43
iez
en
tru
m.
at
BEITRAGE
/; w
ww
.
bio
log
ZUR
ww
.bi
od
ive
rs
ity
l
ibr
a
ry.
org
MESOZOISCHEN FLORA JAPANS.
NATHORST
Pkof. Dr. A. a.
htt
p:/
/w
STOCKHOLM,
M. K. AKAD.
eL
ibr
a
C.
ry
IN
VORGELEGT
DER SITZUNG AM
NOTEMBER
21.
1889.
ad
fro
m
Th
IN
eB
iod
ive
rsi
t
yH
eri
tag
6 tafeln.)
(STCit
Edmund Naumann
nm
Japan,
in
die Geologie dieses
erforschen, hatte
MA
)
in
fiir
Stockholm erworben, und die Beschreibung dieser Flora
ist
der Gegen-
Zo
o
log
Abhandlung.
Die von den-
die phytopaläontologische Abtheilung des
y(
Ca
Reicbsmuseums
stand für die vorliegende
Kauf
mb
rid
g
selben entnommenen Pflanzenfossilien wurden später durch
naturhistorischen
interessanten Landes zu
auf der Insel Shikoku auch einige pflanzenführende Lager entdeckt.
e,
Dr.
seiner Reisen
;O
rig
Während
ina
lD
ow
nlo
Einleitung.
rat
ive
Bevor ich aber zur Beschreibung der Pflanzen und zu den Schlussfolgerungen über das geologische Alter
Co
mp
a
der pflanzenführenden Ablagerungen, welche von den erwähnten Fossilien gezogen werden können, über-
Naumann's (München am
10. April
über die geologischen Verliältnisse der Gegend
hier vorauszuschicken.
Mu
datirt)
se
1888
um
of
gehe, dürfte es zweckmässig sein, einige Auszüge aus der Mittheilung
kann
so
'
ich
tM
aber inzwischen seine Beob-
I
ist,
Die Buchstaben
einige Wiederholungen zu vermeiden.
der erwähnten Abiiandlung) wieder.
ns
Karte (Tafel
Er
Naumann's
ay
rL
beschränken, obschon es auch dabei unmöglich
finden sich auf
Naumann
mich hier zu den Angaben über die pflanzenführenden Lager selbst
ibr
hat,
ary
achtungen veröffentlicht
of
the
Diese brietliche Mittheilung war ursprünglich ausführlicher; da
zeigt, gibt es in der
eine ganze Reihe pflauzenfüii-
Gegend von Rioscki
rsi
ty,
„Wie Ihnen meine Darstellung
Un
ive
render Schichten, so dass gerade in diesem Territorium genauere Untersuchungen zu den wichtigsten Resul-
the
bis
by
OW
zunächst eine pflanzenführende Schichte von
gelber Sandstein,
N 70°
„Im Flussbett
in
Zersetzung begriffen.
bei
E.
Naumann
an Mächtigkeit
B
stehen zu Takaseki
von neuem Pflanzenschiefer an,
Von
Das
und M. Neumayr, Zur Geologie und
I'iiläontologic
von
OW,
auf
dem
schwarz, verschieden im
Kopfe."
J;ipau. Deuksclir. d. kais.
^
Akad.
Mathem.-natunv. Classe, Bd. LVII. Wien 1889.
-
vor.
0, fallen 65° S."
Gestein von den vorigen, mit einer Mächtigkeit von 61 cm, streichen
I
.35
Die verhäUnissmässig harten Pflanzenschiefer
ed
ist
streichen
kommt
zu Nonoue
Nebengestein
itis
A
„Bei
Ha
rv
ard
die Paläophytologie führen könnten."
fiir
Dig
taten
dieser Localität liegen keine Pflanzonfossilien vor.
6*
d.
Wissenscb.
A. G. Nathorst,
44
„Ein sehr schönes
nun an der Brücke vonTorikubi (D) und von hier stammen auch einige
Profil zeigt sich
Die pflanzentührenden Schichten gehen
der Ihnen übersandten Pflanzenversteinerungen.
Sedimentmasse von nicht weniger
„Bei
E
m
24
als
wieder eine ganze Reihe von Pflauzenschichlen
tritt
Vom
der Brücke zu sein.
E
Punkte
hier durch
eine
Mächtigkeit.«
Es scheinen dieselben Schichten wie an
auf.
(Kataji) rühren eine Anzahl der Pflanzenreste her.
den im
Sie sind
„ODen auf der Höhe von Ootani [G) macht
neuem bemerkbar; das Ausiez
en
tru
sich die Pflanzenschicht von
log
iV
bio
gehende hier correspondirt wohl mit
m.
at
Flussbett aufragenden Felsen entnommen."
Togodani
ibr
a
ity
l
ww
.bi
od
1
Z>;
E
älter,
ist
der
Togodani, Yakio für identisch
wir später erfahren werden, sprechen die Pflanzen doch
htt
Naumann' s. Wie
die Mittheiluugen Di'.
ry
So weit
p:/
/w
E.''
D
die Reihe bei
die jüngste der Pflanzenschiehtcn;
Haginodani, Yakio halte ich für identisch mit
älteste tiefste Horizont.
mit
A
ist
die
ry.
welchen Pflanzen begraben liegen."
„Nach meiner Auffassung
sich
Reihe von Schichten
org
(bei S) aus. Ahnlich wie beiTorikubi {D) liegt hier eine lange
ive
rs
vor, in
/; w
ww
.
„Durch einen erstaunlichen Reichthum an sehr schön erhaltenen Pflanzenresten zeichnen
Schichten von
eL
ibr
a
eher dafür, dass der Horizont Togodani-Ootani-Kataji-Torikubi [S-G-E-D) der jüngste
jetzt zur
ist,
yH
was aus mehreren Gründen am zweckmässigsten
eine jede Localität für sich,
man
insofern
über-
Beschreibung der Arten über und
sein dürfte.
Da
rsi
t
nehme dabei
eri
tag
haupt nach den vorliegenden Materalien urtheilen kann. Ich gehe
ive
Leider sind
Th
Farne gewöhnlich auf solche Weise aufbewahrt, dass man im Allgemeinen die Nervatiou ihrer Blätter
m
die
sein mit derselben zu beginnen.
eB
iod
Togodani
angemessen
die reichste Flora geliefert hat, dürfte es
MA
)
;O
rig
ina
lD
ow
nlo
ad
fro
nicht beobachten kann.
mb
rid
g
e,
Beschreibung der Arten.
Togodani, Yakioinura,
Zo
o
log
y(
Ca
Provinz Tosa.
Die Pflanzen dieser Localität liegen
ive
theils
rat
einem dunkelgraugrUnen Sandstein.
Co
mp
a
in
einem harten, plattenförmig abgesonderten Gestein,
theils in
of
Onychiopsis eloiigata Geyler
Fig. 4,
se
Mu
Pflanzeu aus der Juraformation Japans, S.
XXIV.
Palaeontograpliica, Bd.
5.
•2'-'4,
Taf.
XXX
Fig. 5; Taf.
XXXI,
1877.
of
Schenk,
Jurassische Pflanzeu, S. 263, Taf. LIV, Fig. 1;
in
Kichtliofen, China, Bd. IV, zehnte Ab-
ibr
ary
„
„
l'ossile
the
Gcylcr, Über
Thijrsox)iens elomjata
sp.
um
1.
Yokoyama,
Jurassic plants from Kaga, Hida and Echizen, p. 27, PI. II, Fig.
ns
tM
ehngata
Onycliiopsis
ay
rL
handlung. 1883.
rsi
doch sicher bestimmbarer Abdruck dieses Farnes
ive
ein kleiner,
Un
Nur
PI. III,
Fig. G
(l\
Heer
(Taf.
Exemplar ohne Etiquette von derselben
I,
liegt auf
der Rückseite desselben
Fig. 4) enthält. Wahrscheinlich
stammt auch
ein fructi-
Localität.
2.
Cladophlebis
sp.
Dig
itis
ed
by
the
ficirendes
cfr. orientalis
Ha
rv
ard
Stückes, welches Nüssonia
1—3;
1889.
ty,
Er
PI. XII, Fig. n, 10,
J
worden
I,
Fig.
1—3.
kommt hauptsächlich im graugrünen Sandstein
Brongn. Sie scheint jedoch niciit früher beschrieben
Diese Art
biensis
Taf.
Naumann
ist.
vor und gehört zur
Formengruppe der
zu sein und weicht auch durch die
Cl. ivhit-
am Grunde
hat in seiner erwähnten Arbeit ein Profil raitgetheilt, welches dieser Auffassung entsprechend gezeichnet
45
Mesozoische Flora Japan' s.
verschmälerten Fiedern erster Ordnung von der erwähnten Art ab. Die ersten Fiederchen sind nämlich kleiner
als die übrigen,
Das auf
was insbesondere auf
Taf.
und 3 deutlich zu beobachten
Fig. 2
welches ohne Zweifel von derselben Art herrührt, zeigt das
Fig. 3 abgebildete Stück,
I,
ist.
erste Fiederchen an der hinteren Seite der Fieder erster Ordnung sogar etwas auf der primären Kachis
Dieses Stuck entbehrt der Etiquette,
niedergerüekt.
dem
nach
unzweifelhaft,
Gestein
zu
m.
at
entweder von Togodani oder von einer anderen Localität desselben Horizontes stammen.
Auf keinem Exemplare, weder von Togodani noch von den übrigen
kann man
Localitäten,
die Nervation
iez
en
tru
urtheilen,
dürfte jedoch
log
beobachten. Es dürfte demzufolge bis auf Weiteres das Zweckmässigste sein, die Pflanze ohne besondere Art-
ibr
a
ry.
org
Nilssonia orientalis Heer.
Cfr.
3.
/; w
ww
.
bio
bezeichnung
^o aufzunehmen.
