, Fig. 3

MA

CoUection Richthofen- erkannte

Schenk

zwei neue

rid
ge
,

In der

); O
rig
i

na


lD

Ostsibiriens

ow
nlo
a

und der

Blattes mit drei Fiedern

Th
eB

Ziemlich wohl erhaltene Abdrücke auf einer der beiden Platten: PVagmcnt des oberen Endes eines

Schenk und Ohandridinm eurychoron .Schenk, außerdem
lanceolatus Heer var. genuina und var. intermedia.

Arten':

Macyotacuiuptcris Richthofeni

am

Südabbruche

mp


ara
t

ive

VI. Kohlengruben

Zo
o

log

y(

Ca

mb

fand ev Anomozamites sp. und Podozamites

am .Ausgange

fler

Schlucht von Lcmdjin.

m

of


Co

Nördlich von Liuk-tschun,

des- Gebirges Tyrkyp-tag.

Umrandung

the

durch einen großen Bruch mit

der Senke von Liuktschun

am

.Südful.k des Ost-

Absenkung des südlichen Flügels geschaffen;

die Kohlen-

of

Tien-shan und

ist

Mu


se
u

Dieses Gebirge bildet die nördliche

ibr

ary

gruben befinden sich auf dem rechten ."Abhang der Mündung einer Schlucht, welche das Gebirge durch-

dem Dörfchen Syrkyp
rL

sich

bei

in die

Liuktschun-Senke

tM

ay

und

quert


Er

ns

Dörfchen erscheinen ganz unten die sandigen Mergel 2694
ty,

von

2

rsi

eine Schicht

— 3' Mächtigkeit,

rd

Un

deren Hangendes, ein gelblich-grünlicher Mergel 2694

NW

Ha

rva


275° und

fallen

the

streichen

NO

An diesem Abhang

c,

dem

bei

ib

ist

und

ebenfalls Pflanzenabdrücke enthält; die Schichten

<: 25°, so dass südwestwärts der Mergel a immer höher

Höhe von 50— 70;/« über dem Dörfchen


am Abhänge

dickere Kohlenflötze enthält, die

by

emporsteigt und auf einer

öffnet.

mit dünnen Kohlenschichten wechsellagernd;

deren Liegendes grauer thoniger Sandstein 2694

ive

sie bilden

a,

a, h, c bilden

nur den unteren Theil einer mächtigen Folge von bunten

Dig

itis

ed


abgebaut werden. Die Schichten

Sandsteinen, Schieferthonen und Mergeln jurassischen Alters, die das Gebirge aufhauen und weiter nördlich

noch von rothen Gobi-Ablagerungen überlagert werden. Obr.
Die im Nachstehenden beschriebenen Reste

in

einem braunen Mergel

vor.

Richthofen, China

1

Siehe

a

Schenk

in

Richthofen

's

Alle


Bd.

II,

kommen

theils in

Coli. Obr. Nr.

2694

a, b

und

c.

einem gelblich-grünlichen Mergel,

theils

Abdrücke haben einen gut erhaltenen Kohlebelag. Im braunen Mergel

S.

603 und Bd.

»China« Bd. IV,


S.

256

ff

IV. S. 256-2,5',!

und

Taf. 51, Fig.

und Taf.

4—8.

5

1,

Fig. 4-


Fossile Pßaii-cii

sind die Kohlebeläge stäri
aus


Cliiiui

und Ccntral-Asicn.

\A7

wo

denselben Arten im gelblichgrünlichen Mergel,

bei

dünn

kerer Maceration der abgelagerten Pflanzentheile hautartig

sie infolge stär-

Hauptmasse der Reste bilden

sind. Die

Blattabdrücke von Phoen icopsis-Avten.

Geologisches Alter: Brauner

Jura.

Phoenicopsis media


Fragmente einfacher, von

von einander abstehenden gleichstarken parallelen Längs-

gleich weit

m.
at

1 1

n. sp.

4m.

Taf. ni, Fig. 4,

vom

Blattrand

Nerven von einander. Zwischennerven

fehlen.

log

entspricht der Entfernung der

iez

en

tru

nerven durchzogener Blätter von lederiger Consistenz. Die Entfernung der äußersten Nerven

Fragmenten von scheinbar wirr durcheinander liegenden Blättern

um

die Reste

Nähere Betrachtung

bio
d

ww
.

mm

und 8 mm, der häufigste

htt

p:/

6 milf. Bei starker Lupenvergrößerung oder bei der mikroskopischen Untersuchung (schwaches
ibr

ary

durch Schrumpfung und iVIaceration eingetretene Runzelung, sowie

die

Auf

eL

man

sieht

die zellige Structur des Kohlebelages.

auch das Fehlen der Zwischennerven sicher-

diese Art konnte

yH
eri
tag

System und Oberlicht!)
werden.
ist

braunen Jura


die Gattung Phoenicopsis nur im

in seinen

gefunden worden. Sie wurde bekanntlich

'

Th
eB

Heer

»Beiträgen zur Jura-Flora Ostsibiriens und des Amurlandes"- aufgestellt. Bisher sind
rom

Bislang
\'on

iod
ive

rsi
t

gestellt

lehrt indes,

/w


Die größte Breite der vorhandenen Fragmente schwankt zwischen 6
ist

bio

ww
.

erhalten.

theils in

von übereinander und durcheinander geschwemmten Büscheln fächerförmig

angeordneter Blätter mit sehr stark verschmälerter Basis handelt.

Wert

— 6 Blättern,

ive
rsi
tyl
ibr
ary
.

dass es sich


Gruppen von 5

deutlich fächerförmig ausstrahlenden

in

org
/; w

Die Blätter sind theils

ow
nlo
a

df

beschrieben worden:''
lD

Phoenicopsis aiigtistifolia Heer,

Heer,

»

lütior

»


speciosa Heer,''

na

c. p.
1.

c. p.

51,

112,

c. p.

113.

rid
ge
,

MA

); O
rig
i

1.

1.


Ca

mb

Die Unterschiede ergeben sich aus der nachfolgenden Zusammenstellung der Merkmale, welche auf

Dig

itis

ed

by

the

Ha

rva

rd

Un

ive

rsi

ty,


Er

ns

tM

ay

rL

ibr

ary

of

the

Mu

se
u

m

of

Co


mp

ara
t

ive

Zo
o

log

y(

den Angaben Heer's beruht. Vergl. auch die schematische Darstellung auf Taf.

III,

Fig. a,

l,

in, s,

t.


Fridnliii Krasser,

141^


Da

die

Specimina von Syrkyp-tag hei einer größten Breite

kommun

Zwischennerven besitzen, so

von 6

'

Heer

der Phoenicopsis angitstifolia

sie

— 8 mm

Längsnerven ohne

1 1

nahe.

Und


weil die ange-

gebenen Zahlenverhältnisse an den gesammten bisher von anderen Localitäten untersuchten Exemplaren
es gerechtfertigt, auf diese

Merkmale eine neue Art^ zu gründen, welche passend

Phoenicopsis media bezeichnet werden kann.

Unsere Art käme, wenn Zwischennerven \-orhanden

nicht bekannt sind,
als

ist

wären, der Phoenicopsis speciosa

Heer
Heer

sehr nahe, da sie jedoch Zwischennerven nicht besitzt, schließt sie
an.
m.
at

sich an Phoenicopsis angustifolia

iez

en

welche ausschließlich mit ihren Abdrücken bedeckt

sind.

[cfr. i://;i'/o///

(Sternb.) Heer].

welches außer der Nervatur noch die lederige Textur gut erkennen

Blattes,

ive
rsi
tyl
ibr
ary
.

Fragment eines

sp.

org
/; w

Ginkgo


ww
.

bio

log

vor,

tru

Die Piioenicopsis media mihi findet sich im gelblich-grünlichen Mergel. Mir liegen drei Handstücke

vom

Art unbestimmbar, jedoch vermuthlich

lässt

Typus des G. Hnttoni (Sternb.) Heer.

p:/

/w

ww
.

bio
d


Im braunen Mergel, zusammen mit Czekauowshia rigida Heer.

Heer^ von Ust

Spärliche Reste dieser von

eL

Balei zuerst bekannt

gemachten

Art.

Es sind nur

einige

Das Fragment kommt zusammen mit Czekauowshia rigida
iod
ive

rsi
t

der haarfeinen gegabelten Lappen erhalten.

Th
eB


Elatides auf einer Platte des braunen Mergels vor.
rom

Heer und

Fig. 6.

II,

yH
eri
tag

Taf.

ibr
ary

htt

Trichopitys setacea Heer.

Fig. 7, 8.

von Heer*

für

dieser charakteristischen,


welche

alle

Exemplare von Ust Balei und von der Kaja-Mündung

die

rid
ge
,

sie

); O
rig
i

wie

Details,

eine Anzahl von Blattstücken

sich

MA

Im braunen Mergel fand


na

«

feineren

II,

lD

Taf.

ow
nlo
a

df

Czekanowskia rigida Heer.

Auf derselben

erhalten.

Ca

ist

Platte findet sich das


oben erwähnte Fragment eines

log

y(

erkennen. Der Kohlebelag

mb

beschrieben werden, erkennen lassen. .Sowohl die Mittelfurche, als die vier feinen Längsnerven sind zu

ive

Zo
o

Ginkgoblattes.