4-5.
Heer, Beitrage
zur fossilen Flora Sibiriens und des Amurlaudcs, S. 18, Tat. IV, Fig. 5
Yokoyama,
Jurassic plants from Kaga, Hida and Echizeii, p. 40, PI.
Nr.
6.
—
Mem. de
9.
Flora tbss. arctica, vol. V.
XIV, Fig. 4
—
9.
man davon
Heer
in
ry
ibr
a
eL
yH
stimmen
dieselbe stellenweise auf
ist
der That vollständig mit denen von Nihsonia orientalis
Yokoyama
aus Sibirien, dann von
dem
in Fig.
4 abgebildeten
urtheilen kann, dürfte die Pflanze zu Nilssonia gehören. Die
rsi
t
l'lätter
Doch
meistens gänzlich verwischt.
Stück noch beibehalten, und sofern
die
eri
tag
ist
Heer
ive
Nervation
Die Blätter sind schief zusammengedrückt, und
die beiden abgebildeten Stücke liegen vor.
aus Japan beschrieben worden
eB
iod
Nur
htt
p:/
/w
„
„
XXV,
tome
7"ie ser.,
l'Acad. imp. des sciences de St.I'etersbourg,
ww
.bi
od
yihsonia oikntalis
ive
rs
ity
l
Taf. I, Fig.
ist,
und welche möglicherweise
schmimJnirgensls Dunker
nlo
Nilssonia
cfr.
sp.
Duukcr, Über den
Taf.
rid
g
e,
II,
Übersicht der Arbeiten und Veränderungen
y(
Ca
d.
d. schles.
S. l.jG.
norddeutsch. Wealdenbild.
Fig. 1; Taf. VI, Fig.
Ettingshausen,
etc.
im Jahre 1843. Breslau 1S44,
Dunker, Monographie
„
Cycadeen
mb
die fossilen
vaterl. Cultur
f.
Zo
o
„
in Cassel,
Brannschweig
184(!, S. 15, Taf. I, Fig. 7;
5—10.
ive
Ges.
log
Goeppert, Über
„
ina
norddeutschen Wälderthon. Programm der höheren Gewerbeschule
1843.
„
a.
MA
)
Pleropkyllum sckaumhun/eiise
6— 9
;O
rig
Taf. I, Fig.
lD
ow
4.
ad
fro
m
Th
auch an der Küste von Yorkshire vorkommt.
überein, welche zuerst von
z. näheren Kenntn. d. Flora d. Wealdenperiode, S. 22. Abhandl. d. k. k.
Wien. Bd. I, Abth. 3, Nr. 2, 1852.
1872, ]). 141.
Anomozamites schaumhurgensis Schimper, Trait6 de paleont. veget. Bd. II, 1870
Schenk, Die Flora der nordwestdeutschen Wealdenforniation, S. 231, Taf. XXXIII, Fig. 1—9.
„
„
Palaeontographica, Bd. XIX. 1871.
„
Beitr.
rat
„
mp
a
geol. Reichsaust.
Mu
se
um
of
Co
—
the
Schimper, Paläophytologie
„
iu Zittel's
Handb.
d. Paläontologie,
Bd. II, Lief.
ary
of
„
ibr
Schon 1881 wurde von mir nachgewiesen," dass Fterophijllum schaumbiirgensc
rL
ay
sei.
—
•
1880.
Anomozamites
Die Segn)entc sind nämlich, wie schon
Schenk
ns
hervorgehoben hat, „mit ihrer ganzen Basis auf der Vorderseite des Blattstieles" angeheftet, und die
ty,
Er
richtig
Dunker
S. 225,
tM
schaumhurgensis
der späteren Autoren — eine Nilssonia
2,
füllt
demzufolge etwas von der Lücke aus zwischen den Arten der Jura und den tertiären NilssoUn
Die Art
Ha
rv
nien aus der Insel Sachalin.
ard
gilt.
ive
rsi
Nervation stimmt auch vollständig mit jenur von Nilssonia überein, was auch vom ganzen Habitus der Pflanze
the
welche mit der Art der deutschen Wealdenformation beinahe vollständig übereinstimmen, sind
by
Blätter,
ed
gewissen Stücken von Togodani
recJjt
häufig,
und zwar hauptsächlich auf denselben Platten, welche das
Dig
itis
in
unten erwähnte Zamiophyllum Buchiamim Ett. sp. enthalten.
Ich habe umsonst nach Merkmalen gesucht,
durch welche die japanische Pflanze sich von der deutschen Art trennen könnte, dieselben scheinen im
Gegentheil beinahe vollständig übereinzustimmen.
1
Die bei Togodani gesammelten Blätter entsprechen
A. 6. Nathorst, Berättelse om en vetenskaplig resa
S. 82. Stockholm.
miens Förhandlinger, 1881,
tili
Schweiz och Tyskland.
Öfversigt
.-if
aller-
Vetenskaps Akade-
46
A. G. NatJiorst,
Dunker und Schenk
diugs durchgängig den kleineren von
so gut wie vollständig übereinstimmen,
insbesondere da diese sehr
Fig. 9,
von der deutschen Art zu trennen,
sie
variirt.
9«
vergrössert
Grund vorhanden,
kein
ist
abgebildeten Formen, da sie aber mit diesen
Abdruck der oberen
zeigt einen
und wie wir von demselben
Seite des Blattes,
erfahren, sind die Segmente genau über der Mitte der Rachis inserirt.
Die Nerven scheinen einfach zu
m.
at
oder möglicherweise beim Austritt hin und wieder dichotomisch, was aber nicht sicher zu ermitteln
Qmm und
tru
13-5/«/«; die Segmente sind meistens rectangulär, doch
iez
en
Breite der Blätter variirt zwischen
bio
Es
ist.
kommen
als auf der
allerdings nicht zu verkennen,
ist
/; w
ww
.
anderen, was möglicherweise nur eine Druckerscheinung
Die
log
auch abgerundete vor; zuweilen sind die auf der einen Seite der Rachis etwas mehr abgerundet
ist.
sein,
dass die
häufigsten
Segmenten," kann man die erwähnte Verschiedenheit kaum anders
ity
l
ive
rs
was wohl auch
dass die Segmente bei den vorliegenden Exemplaren im Allgemeinen etwas mehr zusammen-
gilt,
Wenn
sind.
Form mit kurzen quadratischen
aber solchergestalt die erwähnten Verschiedenheiten, recht wohl für individuell oder
p:/
/w
gedrängt
die
als zufällig betrachten,
ww
.bi
od
dem Umstände
ist
ry.
„am
ausdrücklich bemerkt:
ibr
a
Schenk
Exemplare; da aber
org
japanische Pflanze durchschnittlich weniger abgerundete Segmeute hat, als die von Deutschland abgebildeten
werden können, so habe ich jedoch die vollständige Identität der europäischen und japani-
um
Art handeln kann.
ibr
a
eine von Nilssonia schaumburgmsis getrennten,
eri
tag
dass es sich in der That
dem Artnamen
eL
schen Pflanzen nicht behaupten wollen, sondern durch „cfr." vor
ry
htt
zufällig gehalten
die Möglichkeit angedeutet,
obschon äusserst nahe stehenden
habe diese Bezeichnungsweise vor der Anwendung eines neuen Artnamens vorrsi
t
yH
Ich
eB
iod
ive
gezogen.
Th
Betreffend Fig. 8 sei besonders erwähnt, dass hier möglicherweise zwei zufällig übereinander liegende
fro
im Hastingssandstein Deutschlands häufig und
dürfte nach
ow
nlo
sp. ist
lD
„zu den herrschenden Pflanzen der Wealdenformation gehört haben."
;O
rig
ina
Schenk
sind.
ad
Dunker
Nilssonia schaumhiirgensis
m
zusammengepresst
Blätter scheinbar zu einem einzigen
Zanilophylhim Buchiamim Ettingshausen
e,
MA
)
5.
1—2;
y(
Ca
S. 21, Taf. I, Fig.
1.
Tiif.
V, Fig.
2.
1852.
Pflanzen der Wernsdorfer Schichten in den Nord-Karpathen. 1S69, S. 8, Taf.III,
XIX.
ive
Fig. 5. Palaeontographica, Bd.
Schimper,
rat
Tiaite de paleont. veget. II, p. 149. 1870. Paliiophytologie, S. 223; in
II.
ZitteTs Handb. der
1880.
Co
Paläontologie, Bd.
mp
a
Dioonües Bttchianus
1.
log
„
Zo
o
„
mb
Ettingshausen c.
Schenk, Die fossilen
Pterophyllum Buchianum
Taf. lU;
rid
g
Taf. II, Fig.
sp.
Mu
Stück von
Schenk,
in
aufgestellt,
dessen Arbeit über die Pflanzenfossilien der Wernsdorfer-
the
da.sselbe
se
um
of
DieseArt wurde zuerst von Kttingshausen in seinem „Beitrag zur Flora derWealdenperiode"
und später wurde
wie
ary
of
schichten in den Nordkarpathen, wieder beschrieben und abgebildet. Das Stück rührte nämlich nicht,
rsi
Es dürfte nämlich das Zweckmässigste
sein,
nur solche Blätter zu Dioonites zu führen, deren Fiedern
ive
scheint.
ty,
Er
ns
tM
ay
rL
ibr
Ettingshausen angenommen hatte, vom Wealden, sondern von den Urgonablagerungen her. Nach Schenk
war ausser dem abgebildeten Exemplar nur noch ein zweites, weniger vollständig erhaltenes gefunden. Die
Art wurde von Bornemann, Miquel und Schimper zw Dioonites gebracht, was mir aber nicht gelungen
ard
Un
an der Vorderseite der Rachis eingefügt, ziemlich winkelrecht gegen diese gestellt und dazu mit ihrer ganzen
the
Ha
rv
Breite angeheftet sind („non retrccies a la base",
was
Traite).