Co

mp

ara
t

Elatides Heer.

se

u

m

of

Die Reste, welche hier unter dieser Bezeichnung festgehalten werden, sind leider von so wenig

Schenk

nicht möglich

Richthofen, China

in

IV, S.

ist.

Einer von ihnen ähnelt

249 und Taf. 49,

am

meisten Ela-

Fig. 6 a. Dieser Rest stellt


um

eine

ibr

Achse schraubig angeordnete, verkehrt eiförmig
rL

steife

ary

of

tides chinensis

Bestimmung

the

Mu

guter Erhaltung, dass eine sichere

elliptische,

stumpfspitzige Nadelblätter von lederiger

lang, bei einer größten Breite


von

ns

tM

ay

Consistenz vor. Die Blättchen sind

6 — 7 mm

2mm.

Nervatur

Lupe

ist

feststellen,

nicht

dass

ty,

Er


mit Sicherheit zu beobachten, wohl lässt sich aber durch die Betrachtung mit der
ive

rsi

Schrumpfungserscheinungen, die sich durch Längsfaltung bemerkbar machen, aufweisen. Das

Ha

rva

rd

Un

die Blätter

-

the

by

ed

Ränder besitzen. Liegen nur

Ob


die

basalen Enden der Blätter vor, dann wird die Bestimmung der Art allerdings schwieriger.

itis

parallele

Die »größte Breite« der Blätter kann meist nicht zweifelhaft sein, da bei allen Phoenicopsis die Blätter auf weitere Strecken

wirklich eine »Art« im Sinne der recenten Systematik vorliegt, lässt sich natürlich nicht entscheiden, da eben nur
Dig

1

Blätter vorliegen.

So manche phytopaläontologischc

des Laubes einer anderen erwiesen. Indes es

ist,

der fossilen Floren gelegen, zu unterscheiden,

was

denz gehalten und bleibt übersehbar. Die
werden, dass


sie

Heer,

•4

Ibidem,

nur auf Blattmerkmale gestützt war, hat sich schließlich als Formelement

ich,

gerade im Interesse der wissenschaftlichen botanischen Erforschung

sich unterscheiden lässt.

in dieser

Nur so wird

70 und Taf. V, VI und X.

(z.

B. Phylogenie) befasst.

erreicht.

Beiträge zur Jura-Flora Ostsibiriens und des Amui'landcs, S. 64, Taf.
S.


die Fülle der fossilen t-icstaltungen in Evi-

Hinsicht beobachteten Thatsachen müssen in einer solchen

auffindbar bleiben für denjenigen, der sich mit allgemeineren Fragen

durch peinliche Unterscheidung des Ungleichen
ä

Art, die

glaube

1,

Fig. 9.

Ordnung

erhalten

Das wird aber nur


aus

Fossile Pjldiucii

Zweigstückchen


ist

9

lang und

tniii

nml Ccnlidl-Asieu.

Cliiiui

trägt ö l:51ättciien.

141)

Die Längsstreifung des Kohlebeluges des Aclison-

abdruckes steht wohl mit der Ausbildung der Blattbasen im Zusammenhange.

(Taf.

Fig. 9, 9a, 10.)

II,

Noch mehr verwischt aber reicher an Kohlenbelag sind andere Fragmente, welche dem Elatides falHeer' sehr nahe kommen. Unverkennbar ist das Vorhandensein von sichelförmig gekrümmten neben
mehr geraden Blättern und die dichte Anordnung. Die Länge der beblätterten Astchen beträgt 17, resp.
cata


Die besprochenen Abdrücke befinden sich auf einer Platte des braunen Mergels. (Taf.

;;n«.

grollen Straße

Tiu'fan,

iez
en

von Hami nach

am Südfuße

des Ost-Ticn-Shan.



'6

li

südlich von der

einer tlach-hügeligen Wüste.

.Strafte in


org
/; w

Die Gruben liegen etwa 2

ww
.

bio

dei'

log

viim Dorfe S;in-to-ling, an

Fig. ll.j

tru

VII. Kohlengruben Tasch-kessi.
.Siidu'cstlicli

II,

m.
at

30


stammen aus dem Hangenden des sehr mächtigen

Flötzes; nach den

mächtig sein; im Tagebau sind nur die obersten 6

w

ww
.

;;/

Das Hangende besteht aus hellgrauem, ziemlich dünngeschichtetem, feinkörnigem, thonigem
p:/

/w

entblößt.

das Flötz 60

soll

welcher das

bio
d

Kohlenflötz theilweise aufdeckt; sie


Aussagen der Grubenarbeiter

ive
rsi
tyl
ibr
ary
.