Bei der vorliegenden Art sind aber
freilich nicht so deutlich
auf
dem von Europa
beschrie-
by
die Fiedern gegen die Basis etwas verschmälert,
Schimper,
Wenn
ist,
und
ihre Richtung weicht auch gänzlich von der der echten Diooniten ab.
Dig
itis
ed
benen Exemplar zu beobachten
wir ferner zu Pterophyllum nur jene Blätter bringen, deren lineale Ficdern, auf der Seite der Rachis
mit ihrer ganzen Breite angeheftet, unter etwa rechtem Winkel abstehen und deren Spitze abgerundet oder
abgestutzt
in
ist,
so
kann die vorliegende Pflanze
aucii nicht zu
der That so sehr von den übrigen bisher bekannten
PterophijUum gebracht werden.
fossilen
Cycadeen ab,
Dieselbe weicht
dass sie als Typus einer von
denselben getrennten Gattung wohl betrachtet werden darf. Es erscheint mir dabei nicht unmöglich, dass die
Art in der Wirklichkeit zur lebenden Gattung Zamia gehören könnte; da aber dies nicht von den Blättern
Mesozoische Flora Japan! s.
werden kann,
allein ermittelt
Gattungsname Zamiophyllum
dürfte der
47
zweckmässig vorgeschlagen werden
als
können.
Unter diesem
Namen
demzufolge solche
fasse ich
Cyeadeenblätter zusammen,
fossile
deren lange
Fiedern vorwärts gerichtet, gegen die Basis etwas verschmälert, auf den Seiten der Rachis angeheftet, lineal
scheinen auch an der Anheftungsstelle schwielig verdickt zu sein.
lebenden Cycadeen, welche im Stockholmer Herbar vertreten sind, hat
B.
z.
mehr rechtwinkelig
ähnliche Tracht, obschon freilich die Fiedern bei dieser
Unter den
Zamia media Jacq.
heraustreten.
Die oberen Fiedern sind, wie die Abbildungen zeigen, relativ sehr schmal, während
eine
etwa
m.
at
sie
tru
sind;
iez
en
lind parallelnervig
nach unten breiter
log
sie
weitem vollständig zu
mm
bei 1
Randnerv oder
20 Nerven ergeben.
ein verdickter
Breite
org
mm
Andere Messungen haben
22.
bei ß
war
mm
von 4
Rand der Fieder war ganz gewiss vorhanden, wie man
die Zahl der
Die
Nerven
II, Fig. 2);
es auch auf
ein
Ettings-
p:/
hausen's und Schenk"s Abbildungen beobachten kann. Dass
htt
die Fiedern an ihrer Basis schwielig verry
dickt waren, scheint insbesondere aus den auf Taf. II und
— 6 mm.
Breite einmal 17, ein
Diese treten wie parallele Leisten auf (Taf.
ww
.bi
od
andermal 19,
;
mm
bei S
17,
w////
•
ive
rs
12, bei einer solchen von 6
sein, mit einer Breite
bei einer Fieder von 3 5
ry.
260/«*// lang, ohne bei
ibr
a
war
ity
l
habe,
Nerven sind bei mehreren noch zu beobachten
/w
genommen
/; w
ww
.
bio
werden. Die Breite derselben variirt auf solche Weise zwischen 3 mtn und 13 nim; die längste, die ich wahr-
deutlich hervorzu-
eL
ibr
a
V abgebildeten Exemplaren
yH
im plattenfönnig abgesonderten Gestein bei Togodani häufig (zusammen mit Nllssonia
kommt
auch, wie wir später sehen werden, auf einigen der anderen Localitäten vor.
m
Th
eB
iod
schaumOutyenais) und
cfr.
rsi
t
ist
ive
Die Pflanze
eri
tag
gehen.
ZamiopJtylimn Naumanni
n.
sp.
ow
1.
Das Stück, welches
die betreffende Pflanze
;O
rig
ist
zwar ohne Etiquette; nach dem Gestein zu
MA
)
Togodani oder wenigstens von einer anderen Localität desselben Hori-
Blatt weicht durch seine
rid
g
weniger spitzwinkelig angehefteten Fiedern ab; dieselben sind
mb
Das
enthält,
e,
urtheilen, dürfte dasselbe jedoch von
zontes stammen.
ina
lD
Taf. V, Fig.
nlo
ad
fro
6.
y(
Ca
ferner gegen die Basis relativ breit.
um
Zo
o
log
Es wäre dessenungeachtet wohl möglich, dass wir nur mit dem unteren Tlieile des Blattes von der vorigen
Zamiophyllum handelt, scheint aus der Anheftungsweise der
ive
ein
rat
Art zu thun haben. Dass es sich wirklich
Co
mp
a
Fiedern auf der rechten Seite des Blattes deutlich hervorzugehen, während die Anheftung jener auf der linken
Die Fiedern scheinen übrigens nicht eine flache Ebene
ist.
um
of
durch Zusammenpressung undeutlich geworden
the
sieht nur, dass die feinen
die Rachis gestellt zu sein.
Nerven
Die Nervation
ist
meistens
parallel laufen.
etwas an Zamites ScheukH ^chxmT^Qv {Zamites Goepperti ü che uk) aus den Wernsary
Blatt erinnert
ibr
Das
man
of
gänzlich verwischt;
Mu
se
eingenommen zu haben, sondern etwas quer gegen
Ein Couiferenrest
7.
auch von dieser Localität
um
Derselbe
the
Die von Togodani beschriebenen Pflanzen
by
Buchianum mxANilssonia
aber nicht bestimmbar, obschon
grünlichgrauen Gestein, und in einem ähnlichen
Es
Geyler
ist
Zamiophyllum
ächaumhuryensis liegen, wie schon erwähnt, in einem dickplattigen Gestein massen-
zusammen. In diesem kommt auch der erwähnte Coniferenrest
elongata
man doch sehen
nicht alle mit einander vermischt vor.
itis
ed
cfr.
kommen
Dig
haft
ist
eine Pflanze von Falaeocyparis- oder Brachyphyllum-»\iw\\c\iei\- Tracht handelt.
Ha
rv
kann, dass es sich
vor.
ard
Un
liegt endlich
ive
rsi
ty,
Er
ns
tM
ay
rL
dorferschichten.
kommen
auch
cfr.
vor.
Cladophlehis liegt in einem dunkel-
Nilssonia orientalis
Heer und
Ouychiopais
sp. vor.
somit die Möglichkeit nicht ausgeschlossen,
etwas höheren Niveau stammen können,
um
so
dass die beiden erstgenannten Pflanzen von einem
mehr da Dr.
lange Reihe" von pflanzenfuhrenden Schichten hier vorliegen.
Naumann
besonders erwähnt hat,
dass „eine
A. G. Nathorst,
48
Ootani, Riosekimura, Provinz Tosa.
Togodani
In ostnordöstlicher Richtung von
etwa
liegt Ootani,
in der Streichung der Schichten.
Die
wenigen Stücke, welche von dieser Localifät stammen, bestehen aus einem grünlichen Sandstein, etwa wie
das Cladophlebis-Gestem der vorigen Localität, obschon mit Andeutung von SchieiVigkeit.
Zamiophyllum Buchimmm, ein anderes Onychiopsis
In einem dritten Stück, welches möglicherweise
neben Zamiophyllum Buchimmm ein PaZaeoc(/^ar/s- ähnlicher, aber unbem.
at
auch von hier stammen
elongata.
tru
dürfte, liegt
bio
/; w
ww
.
Kataii, Riosekimura, Provinz Tosa.
log
iez
en
stimmbarer Abdruck.
Gestein angehörend, doch auch ein paar Stücke des
Gesteines.
Oiiychiojhsis elongata Geyler
Ein Exemplar dieser Art
oben
S. 4).
auf einer grossen Platte mit Zamiophyllum Buciiianum zusammen.
eL
ibr
a
sp.
ry
Cladoi>hlehls
2.
htt
p:/
/w
liegt
(vergl.
sp.
ww
.bi
od
1.
ive
rs
ity
l
C7öf/op/6'&/s-
ry.
org
dieser Localität liegen mehrere Stücke vor, die meisten einem schwarzen, harten, etwas schiefrigen
ibr
a
Von
Ein Stück enthält
Dieselbe Art, welche schon von Togodaui erwähnt worden
auch hier
eri
tag
ist,
einem vollkommen ähnlichen
ive
rsi
t
yH
Gestein vorkommend. Nur zwei Stücke.
in
Pecopteris Geyleri
sp.
n.
eB
iod
3.
Taf. IV, Fig. 1; Taf. VI, Fig.
fro
m
Th
1.
Das
ow
1,
stellt
das grösste Exemplar der doppelt
wir auf demselben sehen, war die Rachis sehr stark und die Fiedern waren sehr
;O
rig
ina
Wie
Blatt Taf. IV, Fig.
lD
leider ist aber ihre Erhaltung keine gute.
gefiederten Blätter dar.
nlo
ad
Die Blätter dieser Pflanze bedecken die meisten Stücke des schwarzen, schiefrigen Gesteines von Kataji,
MA
)
dicht gestellt.