Die Handstücke mit den Abdrücken wurden in einem großen Tagebau gesammelt,

ibr
ary

htt

Sandstein (Nr. 2589 a) mit schlecht erhaltenen groben Pflanzenrestenstämmen, Asten, die besonders zahl-

grauem sandigem Mergel, der

eL

reich gleich oberhalb des Flötzes sind; dieser Sandstein wechsellagert mit
b).

sieht

man


gelb-

weniger festen feinkörnigen Sandstein mit einzelnen auskeilenden Zwischenschichten von Congloiod
ive

rsi
t

lichen,



MA

und

d.

mb

a, h

kommen

Ca

die Pflanzenreste

grauem, feinkörnigem, thonigem Sandsteine


vor.

m

mächtig.

theils in

einem bräunlichgrauen Mergel,

theils in

sind die Reste von Ginkgo, neben

ive

Kohle erhalten. Bei Phoenicopsis kann sogar nach ein-

mp

als

ara
t

noch

die .Substanz

bis 6


Co

ist

m

20°, die Gobi-Ablagerungen liegen hori-

Am bemerkenswertesten

welchem Phoenicopsis massenhaft \-orkommt.
Bei allen Resten

und Conglomerate, 2

y(

Obr. Nr. 2589

F'undorte

SO <

log

Coli.

80° und fallen


Äste (Nr. 2589 ä)

dieser jurassischen Schichten liegen

Zo
o

-

Obr.

NO

— Sandsteine

Stämme und

und

rid
ge
,

Die jurassischen Schichten streichen

lD

transgredierend die tertiären Gobi-Ablagerungen

An diesem


versteinerte

Auf der unebenen erodierten Oberfläche

kleine Kohlenschmitzen.

zontal.

und

verkohlte

ow
nlo
a

Conglomerate sind auch Pflanzenabdrücke

also vorjurassisch); in diesem oberen Sandsteine

ist

rom

der Kohlengruben^

df

Umgegend


na

zelne Hügel in der

(der Porphj'r bildet ein-

Th
eB

und schwarzem Porphj'r besteht

merat, dessen Geröll hauptsächlich aus rothem

und

Höher hinauf

yH
eri
tag

eckige Stücke zerfällt und auch Pflanzenabdrücke enthält (Nr. 2589

); O
rig
i

in


Mu

Alter: Brauner Jura.

Phoenicopsis Heer.

ay

rL

ibr

ary

of

the

G eologisc hes

se
u

m

of

facher Präparation die histologische Structur erkannt werden.

Tasch-kessi


großer

in

Heer, Ph.
Er

PJi.

ungiistifolia

taschkessieiisis n. sp.

Menge vorhanden.

und Ph. media

Sie repräsentieren

mihi.

Phoenicopsis angustifolia Heer.

Ha

rva

rd


Un

ive

rsi

ty,

drei Arten:

in

ns

tM

Die Blattreste dieser Gattung sind

möchte

ich

ed

dieser Art

die

11,


Fig. 5, Taf.

III,

Fig. Aa.

auf einer Platte mit Ginkgo

Huf ton i

(^Sternb.)

Heer zusammen

itis

Zu

by

the

Taf.

Dig

liegenden Blattbruchstücke ziehen, deren Substanz als massiger Kohlebelag erhalten

mung


entscheidend

ist

ist.

P'ür die

Bestim-

der Abdruck eines mit fünf ausstrahlenden Blättern besetzten Kurztriebes.

Die Blätter sind nur in einer Länge von 16 nun bis zu 30 tnm erhalten, verbreitern sich aus einem

0-5

mm

breiten

Grunde allmählich zu einem Durchmesser von

Zwischennerven erkennen. Andere Fragmente

I

Heer,

I.


c.

Taf.

1-t,

Fig.

(5.

= 4 mm

isolierter Blattstücke

und lassen sechs Nerven ohne

weisen bei einer Breite \on 4

;;;;;/


FriJoIhi Krasser,

150

als Gruppen von
sieben Nerven auf. Scheinbar breitere Blätter erweisen sich bei genauer Betrachtung
oder mehr mit vorstehenden Rändern übereinander lagernden Blättern. Es hängt dieses Verhalten

zwei


wohl mit der natürlichen Stellung derselben zusammen.
Die besprochenen Blätter sind in einem grauen feinkörnigen Sandsteine enthalten. Mit ihnen sind
die Blätter

von Ginkgo Hiittoni (Stern.) Heer eingebettet.
Phoenicopsis taschkessiensis

m.
at
iez
en

log

und 6 — 7

Ph. angustifoUa Heer. Die größte Breite beträgt jedoch

dem von

Längsnerven ohne Zwischennerven durchziehen das
bio

parallele

Blatt.

Die Blätter


ww
.

5— 6 min,

111,

tru

Taf. IV, Fig. 2, Taf.