Taf. VI, Fig.
mb
Das Exemplar
1,
ausserdem, dass die untersten Fiederchen ciuer jeden
zeigt
y(
Ca
zu sein scheint.
rid
g
e,
Diese tragen vorwärtsgebogene relativ schmale, stumpfe Fiederchen, deren vordere Seite etwas geehrt
gegen die primäre Rachis hin, geehrt waren. Von der Nervation ist nichts ausser
wahrzunehmen,
und eine nähere generische Bestimmung der Pflanze wird demzufolge nicht
dem Mittelnerv
rat
ive
Zo
o
log
Fieder auch rückwärts,
Co
Taf. IV, Fig. 1 sehen wir die Fiederchen der untersten Fieder rechts etwas verlängert und
of
Auf
mp
a
möglich.
könnte auch das Exemplar Taf. IV, Fig. 2 hierher gehören. Wir hätten hier
so
the
ist,
Fieder auf Taf. IV, Fig.
ibr
ary
dann drei Fiedern, von welchen
Doch
bleibt die
wenig mehr
getheilte Fiederchen hätte als die unterste
Zusammengehörigkeit dieses Exemplares mit Pec.Geyleriaua immer-
ay
rL
1.
die oberste nur ein
of
wirklich der Fall gewesen
Mu
se
um
etwas gekerbt. Dies scheint darauf hinzudeuten, dass die Blätter unten dreifach gefiedert waren.
am Rande
Wenn das
Er
ns
tM
hin noch zweifelhaft.
in
der That sehr gross gewesen sind, scheint auch aus den
rsi
ty,
Dass die Blätter von Pecopteris Geyleriana
Un
ive
vorliegenden, wahrscheinlich hiehcr gehörenden Blattstielresten hervorzugehen, welche bis 2b
1,
Taf. VI, in der That eine Fieder erster
um
darstellt.
Unter solchen Umständen wäre
wohl auch möglich, dass das Exemplar Taf.IV, Fig.6 hieher gehören könnte. Es hat
freilich mit
by
itis
ed
es
Dig
Pecopteris exiliformis
•
(Yokoyama's
Pecopteris exilis)
dick sein
einen Baumfarn hnndeln könnte, und dass das
Ordnung
the
Exemplar Fig.
Ha
rv
ard
können. Es wäre demzufolge nicht unmöglich, dass es sich
mm
eine sehr grosse Ähnlichkeit; da
man
Geyler's
aber die Zusam-
mengehörigkeit mit der einen oder der andern Art nicht beweisen kann, habe ich es vorgezogen, dasselbe bis
auf Weiteres unbestimmt bleiben zu lassen.
Neben den abgebildeten Exemplaren kommen auch
zusammengezogen und schmäler
1
Th. Geyler, Über
einige andere vor,
deren Fiederchen etwas mehr
sind.
fossile Pflanzen aus
der Juraformation Japan's,
1.
c.
S. 226, Taf.
XXX,
Fig. 1
a.
Mesozoische Flora Japan' s.
49
Ferner liegen unter den sterilen Blättern zerstreut aueh einige Reste, die wahrscheinlicli Fragmente der
Solche Reste sind in Fig. 3
fertilen Blätter sind.
— 5 auf Taf. IV abgebildet worden und
sind durch eine Reihe
man
von rundliclien Erhöhungen auf jeder Seite des Leitbündels ausgezeichnet. Mehr kann
eigentlich nicht
sagen; ob wir hier mit Onoclea- oder Xacco/^fem-ähnliehen Fructificationen zu tbun haben, wage ich nicht
zu entscheiden.
die Nervation, wie schon erwähnt, nicht zu beobachten
kann man keine bestimmte Schluss-
so
ist,
m.
at
Da
Wir wissen ja
iez
en
Dass
einem besonderen
Namen aufgenommen
bio
eine mit Loncliopteris Mantelli verwandte Lonchopteris handeln könnte.
die Pflanze unter
habe, beruht darauf, dass
mit einer anderen Art verwechselt werden zu können. Es
ist
ich dessenungeachtet
sie zu charakteristisch ist,
auch ganz gewiss, dass die Art nicht schon
beschrieben worden
ibr
a
ry.
um
ja es wäre sogar nicht unmöglich, dass es sich in
ist,
log
die Nervation eine Pecopferis-ähnMche
ol)
/; w
ww
.
um
der That
org
sogar nicht,
tru
folgerungen betreffend die Verwandtschaft unserer Pflanze mit schon beschriebenen ziehen.
ity
l
ist.
darzubieten,
wenn
die Figuren 2
—
/w
d. h.
'
ww
.bi
od
Moskwa
schen Sandstein bei
ive
rs
Trautschold von dem Kliu'4 auf Trautschold's Tafel XX wirklich
Eine entfernte Ähnlichkeit mit unserer Pflanze scheint Asplenites kUnensis
htt
p:/
zu dieser Art gehören. Bei seiner Fig. 2 sehen wir das unterste Fiederchcn einer jeden Fieder geehrt, gänzlich
ry
ibr
a
derselben Ebene gestellt, obschon die Verschiedenheit bei weitem nicht so gross wie bei
eL
in
der Kreidepflanze
eri
tag
Fieder nicht ganz
auf Taf. VI; dazu sind auch hei Pecopteris Geykriana die Fiederchen auf jeder Seite einer
1
sondern vielmehr hier nur als eine erste Andeutung einer solchen Stellung
ist,
yH
wie bei unserer Fig.
Stiehler
als identisch betrachtet.
Obschon nur
eB
iod
ive
rsi
t
Asplenites klinensis wird bekanntlich mit Wächselia Ludovicae
auftritt.
eine entfernte habituelle Ähnlichkeit mit Pecopteris Geyleriana vorhanden
Th
um
so
was
m
eine generische Verwandtschaft handeln könnte,
fro
dass es sich
Nervation bisher unbekannt geblieben
ancli bei Weichselia die
wäre es wohl nicht unmög-
jetzt nicht zu entscheiden
ist.
ist,
*
ina
lD
ow
nlo
ad
lich,
umsomehr da
ist,
schaumMiryensis Dunker
MA
)
Exemplar vor und dies
e,
dieser Art liegt nur ein einziges
in
(vergl.
oben
S. 5).
demselben Stück wie ein
Zamiopliylluin Bnchianuni Ettingshausen
sp. (vergl.
oben
S. 6).
mehreren Exemplaren vor, und zwar
ive
liegt in
theils
mit Fragmenteft der Blätter selbst,
theils
rat
Diese Art
Zo
o
log
5.
y(
Ca
mb
rid
g
Von
sp.
;O
rig
4. JV<7.s.soij7'rt efr.
Co
um
wohl
eine neue Art oder Z.
Naumanni handeln. Das
beste
Exemplar
of
beträgt, könnte es sich
um
mm
von Z(tnüophijU]{ni Bucltiaiinni
eine etwa 300 min lange Endspitze eines Blattes mit 20 Fiedern, von wel-
ist
Mu
se
etwa 12
mp
a
mit in ihrer ursprünglichen Stellung zusammenliegenden Fiedern. Betreffend einige von diesen, deren Breite
mm breit ist, während die grösste Breite der 19. Fieder etwa 9 mm beträgt. Diese ist
300 mm lang, und wird gegen ihi-e Spitze, in deren Nähe die Breite kaum 3 mm beträgt,
of
ary
ibr
beinahe vollständig,
the
chen die oberste nur 3
Trautschold, Der
Klin'sche Sandstein. Noiiv.
ive
H.
mem.
rtc la
soc
Inip. dos natur.
Moscou. Tome. XIII (XIX) 1860.
Un
1
rsi
ty,
Er
ns
tM
ay
rL
allmählich schmäler.
ob Trautschold's Angaben über die Nervation sich auf diese Pflanze beziehen.
Nachdem Obiges schon niedergcsehriebeu worden war, habe ich ein Exemplar einer Weichsdia untersuchen können und bin
dabei zu ziemlich unerwarteten Resultaten gelangt. Das Exemplar gehört der Universität Rostock und ist von Professor
E. Geinitz, welchem ich die Möglichkeit dieser Untersuchung verdanke, als Cladophhhis jiebhensis Brongn. sp. in einem
Es
mir niindich
sclieint
zweifelliat't,
ed
by
the
Ha
rv
ard
-
Dig
itis
angeblichen Geschiebe von Hörsaudstein beschrieben worden. (Archiv. Mecklenburg 18S2, S. 50.) Sowohl die Artbestimder Pflanze, wie die Bestimmung des Geschiebes erweisen sich jedoch als unrichtig. Die Pflanze ist eine Weichselia,
und das Geschiebe stammt nicht von Hör, sondern vom Kreidesandsteiu in Blekiug, welcher neuerdings von Dr. N. 0.
mung
Holst entdeckt worden
ist.
beim vorliegenden Exemplar glücklicherweise erhalten, und dieselbe weist
ist übrigens schon von Auerbach (Bull. Soc. Nat. Moscou.
angedeutet worden. Nach einem Citate von Trautschold soll übrigens schon
.3)
die Pflanze mit Lonchophris Mantelli Brougniart verglichen haben. In Lethaea
Die Nervation
der Pflanze ihren Platz bei Lonchopteris an.
Tome XIX,
Eichwald
part. 1
—
2,
in seiner
rossica aber sagt
p.
497,
pl.
Geognosie
IX,
Eichwald davon
Denkschriften der mathem.-naturw.
tig.
(russisch)
Cl.
ist
Diese Nervation
nichts.
LVIl. Bd.
7
^- G- Natkorst,
5-0
Podoxamites lanceolatus
6.
Schenk
latifolius
Taf. IV, Fig.
sp.
7.
Hoer, Beiträge zur Juraflora Ostsibirieus und des Amurlandcs, S. 109, Taf. XXVI, Fig. 5,
Acad. Imp. des sciences de St. l'etersbourg. Toiue XXII, Nr. XII. 1876.
C, 8 b, c. M6m. de
Podozumites lanccuhdus hdifulius
1'
Flora
Vol. IV.
PL IV,
p. 48,
c.
1.
Fig. 1 c; PI. V, Fig. 1; PI. VI, Fig.
1.
Heer
vou
Liudlcy kaum
beschriebe neu Varietät den Podoscijuites lanceoluttis
zu
log
keit mit der als latifolius
tru
m.
at
abgebiidetc Stück liegt vor. Ob.sclion die Spitze der Fieder fehlt, dürfte die Zusamnieiigehörig-
(las
iez
en
Nur
Yokoyama,
„
„
fossilis arctica,
/; w
ww
.
bio
bezweifeln sein.
org
Torikubi, Riosekimuia, Provinz Tosa.