Der Habitus der Blätter entspricht

n. sp.

Fig. 4/.

geschwemmter

— 7 zähliger,

5

ive
rsi
tyl
ibr
ary
.


org
/; w

scheinen zu 5 bis 7 an den Kurztrieben gestanden zu sein. Ihre Länge betrug jedenfalls mehr als 100 mm.
Phoenicopsis taschkessiensis, so will ich diese neue Art nennen, liegt mir in Massen durcheinanderfächerförmig ausstrahlender Blattbüschel in Gestalt von Abdrücken mit

/w

ww
.

bio
d

dichter Kohlenrinde im schwarzgrauen Mergelschiefer vor.

Blätter auf einer Platte

röthlich

grauem Mergel. Der Kohlebelag

ist

ziem-

da

sein,


sie einen

durchsichtigeren Kohlebelag besitzen. Sowohl die Belegiod
ive

weniger lederig gewesen zu

yH
eri
tag

durchsichtig. Im Vergleiche zu Ph. angustifoUa und taschkessiensis scheinen die Blätter von Ph. media
rsi
t

lich

von

eL

Abdrücke zahlreicher

ibr
ary

htt

p:/


Phoenicopsis media mihi.

Th
eB

stücke \-om Tyrkyp-tag, als die von Tasch-kessi lassen ohne weitere Präparation eine mikroskopische
man kann sie leicht abheben — im durchfallenden Lichte zu.
Beobachtung der Kohlebeläge
ow
nlo
a

df

rom



L.

lD

Ginkgo

durch mehrere Blattfragmente vertreten, deren Artbestimmung zwar wegen des
na

Diese Gattung

); O

rig
i

ist

rid
ge
,

MA

schlechten Erhaltungszustandes eingehenderer Begründung bedarf, aber dennoch genügend sichergestellt

einem grauen feinkörnigen Sandstein enthalten. Der Kohlebelag
Ca

in

y(

Sämmtliche Arten sind

mb

werden konnte.

ist

mp


Bedingungen

als sie unter

Conturen der Lappen sind aus diesem

Co

die

ara
t

ive

Nervatur deutlich erkennbar. Es liegen die Reste von vier Blätttern vor. Zwei davon waren,
der Fossilification gelangten, stark maceriert; die

auf der

die dichotomische

Zo
o

log

einen Platte ziemlich verwischt, auf der anderen sehr gut erhalten. In beiden Fällen

ist


se
u

m

of

Grunde theilweise unklar.

Ginkgoblätter von Tasch-kessi zwei Arten an: G. Hii/toni

Heer und

of

G. Schnüdtiaiia Heer.
rL

ibr

ary

(Sternb.)

die

the

Mu


Nach meinem Dafürhalten gehören

ns

tM

ay

Ginkgo Huttoni (Sternb.) Heer.

ty,

Er

Taf. IV, Fig. 3, 4.

Un

ive

rsi

Ein Blatt mit 6 Lappen von 8
Blattspreite

46

mm.


Die Lappen durch

Blattstiel länger als

35

mm,

1

-5

mm

tiefe

Einschnitte getrennt

dick. Die

Lappen stumpf

rva

rd

Längsdurchmesser der

— 10 mm größter Breite.


the

Ha

zugespitzt (und vielleicht durch seichte Einschnitte getheilt. In den einzelnen Lappen 10 Nerven, respective

itis

Bestimmung von Ginkgo

Hiittoni (Sternb.)

mm

von einander

entfernt.

Heer, G. digitata Heer und G.

sibirica

Heer

Dig

Bei der

ed


by

Neivenäste. Die Nerven, respective Nervenäste äquidistant, 1-5

in Betracht.

Die angeführten Details \veisen auf G. Hiittoni oder doch wenigstens auf den Formenkreis,

welchen Heer- unter diesem

Namen

abbildet.

Ginkgo Schinidtiana und G. sibirica haben durchaus schmälere Lappen und weniger Nerven.

1

Vergleiche die ausführliche Beschreibung dieser Art, welche ich früher,

der »Kohlengruben
2

Heer,

1.

am
c.


Südabbruch des Gebirges Tyrkyp-tag« gegeben habe.

Taf. VII, Fig. 4

und Taf.

10, Fig. 8.

S. 9,

gelegentlich

der Besprechung der Localtlora


Fossile Pflanzen

Zur selben Art gehört
tung.

An diesem

Reste

ist

ans China nnJ Ccn/ral-Asicn.

löl


anderen Platte erhaltene Blattbasis mit

die auf einer

medianer Spal-

tiefer

an der recsten Hälfte deutlich die Insertion der länglich ovalen, gegen den

grund verschmälerten breiten Lappen

ersichtlich.

Nach den vorhandenen Fragmenten zu

schließen,

Der

Blattstiel

war das

in

ist

Länge von 59


einer

in

Rede stehende

besprochene. Die Distanz der Nerven, respective Nervenäste beträgt ==

'2

mm

Blatt größer als

mm. An dem

Blatt-

erhalten.

das oben

einen Lappen

kann man 10 Nerven, respective Nervenäste wahrnehmen.

Auf demselben Stücke finden

Heer und Ginkgo Schmidtiana Heer.
tru


m.
at

sich Phoenicopsis angustifolia

Tal". IV,

bio

log

iez
en

Ginkgo Schmidtiana Heer.

zwei getheilt

ist.

Von

Nur

Stiel.

Lappen

drei


erhalten,

von welchen der eine breitere

misst der eine in der größten Breite 7-5

letzteren

ive
rsi
tyl
ibr
ary
.

Ein unvollständiges Blatt ohne
in

org
/; w

ww
.

Fig. 5.

mm,

l.'i


;;/;;/

der andere omni. Die

Beobachtung nicht genau

ww
.
/w

p:/

einige mehr. Die lederige Textur

Die beobachteten

htt

— 6 Nerven.

ibr
ary

Die Länge der Blattspreite beträgt mindestens 17

ist

dem


aus

in

mm, wohl

den
aber

dichten Kohlebelag zu entnehmen.

Maße passen am besten zu den \on Heer,

c.

1.

S.

60 beschriebenen und Taf. Li

rsi
t

um

des breiten Hauptlappens vor der Theilungsstelle 9 oder !0 Nerven,

ftides in der Mitte


eL

Es sind

schmäleren Hauptlappen 5

feststellen.

yH
eri
tag

directe

bio
d

beiden schmäleren Hauptlappen zeigen 8 nun größte Breite. Die Anzahl der Nerven lässt sich durch

rom

Th
eB

iod
ive

abgebildeten Ginkgo Schmidtiana.

oben beschriebenen ziemlich vollständigen


von Ginkgo Huttoni

liegen.

mb

Holze

faserige Structur, einer

Ca

Vom

nur ein zarter Kohlebelag vorhanden. In der peripheren

ist

log

Holzfläche entsprechend, zeigt.
ist

auch ein Streifen glänzender Schwarzkohle eingeschlossen. Leider
Zo
o

Partie des Steinkernes


Steinkern gesammelt, dessen Oberfläche

ein

y(

wurde auch

ist

die histo-

ive

In Tasch-kessi

rid
ge
,

MA

); O
rig
i

na

lD


Blatte

ow
nlo
a

df

Hieher oder zu Ginkgo Huttoni gehören wohl auch die Lappenfragmente, welche rechts neben dem

mehr zu erkennen.

Mu

se
u

m

of

Co

mp

ara
t

logische Beschaffenheit derselben nicht


Außer an den Orten, deren

the

noch

im Ost-Nan-

of

Obrutschew

Dorfe Suan-ho-pu (China, Provinz Kan-su) und in einer Schlucht des Flusses Tau-ho,
ary

vom

besprochen wurde, hat

ibr

schan, südlich

fossile Flora

ns

bituminösen Mergelschiefern, welche Auswitterung von .Schwefel aufweisen,
Er


liegen in violettschwarzen

tM

ay

rL

oberhalb des Dorfes Tsa-ssa (China, Provinz Schan-si) die Reste fossiler Floren entdeckt. Bei Suan-ho-pu

ive

rsi

ty,

gänzlich unbestimmbare Abdrücke von Stengelstücken. Bei Tsa-ssa sind die Pflanzenreste in graugrünen

unangenehme Eigenschaft

besitzen, äußerst leicht in kleine Stücke

Die vorliegenden Fragmente von Kohlebelägen dürften von Blättern herrühren,
rva

zerfallen.

welche

the


Ha

zu

rd

Un

harten Thonen, welche jedoch die sehr

by

\'ermuthlich parallelnervig waren. Ein Schluss auf das geologische Alter

Dig

itis

ed

unmöglich wie die botanische Bestimmung.

ist in

den beiden Fällen ebenso


152


FridoJiii

Krasser

Übersichtliehe Darstellung der Untersuehungserg-ebnisse.
Die einzelnen kleinen Localfloren, welche im Vorstehenden abgehandelt wurden, stellen sich
kurzer Übersicht, wie

in

tru

m.
at

folgt, dar:

log

\'on Kao-t'ei(Pro\'inz

Kansu).
bio

Gebirge Ting-ing-pa-pan-shan, südlich

vom Typus

b)


Grand Eury).
/w

Obr. Nr. 2042

b.

Tu-pc am

eL

Flusse Tao-ho (Provinz Kansu).

yH
eri
tag

II.

ibr
ary

htt

Coli.

p:/

-


Devon?).