Gestein von Kataji, zum Theil etwas weicher, grünlichgrau.
Dunker
Goepperti
S/j/i. cfr.
von Riosekimura
(s.
In jenen
kommen
Frag-
ive
rs
mente einer
ity
l
dem schwarzen
unten) ähnlichen Sphenoptcris vor, ebenso wie
ww
.bi
od
ähnlich
ibr
a
ry.
Die von dieser Localität (von der Brücke über Torikubi, D) stammenden Stücke sind zum Theil ganz
ist
auch im grün-
/w
Bruchstücke von Pecopteris Gcyleridita und Zamiophißlum Buchiaimm. Die letztgenannte Art
p:/
zusammen mit einem Abdruck, welcher
wahrscheinliclierweise zu Nih-
ry
freilich diese
Bestimmung nur per analogiam geschieht und
eL
cfr. orientalis
gehören dürfte, obschon
ibr
a
sonia
Heer
htt
lichgrauen Gestein enthalten und zwar
ist.
yH
eri
tag
demzufolge unsicher bleibt, da gar nichts von der Nervatiou erhalten worden
eB
iod
ive
rsi
t
(Ueno, Riosekimura, Provinz Tosa.
Diesellien enthalten
'
Th
Einige Stücke ohne Etiquetten, mit Tinte aber „Uyeno" bezeichnet liegen vor.
m
fro
oft
zusammen mit Fragmenten von Zamiophylhim Buchianum
nlo
hier
vorher.
Sie
vor).
ina
lD
ow
kommen
ad
mehrere Exemplare der
erwähnten Cladophlebis-Art und zwar im ganz ähnlichen Gestein wie
welche wahrscheinlicherweise sich auf die auf der Karte mit
dieser Fundstätte,
A
bezeichnete
von Herrn
mb
gesammelte Stücke eines gelben Gesteins
vor,
log
oder Tuff aussieht, zum Theil aber mehr thonhaltig und
Die Pflanzenreste sind schlecht erhalten.
Zo
o
ist.
Nishiyama
ein feinkörniger Sandstein
als
1.
mp
a
rat
ive
schiefrig
S. 0.
y(
Ca
Localität bezieht, liegen einige
welches zum Theil
rid
g
e,
Von
MA
)
;O
rig
Ueno, Riosekimura, Nagaokogori, Provinz Tosa.
lycopodites
sp.
3.
um
of
Co
Taf. II, Fig.
kamen mehrere Reste zum Vorschein, die oline Zweifel einer
Lycopodiacee angehören. Dieselben können mit Lijcopoditcs tenvrriinus Heer^ verglichen werden, sind aber
se
eines Stückes Sandsteins
of
the
Mu
Beim Zerschlagen
rL
ibr
ary
nicht auf die Art hin bestimmbar.
Onychioiisis elongata Geyler
sp.
(vergl.
ns
tM
ay
2.
S. 4).
Yokoyama's
ty,
Er
Ein einziges Exemplar mit sehr schmalen Fiederchen (etwa wie
oben
ist,
Xll, Fig. 10), und
sehr ähnelt, liegt von
Un
ive
rsi
welches demzufolge SphempterisMantelli Brongu., die wohl auch eine Oiiychiopsis
PI.
Ha
rv
ard
dieser Localität vor.
Unbestimmbarer Abdruck.
the
3.
itis
ed
by
Taf. II, Fig. 4.
Dig
Die Ncrvation dieser Pflanze
Es scheint mir aber
ist
gänzlich verwischt, und eine
nicht ganz unwahrscheinlich,
Nilssonia scJiaumburrjensis zu thun haben könnten,
1
selbst
2
Bestimmung
etc.,
1.
c.
demzufolge nicht möglich.
dass wir es mit einer von den breitblätterigen Formen der
was
freilich
nur eine Vermuthung
„Daas viele Stücke ohne Etiquetten sind," selneibt Dr. Naumann, „h.at seinen
gesammelt habe. Vielem habe ich von Einwolineru der Gegend erhalten".
Beiträge zur Juraflora Ostsibirieus
ist
S. 42, Taf.
XV,
Fig.
1
1/,
2—8.
Gnmd
ist.
darin, dass ich nicht Alles
Mesozoische Flora Japans.
Unbestimmbarer Abdruck.
4.
II, Fig. 5.
Tiif.
Auch
51
dieser Eest zeigt keine Nervation, und es bleibt somit unentscliiedeu, ob es
sicli
um
einen Podoza-
oder einen Coniferenrest handelt.
mites-
kaum etwas Anderes
als
m.
at
Ausser den schon erwähnten Abdrücken liegen auch einige andere vor, die
log
iez
en
tru
Bruchstucke der Fiedern von Zamiojihyllwii darstellen können.
/; w
ww
.
bio
Riosekiomur.a, Yakio, Provinz Tosa.
org
Die drei Stücke, welche von dieser Localität stammen, bestehen aus einem grünlichgrauen sandstein-
Taf. V, Fig.
sp.
oben
(vergl.
S. 4).
ww
.bi
od
Geyler
OHi/cJn'oj)sis cloiujata
1.
ive
rs
ity
l
ibr
a
ry.
oder tuftahnlicheu Gestein, welches folgende Pflanzenreste enthält:
Nur das abgebildete Exemplar, welches keine Nervation
p:/
/w
3.
ibr
a
ry
htt
zeigt.
D unk er,
yH
ive
Monographie dor norildeutschen Weakleübikliing,
Dunkel-,
IX, Fig.
S. 4, Taf.
3.
„
luiigifulia
Dank er,
p
Ooepperti
Sclienk, Flora der nordwestdeutschen Wealdenformation,
e.
c.
Taf
S. 4,
VIII, Fig.
0.
I,
Fig.
il;
Taf IX,
Fig.
1—3.
S. 209,
Taf XXV,
Fig.
2—5;
Taf.
XXX,
Fig.
nlo
ad
fro
m
1.
Taf
Th
„
lliirtleheni
1.
S. 4,
eB
iod
S^hmwptens Goeppcrti
3.
2,
rsi
t
Taf. VI, Fig.
eri
tag
eL
SphcnoptcHs ch.GoeppeHl Dun kor.
2.
keine deutliche Nervation, scheinen aber, insofern sie erhalten sind,
Dunker
MA
)
übereinzustimmen.
kommt auch ein Abdruck vor, welcher an D/dsoiiia f/racilift Heer
um auch annäherungsweise bestimmt werden zu können.
log
y(
Ca
ist,
rid
g
e,
Ausser den beiden erwähnten Resten
erinnert, der aber zu schlecht erhalten
voll-
;O
rig
ina
freilich
ständig mit Splii-Hopteris Goeppeiil
mb
Die Abdrücke zeigen
lD
ow
2.
rat
ive
Zo
o
Haginodani, Yakiomura, Provinz Tosa.
Die von dieser Localität stammenden Stücke sind
mp
a
theils ein
graugrünes hartes Gestein, etwas ähnlich
Co
dem mehrmals genannten
um
of
CldJophlebis-G&ste'm, obschon etwas feinkörniger, theils auch ein gelbes, ziemlich
1.
Pecopteris
sp.
ay
rL
ibr
ary
of
the
Mu
se
hartes Thongestein.
Nur das abgebildete Exemplar
Er
Schimper
Fig. 4.
und zwar im harten Gestein. Dasselbe kann mit
aus den Wealden verglichen werden.
ty,
aber auch mit Peropferis Dmikcri
ns
tM
liegt vor,
Taf VI,
ist
überhaupt nicht auf die Art
Un
ive
rsi
ment eines jugendlichen Blattes oder Blatttheiles einer anderen Art sein und
Pecopteris exilis
Kann übrigens auch Frag-
2.
Dlcksonioptevls Naiimanni
by
the
Ha
rv
ard
hin bestimmbar.
n.
sp.
Dig
itis
ed
Taf. V, Fig. 4.
Blätter (wenigstens) doppelt gefiedert mit ziemlich senkrecht
Fiedcrchen dicht gedrängt lineal und ganzrandig
(?) sind.
gegen die Raehis gestellten Fiedera, deren
Sori rundlich (einzeln oder mehrere?)
am
äusseren
Rande der Fiederchen.
Die Nervation
ist
nicht zu sehen
nicht zu bezweifeln, dass es sich
lich als Dicksonia
um
wünschen übrig. Es ist aber
Formen gehört, die gewöhnStellung und rundliche Form der Soren allein nicht
und die Erhaltung der Pflanze
lässt viel zu
eine neue Art handelt, welche zu jenen
aufgenommen werden. Da aber
die
52
A. O. Nathorst,
hinreichend sind,
um
die
Zusammengehörigkeit mit der lebenden Gattung zu beweisen, ziehe ich die Gattnngs-
Dicksoniopteris vor.
im harten graugrünen Gestein.
OnycJiiopsis elongata Geyler
Im gelhen Thongestein
(vergl.
.sp.
S. 4).
Mehrzahl von zu dieser Art gehiirigen Blättern. Mehrere Stücke ohne
liegt eine
Etiquetten, welche auch mit solchen Blättern bedeckt sind,
da die Übereinstimmung des Gesteines eine vollständige
stammen ohne Zweifel auch von dieser
was auch
ist,
Ich habe von diesen ein Exemplar auf Taf. II, Fig. 6 abbikleu lassen.
Localität,
für die Erlialtung der Blätter gilt.
bio
Dasselbe gehört zur schmalblätterigen,
/; w
ww
.
Brongn. ähnlichen Form. Die
der Sphenopteris MantelU
oben
m.
at
3.
tru
liegt
iez
en
Das Exemplar
log
benennung
Sphenopteris sp. auf Taf. II, Fig. 7 liegt auch in
ist
um
näher bestimmt werden zu können.
ive
rs
ity
l
aber zu unvollständig,
ibr
a
ry.
org
einem von den erwähnten Stücken ohne Etiquetten. Sie scheint möglicherweise eine neue Art darzustellen,
Wurde
erhaltenes Stück
von Shiraishigawa
als
stammend angegeben.
etc.
p:/
Sakawa
Es
ist
ein
htt
Ein in
/w
ww
.bi
od
Shiraishigawa, Choshamura, Takaokasori, Provinz Tosa.
Fossilresten auf,
und
mit Gastropoden,
eL
Etwa
fallen 40°S.
Korallen
eri
tag
yH
ist.
etwa 24:1cm von
über dem Meeresspiegel.
w/
Pflanzenschiefer
den Kom-
in
vor, der
fro
m
Die
Kalkstein mit
tritt
Choshamura kommt auch Serpentin
In
ad
Wir scheinen uns
spielt.
nlo
im Sakawabecken eine gewisse Rolle
liegt
also im Gebiete von
Choshamura
ow
gleichfalls
dem
Fundort
ganz genau denselben Versteinerungen, die
etc.,
und Torinosukalken des Sakawabeckens vorkommen.
pira-
,.Der
etwa 350
60' über
ive
—W
rsi
t
mitten im Gebirge,
Richtung,
in westlicher
entfernt,
Pflanzenschiefer streichen
folgende Angaben mit:
eB
iod
Sakawa
Naumann
die Localität theilt mir
Th
Über
ibr
a
ry
dunkles, etwas schieferiges sphärosideritähnliches Gestein, welches voll von Pflanzentrümmern
Zone von Sakawa und Rioseki zu befinden." Nur einer der Abdrücke
ist
ina
lD
in der westlichen Fortsetzung der
e,
cfr.
cutcJiense Morris.
rid
g
PfilophyUuin
MA
)
;O
rig
annäherungsweise bestimmbar.
y(
Ca
mb
Taf. IV, Fig. 8.
log
Ptnophyllum cutchense Morris, Trans. Geol. Society, Vol. V,
2.
Ser. (1840), PI.
Palaeozamia cutchensis
Oldham
rtiluphijUum cutchense
Schimper, Traite de pal6ont. v6get. II, p. 167.
Feistmantel, Über die indischen Cycadeengattungen
and Morris, Flora of the Rajmahal
Fig. 1, 3-6; PI. XXII, Fig. 2, 6.
XXI,
Fig. 4.
—
4, p. 30, PI.
XXI,
mp
a
Co
„
Palaeontographica. Suppl.
Ptilophylhtm
Lief. 3, Heft
3,
1.
Morr. nud
Dlcti/ozainites
Oldh.,
Cassel 1877.
Unsere Pflanze scheint
Mu
se
um
S. 12, Taf. III, IV.
of
„
rat
ive
Zo
o
series. Palaeontologia iudica. Ser. II, 1
That vollständig mit der indischen Art, welche insbesondere
of
the
in der
(Kachh)-Ablagerungen vertreten
übereinzustimmen.
ibr
ary
ist,
Man
tM
Taf. III, Fig. 5
ist
kaum von
in
den
Cutcli
Loupe etwas von der Nervation
die für Ptilophyllmn
kennzeichnenden Merkmale.
der Abbildung unserer Pflanze zu unterscheiden.
Da
aber diese
Er
ns
Feistmantel's
ay
rL
und diese, sowie auch die Anheftung der Fiedern zeigt
siebt mit der
die Art mit
„cfr."
vor
dem Artnamen
zu
rsi
ty,
unvollständig vorliegt, halte ich es für das Zweckmässigste,
Un
ive
bezeichnen.
Goeppert
Ha
rv
ard
Zamites aequalis
ist
Schenk
'
hat etwas Ähnlichkeit mit unserer Pflanze, weicht doch durch
auch nicht sicher, ob die Anh^ftung der Fiedern bei jener Art für die Zusammen-
the
schmälere Fiedern ab; es
bei
Dig
itis
ed
by
gehörigkeit mit Ptilophyllum spiücht.
„Der
in
Hiura, Mitani, Nakagori, Provinz Aw^a.
Bede stehende Punkt", schreibt mir
Naumann,
bildet die östlichste Fortsetzung der mesozoischen Falten
1
L.
c.
S. 238, Taf.
XXXVII,
Fig. 2.
„liegt
am
Katsuragawa. Die Katsuragawa-Mulde
von Sakawa und Rioseki auf der Insel Shikoku.
Mesozoische Flora Japan' s.
53
Der Katsuragawa mündet südlich von Tokashima, der Hauptstadt des Tokasliimaken oder der Provinz Awa,
ist die specieliere Ortsbezeichnmig) liegt etwa 12 km westlich von der Küste."
ins Meer. Mitanimura (Hiura
Nishiyama
Die Stücke wurden von Herrn
gesammelt. In einem schwarzen, offenbar stark zusammen-
gepressten feinkörnigen, verklufteten Gestein mit spiegelnden Gleitflächen und mit Kalkspatadern
kommen
einige Pflanzenreste vor.
Cladoplilebis
zugespitzte trianguläre Fiederchen gehabt
iez
en
Nur
die Endspitzen einiger Fiedern liegen vor; die Nervation ist nicht zu beobachten.
Onychiopsis elongala Geyler
oben
(vergl.
sp.
S. 4).
ry.
org
2.
/; w
ww
.
bio
log
zu haben.
mehr
scheint aber
Cl. whitbiensis,
m.
at
Gehört auch zum Typus der
sp.
tru
1.
und
Nilssonfa
Dunker
scJiaiimburyensffi
cfr.
sp.
(vergl.
oben
S. 5.)
Mehrere Reste von dieser Art sind
htt
p:/
3.
10.
ive
rs
Fig. 9
ww
.bi
od
XH,
/w
PI.
ity
l
ibr
a
Ein ziemlich grosses, aber schlecht erhaltenes Exemplar mit vorwärts gerichteten Fiederu, etwa wie
Yokoyama's
den betreifenden Stücken enthalten.
eL
ibr
a
ry
in
rsi
t
yH
eri
tag
Kassawa-Kawamura, Nagaokagori, Koshiku, Aga, „Small Valley West",
Ordnung
ursprünglichen Lage neben
Th
iiirer
m
lang, dicht neben einander (4
und von etwa derselben Grösse wie
Pecojjferis-Tyims ,
PI. I, Fig.
ßmni
entfernt) gestellt
Pecopteris
exiliff
Phillips.
9 verglichen werden, nur dass die Fiederchen etwas
lD
Das ganze Exemplar kann mit Yokoyama's
iOmm
fro
bis
ad
vom Bau des
eines dreifach gefiederten Farnblattes in
Ordnung sind
nlo
einander. Die Fiedern zweiter
ow
liegen zwei Fiedern erster
mit Fiederchen
eB
iod
ive
In einem ziemlich schweren, thonigen, feinkörnigen Stück Sandsteins, welches abgerollt zu sein scheint,
;O
rig
ina
Durch diesen Umstand hat der Abdruck eine grössere Ähnliclikeit mit Pecopterk
MA
)
Von
zu bezeichnen.
Dunker
Pecopteris Geinifzü
e,
Namen
so verzichte ich darauf,
ist,
S. 6, Taf.
(1. c.
acutifolia
den Abdruck mit einem
YIII, Fig. 3) scheint die
mb
besonderen
der Erhaltungszustand kein guter
rid
g
spitziger sind.
Lindley;' da aber
*
Zo
o
log
y(
Ca
Pflanze durch die dichter gestellten
Fiedern zweiter Ordnung und der Fiederchen getrennt zu sein.
»^
schreibt
die Localilät,"
Naumann,
hung der japanischen
„welche
Co
ist
of
„Dies
mp
a
rat
ive
Yoshida-Yashiki, Sakawa, Provinz Tosa.
erwälmt
se
um
Inseln' (Berlin 1885)
ist.
meiner Arbeit 'Über den Bau und die Entste-
Ich fand darin den Steiukern
Kalken zu Hause
ist,
deren Fauna
eines glandiferen
Neumayr
unter-
the
Mu
Cidariten, derselben Form, welche in den jurassischen
in
ary
of
sucht hat."
ay
weicher wahrscheinlich von einem
fertilen
Blattfragmente von
vor.
Das
Oni/chiopsis
ns
Das andere Stück
enthält
Pecopteris
cfr.
JBroumiana D unk er.
S. 5,
by
(1. c.
ed
Dunker
the
Ha
rv
ard
Un
ive
rsi
ty,
herrührt.
einen Abdruck,
tM
enthält
Er
eine
rL
ibr
Zwei Stücke eines grauen, sandigen Schiefers mit spärlichen kleinen Gliinmerblättern liegen
Taf
T.af.
itis
Fig. 5.
VIII, Fig. 7) beschrieb unter
mit vorwärts gerichteten, stumpfen Fiederchen.
Dig
V,
Ihm
folgte
diesem
dann
Namen
einige Bruchstücke einer Pecopteris
Schenk (1. c. S.215, Taf. XXVI, Fig. 2, 2«),
Schenk wieder in seinem Nachtrag zur
welcher ein etwas vollständigeres Exemplar beschrieb. Später hat
Linilley and Hntton, Fossil Flora of Great Britain. Vol. III, PI. 157.
Das von Sclieuk (1. c. Taf. XXIX, Fig. 2) abgübildete Exemplar, welches er zu Pcc. Geinitzn bringt, gehört nach
meiner Meinung nicht zu Dunker's Pflanze, sonderu stellt viehuelir eiue Dicksonia (in der Auffassung Heer's) dar.