(vielleicht

ww
.

Carpolithes (Typus von C. gramilatus

Carbon

Weiss,

borassifolius (Sternb.) Ung.,

»

»

paliiiacfonnis (Goepp.j

bio
d

Cordaites a)

n. sp.,

ive
rsi

tyl
ibr
ary
.

Noeggerathia acuminifissa

org
/; w

ww
.

I.

iez
en

Palaeozoicum.

Lepidodendron-Knorria vom Typus dev Knorria iinbricata (Sternh.) Goepp. zu

Schimp.

Lesq. oder L. qiiadratiini

gehörig.

Gebirge


Tung-shan,

südlich von Urumtsi.
conf.

Haidiugcri Ettingsh..
); O
rig
i

Lepidodendron

na

lD

III.

ow
nlo
a

df

rom

Obr. Nr. 1889^7.

Coli.


L. latifolittm

Th
eB

(Presl)



Carbon.

iod
ive

rsi
t

einem Lepidodeudron vom Typus des

Oberes Carbon.

rid
ge
,

MA

Cordaites conf. principalis (Germ.) Geinitz.
-


Gondwana-Sy Stern.

ive

Zo
o

log

y(

Ca

mb

Coli. Obr. Nr. 2738.

ara
t

Schlucht beim Dorfe San-schi-li-pu (Provinz Schen-si).
mp

IV.

Gondwana

se
u


Danaeopsis Hughesii Feistm.

Mu

489

c.

ary

of

Coli. Obr. Nr.

(Trias):
the

Middle

m

of

Co

Untere Glossopteris-Facies (Perm): Cordaitaceenblätter Q Noeggerathiopsis hislopi (Bunb.) Feistm.).

tM

ay


rL

ibr

Mesozoicum.

Hsü-kia-hö am

Flusse Kia-ling-kiang (Provinz Sz'-tschwan).

ty,

Er

ns

V. Kohlengruben beim Dorfe

rva



Ha

Coli. Obr. Nr.

1758 c

d.


itis

ed

Kohlengruben am Südabbruch des Gebirges Tj'rkyp-tag.
Dig

VI.

by

the

Khät.

rd

Un

ive

rsi

Equisetaceenreste (Sclüzoiiettra),

Podozamites lanceolatns distans Heer.

Plioenicopsis media


n. sp..

Hnttom [Sternb.J Heen,
Heer,
Czekanowskia rigida Heer,
Elatides Heer, chineitsis .Sehe n k
Ginkgo

sp.

(conf

Trichopitys setacea

»

Brauner

Jura.



»

falcata.

Coli. Obr. Nr.

2694


a, b,

c.


nnJ Central-Asicn.

Fossile Pflanzen ans China

\'II.

153

Kohlengruben Tasch-Kessi, südwestlich vom Dorfe San-to-ling am Rande der Hami-Wüste.

Heer,

Piioenicopsis angiistifolia

faschkessiensis

media

»

n. sp.

Krasser,

F.


Ginkgo Hnftoni (Sternb.) Heer,
Schniidtiana Heer.

Für die Wissenschaft neu sind: Phoeiticopsis media,
fissa.

Von

diesen neuen Arten

Pflanzentypus angehört, der schon in vorcarbonischer Zeit

als

am

ive
rsi
tyl
ibr
ary
.

die

die beblätterten

Abdrücke aus dem Gondwäna-System


die

Danaeopsis Hnghesii Feistm.) von San-shi-li-pu, sowie

die Gin1igo-.\\-\.en
bio
d

und

tru

interessantesten, weil sie

itis

ed

by

the

Ha

rva

rd

Un


ive

rsi

ty,

Er

ns

tM

ay

rL

ibr

ary

of

the

Mu

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Co

mp

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df

rom

Th
eB

iod
ive

rsi
t

yH
eri
tag

eL


ibr
ary

htt

p:/

/w

ww
.

China imd Cei^ral-Asien bisher nicht bekannt waren.

Dig

jenem

alten

Archaeopteris eine hohe Entwicklung der

Gefässkryptogamen anzeigt. Die Lepidodendron-Knorria von Tupe, ferner

Zweige von Tang-shan und insbesondere

und Noeggeratliia aenmini-

Pli. taschliessieusis


Noeggeraihia. acmninifissa

ist

m.
at

d.

(7, /'.

iez
en

2589

log

Coli. Obr. Nr.

bio



ww
.

Brauner Jura.

org

/; w

»

(?