'
2
Ä. G. Nathorst,
54
Flora der Wealdenformation
niana Dkr. sp
einige Exemplare von, wie er vermutbet, derselben Art als Alethopferts
'
bescbriebeu und abgebildet.
den vorher bekannten Exemplaren ab, obschou es wohl wahrscheinlich
Da
aber keine Neivation bei unserer Pflanze erbalten
Von
mm
aus Japan
illustrirt
der
in
von
letzt-
so habe ich auch diesmal
m.
at
Pcvopteris exilis Phillips, wie diese
weicht unsere Pflanze
ist,
iez
en
Geyler und Yokoyama
ist,
meint, zu
die Pflanze
tru
eine vollständige Identität nicht ohne Weiteres behaupten können.
Art von
Schenk
wie
sie,
und zwar insbesondere mit Schenk's Fig. 5
Yosbida-Yashiki vollständig übereinzustimmen,
genannten Abhandlung.
dass
ist,
Mit dieser Form, mit schmalen Fiedereben, scheint
derselben Art gehören dürften.
Brow-
Diese weicben durcb die schmäleren Fiedereben recbt sehr von
/; w
ww
.
bio
log
gestellten Fiederchen ab.
durch die entfernter
dem
ibr
a
ive
rs
C/adophlehift-Gestexu der Riosekigegend überww
.bi
od
liegen vor. Dieselben scheinen in der Tbat vollständig mit
bräunlichen Gesteins ohne Etiquetfcn
at)er
ity
l
Zwei Stücke eines ursprünglich grünlichen, bei Verwitterung
ry.
org
Pflanzen von unbekannter Localität.
einzustimmen und dürften wahrscheinlich «auch zu demselben gehören.
Die beiden Stücke haben ursprünglich
Onychlopsls elongata Geyler
VI, Fig.
oben
(vergl.
eL
sp.
5.
S. 4).
yH
Taf.
eri
tag
1.
ibr
a
ry
htt
p:/
/w
zusammengehört und enthalten folgende zwei Arten
rsi
t
das mit den grösseren der von Gej'ler und
Yokoyama
abgebildeten
eB
iod
ive
Ein relativ vollständiges Blatt,
Dasselbe dürfte wohl jedoch nur ein Segment eines mehrfach gefiederten Blattes
Th
Blätler übereinstimmt.
ad
fro
m
darstellen.
3Iacrotaeniopteris ? marghiata
lD
Taf. VI, Fig.
sp.
n.
ow
nlo
2.
6
a.
ist
unentschieden, ob wir es mit einem
Nilssoiiia zu thun
haben. Das
und wieder gabelig
Rinnen zu
und dies neben dem Umstände, dass auch
log
getheiit,
in
Zo
o
vorliegt, scheint mir für eine Macrotaeniopteris zu sprechen.
Die Art scheint neu zu
sein.
Mu
se
um
of
Co
mp
a
rat
ive
Randnerv
Farne oder mit einer
rid
g
e,
Tiienioptei-is-Ä\i\\\\e\\Qn
Nerven sind verbältnissmässig dick und scheinen wie bei Ni/ssonia
laufen (Fig. 6 a). Sie sind aber bin
ein
demgemäss
und
mb
relativ breit, die
y(
Ca
war
Blatt
es bleibt
die Insertion der Blattfläche auf die Rachis nicht zu beobachten
MA
)
Leider
;O
rig
ina
G,
ibr
jetzt die einzelnen
Arten der verschiedenen Localitäten kennen gelernt haben, wollen
rL
Nachdem wir
ary
of
the
Die geologische Altersbestimmung der pflanzenführenden Ablagerungen.
tM
ay
wir versuchen, einige Schlussfolgerungen über das Alter der Ablagerungen von den auf solche Weise gewongilt hierbei
wo möglich
die relativen Altersverhältuisse der verschiedeneu
ty,
Er
ns
nenen Thatsachen abzuleiten. Es
ive
rsi
Localitäten, wie auch das geologische Alter der ganzen Reihe festzustellen.
sei
sogleich erwähnt,
dass kein Zweifel darüber bestehen kann, dass die
ard
Un
Die erste Frage betreffend,
wohl auch das Ausgehende desselben Schichtencomplexes
darstellen.
Da
aber,
wie schon
by
sie solchergestalt
the
Ha
rv
Localitäten Togodani, Ootani, Kataji und Torikubi, als etwa gleichalterig betrachtet werden müssen und dass
es wohl möglich,
Dig
itis
ed
oben erwähnt, die pflanzenführenden Lager recht mächtig sind, bei Torikubi
dass
man
1
Schenk, Zur
Lief. 4.
1875.
B.
mehr
als 24;»,
so wäre
bei einer ausführlicheren stratigraphischen Untersuchung verschiedene Horizonte
innerhalb denselben würde unterscheiden können.
XXIII,
z.
Über diese Frage
ist
aber jetzt nichts zu ermitteln,
Flora der nordwestdeutsclien Wealdenform.ation, S. 159, Taf.
XXVI,
Fig. 3
—
5.
da die
Palaeontogr.aphica,
55
Mesozoische Flora Japan' s.
Zahl der Arten auf den verschiedenen Localitäten in solcher Hinsicht eine noch zu niedrige
ist.
Überblicken
wir jetzt die Arten von den Fundstellen Togodani bis Torikubi.
Von Togodani haben wir
Cladopldehis sp.,
Oiujeliioimis elongata,
ct'r.
Nihsonia ovientalis, Nilssonia
ZamiopJiijlhmt Bucliiauum und möglicherweise auch ZumioplujUiim Kaumaiuii
Von diesen kommen insbesondere
kennen
gelernt.
und Zamiophylhim Buclnanum häufig
Nilssoiiia cfr. schaumhunjensis
vor.
neue Art, sondern nur Onychiopsis elongata und Zamiophyllum Buchianmn.
zeigt keine
Kataji
hat mit Togodani
Oinjchiopsh eloiajafa, ClaäophJehis, Kilssoiiia
schaumhurc/eiisis
cfr.
tru
Ootani
m.
at
scIiaHmbiiri/eiisis,
cfr.
und Zamio-
latifolius hinzu-
log
iez
en
phijUum Biicliianum gemeinsam, zu welchen Pecopteris Geijleriana und Podozamites lanceolatus
Hier
/; w
ww
.
bio
kommen.
wahrscheinlich einen etwas verscliiedenen Horizont, durch das massenhafte Auftreten der
gilt es
ry.
ibr
a
hat Zamiophyllum Bachiaiium und wahrscheinlich auch
cfr. Nilssoiiia orientalis
ww
.bi
od
Ueno
die Stücke betrifft, welche nur mit
ive
rs
jene und Pecopteris Geyleriana mit Kataji gemeinsam.
Was
mit Togodani,
ity
l
Torikubi
org
Pecopteris Geyleriana ausgezeichnet.
bezeichnet sind, und welche Cladopldehis und Zamiophyl-
ibr
a
ry
htt
p:/
/w
lum Buchianum enthalten, so wäre es wohl möglich, wenigstens nach dem Gestein zu schliessen, dass auch
sie von Torikubi stammen. Doch diiiften sie, bei der noch herrschenden Unsicherheit in Bezug auf die LocaeL
besser unberücksichtigt bleiben. Sie gehören jedenfalls zu demselben Horizonte wie die soeben erwähnten
eri
tag
lität,
Buchianum aufzuweisen haben.
yH
Localitäten, welche siinimtlich ZumiopliyUum
in
ive
rsi
t
Bevor wir uns zu den übrigen Localitäten wenden, dürfte es sich empfehlen, auch die andere Frage
Th
Pflanzen, welche auf der Reihe Togodani bis Torikubi gefunden wurden, sind zwei neu, nämfro
m
Von den
eB
iod
Angriff zu nehmen, nämlich die über das geologische Alter der betreffenden Schicliten.
und Zamiophyllum Naumanni, und können demzufolge
nlo
Von den übrigen kommen Onychiopsis
elonyaia, Nilssonia orientalis
und Podozamites
lan-
lD
ow
nicht benutzt werden.
die Altersbestimmung
für
ad
lich Pecopteris Geyleriana
ehesten sprechen.
rid
g
mb
—
und
Yokoyama
angeführt wurde. Sie schliesst sich ohne Zweifel
Sphenopteris Mantelli
ive
au die Charakterpflanze des Wealden
y(
Ca
Schenk
log
Art erst
hier angeführt weiden.
bisher nur aus den Juraablagerungen Japan's bekannt, von welchen die
ist freilich
von Geyler, dann von
Bemerkungen
Zo
o
Onychiopsis elonyata
MA
)
am
sp.
Betreffend Onychiopsis möchten jedoch einige
e,
weise auch Cladophlehis
;O
rig
ina
ceolatus schon in den Ablagerungen des mittleren Jura Japan's vor. Für etwa dasselbe Alter dürfte möglicher-
—
sehr nahe an, welche nach
of
Co
der sterilen Blätter bei den beiden Pflanzen, sondern auch daraus, dass
se
um
Exemplar von Sphenopteris Mantelli abgebildet zu haben scheint, welches
kann
Mu
the
Sekenk
betrachtet, „dessen Blätter grösstcn-
„die Identität mit der genannten Art vollständig siclier"
umhin, die Meinung auszusprechen, dass was
ich nicht
Er
ty,
rsi
fertilcn
Ha
rv
the
doch die eigenthümliehen Sori erhalten, ganz wie Schenk's Figur es
neuerdings
J.
itis
als Tliyrsopteris capsidifera
Velenovsky
1
Die Gattung geht aber noch weiter hinauf, denn
Dig
zu bezeichnen sein.
7.
noch vorhandene
darstellt.
Mir
liegt
vom böhmischen Cenoman
aus.