Leptdodendron-

Noeggerathiopsis

sind

Reste, die

aus


Krasser,

Fossile Pflanzen

ans China nml Centralasien.

ww
.

bio

log


iez
en

tru

m.
at

154

p:/

Größe gezeichnet.

in natürlicher

Die römischen Ziffern

— Vll

Abkürzungen

sinO

die

l'ür

Fundnrtsbezeichnungen.
yH

eri
tag

eL

I

ibr
ary

htt

Die Objecte sind

/w

ww
.

bio
d

ive
rsi
tyl
ibr
ary
.

org

/; w

Tafelerklarung.

Es bedeutet:

rsi
t

Th
eB

(Prov. Kansu). Carbon.
rom

Gebirge Tung-shan, südlich von Urumtsi. Oberes Garbon.

beim Dorfe San-schi-li-pu (Prov. Schen-si). Gondwana System.
df

IV. Schlucht

Flusse Kialing-kiang (Prov. Sz-'tschwam. Rhät.
na

Kohlengruben am Südabbruch des Gebirges Tyrkyp-tag. Brauner

SW vom

Dorfe San-to-ling


am Rande

Jura.

der Hami-Wüste. Brauner Jura.

rid
ge
,

MA

Kohlengruben Tasch-Kessi,

itis

ed

by

the

Ha

rva

rd

Un


ive

rsi

ty,

Er

ns

tM

ay

rL

ibr

ary

of

the

Mu

se
u


m

of

Co

mp

ara
t

ive

Zo
o

log

y(

Ca

mb

Die Seitenzahlen beziehen sich auf die vorliegende .'\bhandlung.

Dig

VII.


am

lD

V. Kohlengruben beim Dorfe Hsü-kia-ho
VI.

iod
ive

Tupe am Flusse Tao-ho

ow
nlo
a

in.

Gebirge Ting-ing-pa-pan-shun, südl. von Kao-t'-ei (Prov. Kansii). Carbon (vielleicht Devon).

); O
rig
i

I.

II.

^:«>v<^S=A-



ed

itis

Dig

by

the

rd

rva

Ha

ty,

rsi

ive

Un

rL

ay

tM


ns

Er
ary

ibr
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the
m

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,

mb


Ca

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MA
lD

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rom

df

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ive

Th
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Tafel
ibr
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.

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tru


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en

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org
/; w
ive
rsi
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.
bio
d
ww
.
/w
p:/
htt
ibr
ary

I.

1.

Lepidodendion conf.

H lidiiigcri Ettingsh.III.,

S. 5 [143].


df

rom

Fig.

Th
eB

iod
ive

rsi
t

yH
eri
tag

eL

Tafel

(Germ.) Gein.

11!.,

lD


ow
nlo
a

Fig. 2. Cordailcs priiicipalis

1.,

6
S.

); O
rig
i

na

Fig. 3 a bis 7. Noeggenithia aciiiiiinißissa n. sp.

S.

Dig

itis

ed

by

the


Ha

rva

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Ca


mb

rid
ge
,

MA

Fig. 3b. Cordciites borassifoliiis

(Sternb.) Uiig.

I.,

S.

[14-t].

3 [141].
4 [142].


.Krasser Fossile Pnauxoii

^-^^^

^A

«


au;: Cliina

ii.

TafL

Asi(Mi.

('(Mitral

'..U

^^^:ß

7.

!

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iez
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tru

m.
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XI


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1

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LilU Ansl v ThBaimwarlh Wien


WLieioldtdelctUili

Denkschriften d.kais.Akad.d.Wiss. math.natunv.

Classe,

Bd.LXX.


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II.
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.
ive
rsi
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ibr
ary
.

org
/; w
Fig.

Lcpidodciuiron Knorria

vom Typus

der Kiiorn'a imbriciila (Stcrnb.)
iod
ive

rsi
t

1.

yH
eri
tag


eL

ibr
ary

htt

p:/

/w

ww
.

bio
d

Tafel IL

und

Fig. 4.

Danaeopsis Htighcsii Fcistm.

Fig

Phoenicopsis atigustifolui


(Bunb) Fstm.

S.

IV., S. 7 [145].

IV., S. 7 [145].

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VII., S.

1

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8.

VI., S.

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Fig. 7

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Fig. 6. Trichopitys sclacea

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CordaiiiUccn-^Va.iier (? Nocggernthiopsis Hislopi

Fig. 2

Goepp.

ßdcata Heer.

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VI., S. 11 [1491.

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Fig. 11. Elatidcs

Elatides cbinensis


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Fig. 9,

VI., S.

10 [148].



9(7 ist

4 mal vergrößert.

4 [142],


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F.Krasser Fossile Pflanzen aus China u.Cenlnil Asien.
1.

WLiepoldtäeletMl

Denkschriften

Tai: IL

,-1

7.


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Lilli

d.kais. Akad. d. Wiss. math.naturw. Classe, Bd.LXX.

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AnsIvTKBamiwarÜiWira.


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