Hie und da sind
vorausgesetzt dass meine
Onycliiopisis Mantelli
Velenovsky
beschrieben,
'
Brngn. sp
hat eine Art derselben
deren Fruetification,
wie
selbst hervorhebt, mit der der japanischen Art vollständig übereinstimmt.
Velenovsky,
Wiasensch.
ist.
Schuppen
darstellt,
Sphenopteris Mantelli würde demzufolge ais
ed
by
richtig
für
von Onychiopsis vor, bei welchem die meisten fertilen Fiederchen abge-
die zurückgebliebenen Stiele derselben sehen wie kleine
Deutung derselben
Schenk
Fiedereben einer Onychiopsis
Un
ive
fertiles Blatt
That die
Zusammengehörigkeit mit
Flora der nordwestdeutscheu Wealden-
ard
und
fallen sind,
Schenk's
of
ibr
Obschon
Blätter seiner Coniferc betrachtete, in der
nämlich von Japan ein
Fig. 2 in
Exemplar von Sphenolepis Kurria ua
ary
als ein
sind''.
ns
betrachtet, so
Schenk
gegangen
XXXVHI,
rL
theils verloren
dies Taf.
ist
ay
formation, welche
Es
für die
tM
Onychio2)sis spricht.
meinem
dem übereinstimmenden Bau
Schenk in der That ein fertiles
Ich folgere dies nicht nur aus
mp
a
rat
Dafürhalten auch eine Onychiopsis sein dürfte.
Brngu.
Folge, Bd.
Die Fiiruc der böbmisclien Kvciiicformatiüii,
II,
Prag 1888.
S. 10, Taf.
I,
I-'ig.
0—12.
Abli;imil. d. k. bölim. Ges. d.
A. G. Nathorst,
56
bis jetzt Onyclüopsis elon'jata Geyler sp. aus dem mittleren Jura Japan's, O.Mandem Wealdcn Euiopa's und Oni/chiopsis capsulifera Velenovsky sp. ans dem Cenoman
Die Gattung erstreckt sicli folglich vom mittleren Jura bis zum Cenoman. Betreffend die verticale
Wir hätten demzufolge
telli
Brngn.
Bölimens.
sp.
aus
Verbreitung von Onynchiopsis elongata vpissen wir eigentlich nur, dass die Art in den Ablagerungen Japan's
vorkommt, welche,
zum
als
mittleren Jura gehörend, betrachtet
Dnnker
Nihsonia schaumhurrjensis
worden
sind.
welche im Wealden Deutschlands eine grosse Ver-
sp. ist eine Art,
hier ist demzufolge für die
bio
log
werden muss. Ihr Vorkommen
iez
en
mit derselben entweder identisch oder äusserst nahe verwandt, so dass sie jedenfalls als eine
ist
vicariirende Art der europäischen Pflanze betrachtet
Altersbestimmung der Ablagerungen sehr wichtig.
sp.,
Europa bisher
ibr
a
aber in Europa nur zwei Stücke gefunden
Auffallend
nichts.
ist
aber, dass gerade
diese
das höchste Niveau hinaufreicht, auf allen Loca-
in
/w
Togodani, Ootani, Kataji und Torikubi, vorkommt.
htt
p:/
litäten,
vorkommenden
in
ww
.bi
od
wurden, so weiss man über die verticale Verbreitung der Art
Pflanze, welche von den sämmtlichen hier
Da
ist.
ity
l
Urgon, bekannt
d. h.
ive
rs
nur von den Wernsdorfer Schichten,
welche
ry.
org
In noch höherem Grade gilt dies von ZamiophyUtmi Buchianum Ettingsh.
/; w
ww
.
chen habe,
tru
m.
at
breitung hat und dort häufig vorkommt. Die von Togodani vorliegende Pflanze, welche ich mit jener vergli-
Oiiijchi-
eL
eri
tag
schaumhun/ensis
gerechnet werden.
latifolius
ive
und bei Kataji auch Podozamites lanceolatus
cfr.
Zu den beiden ersten kann wahrscheinlich Clado-
auf Urgon deuten.
auf Neocom, ZaniiophijUiim Buchianum
phlebis
den mittleren Jura sprechen, während Ailssonia
Nilssotn'a orieiifalis für
yH
und
rsi
t
opsis elo)trjata
ibr
a
ry
Fassen wir nun das oben Mitgetheilte zusammen, so finden wir, dass bei Togodani zwei Arten,
eB
iod
Die einzigen Schlussfolgerungen, welche man von einer solchen Mischung der Arten ziehen kann, scheinen
dem obersten
fro
m
Th
mir die zu sein, dass die pflanzenführenden Ablagerungen von Togodani bis Torikubi etwa
Jura auf der Grenze gegen die Kreide angehören
ad
nlo
ow
Ferner scheint mir von der Häufigkeit der Nilssoiüa
lD
des Wealdens und des Urgons hier zusammentreffen.
dürften, so dass Arten des mittleren Jura mit Arten
Buchianum im plattenförmig abgesonderten Gestein
;O
rig
ina
schaiimhurgensis und Zamiophyllum
MA
)
gehen, dass wenigstens dieses Gestein zu einem etwas höheren Horizont
cfr.
Togodani hervorzu-
übrigen Localitäten gehören
rid
g
e,
dürfte.
als die
bei
Naumann
y(
Ca
mb
Es wäre von grosser Wichtigkeit gewesen, wenn wir von der Localität bei Ueno, welche
Co
nichts weiss.
Die anderen Stücke von Ueno, welche möglicherweise von
abstammen können, sagen dagegen
um
Localität
da die Pflauzenreste, welche
nichts,
sie enthalten,
Riosekimura
diese, Onychiopsis elonyata
xmA SphenopUris
cfr.
einige spärliche Pflanzenreste
Goepperti, gestatten keine bestimmte Schluss-
ay
bekommen. Auch
ibr
ary
of
wir uns nun gegen Südwesten, so haben wir von
rL
Wenden
the
keine sichere Bestimmung gestatten.
Mu
se
Naumann 's
Vorkommen
of
über ihr genaueres
mp
a
rat
ive
Zo
o
log
für die jüngste Ablagerung hält, eine hinreichende Zahl von Pflanzenfossilien bekommen hätten. Leider ist
dem nicht so, denn die beiden Stücke ohne Etiquetten, welche nur mit Tinte den Namen Ueno haben, und
welche Cladophlehis nebst Zamiophyllum Buchianum enthalten, gestatten keine Schlussfolgerung, da man
wenn aber die Bestimmung der letzten sichergestellt war, da hätten wir hier wieder eine Art, die
im Wealden Europas vorkommt. Von Haginodani, Yakiomura, kennen wir nur drei Arten, von welchen eine
unbestimmbar und eine andere neu ist, und welche demzufolge für unseren Zweck nicht benützt werden können.
Onychiopsis elongata
ard
dritte Art,
Geyler
sp.,
Ha
rv
Die
Un
ive
rsi
ty,
Er
ns
tM
folgerung,
hier massenhaft vor.
Dies scheint mir
itis
ed
by
dass diese Art des mittleren Jura in einer jüngeren Ablagerung als bei Togodani so massenhaft
ist
Dig
könnte. Immerhin
es
am
zu sprechen, wenigstens dürfte es sehr unwahrscheinlich sein,
the
meisten für ein höheres Alter als bei Togodani
kommt dagegen
doch gewagt, einige bestimmte Schlussfolgerungen
vom Vorkommen
vorkommen
einer einzigen
Art ziehen zu wollen, und die oben ausgesprochene Meinung kann demzufolge nur als eine Vermuthung gelten.
Von den übrigen
Naumann
Localitäten seien hier nur zwei erwähnt.
Die eine
zur östlichen Fortsetzung der mesozoischen Falten von
Cladophlehis, Onychiojysis elongata
und
Nilssonia
cfr.
schamnburgensis
.
ist
Hiura-Mitani, welche nach
Sakawa und Rioseki
gehört.
Die Arten,
welche hier vorkommen, scheinen für eine
vollständige Gleichaltrigkeit mit der Reihe Togodani-Torikubi zu sprechen.
Mesozoische Flora JaparCs.
Die andere Localität, welche auch eine Erwähnung' verdient,
Pixopteris
eine
cfr.
Browniana
Dank er
und
ist
Oßujclüopsiti sp. geliefert hat.
57
Yoshid a-Yashiki, Sakawa, welche
Jene ist, wenn richtig bestimmt, auch
Wealdenform, was ja mit dem Vorkommen oberjurassischer Thierreste gut zu stimmen
Ich habe schon in einer anderen Arbeit
'
die Verdienste hervorgehoben, welche sich
um
durch seine Entdeckung der merkwürdigen älteren Tertiärtlora Japan's
mir eine besondere Genugthuung gewesen auch die von demselben Forscher entdeckte obere Jura-
Funde lassen aber
die schon gumacliten
viel;
Was
wir bis jetzt von dieser Flora kennen,
m.
at
können.
flora in dieser Arbeit beschreilien zu
ist
freilich
nicht
tru
ist
Edmund Naumann
die Wissenschaft erworben hat.
dass eine umfassendere Ausbeutung der pflanzenfuli-
hoffen,
iez
en
Es
scheint.
bio
log
renden Ablagerungen im Becken von Rioseki sehr wichtige Beiträge zumVerständniss der Grenzflora zwischen
A. G. Nathorst, Zur fossilen Flora Japan's.
3.
ity
l
Paläontol. Abhandl., herausgegeben von
Berlin 1888.
Dig
itis
ed
by
the
Ha
rv
ard
Un
ive
rsi
ty,
Er
ns
tM
ay
rL
ibr
ary
of
the
Mu
se
um
of
Co
mp
a
rat
ive
Zo
o
log
y(
Ca
mb
rid
g
e,
MA
)
;O
rig
ina
lD
ow
nlo
ad
fro
m
Th
eB
iod
ive
rsi
t
yH
eri
tag
eL
ibr
a
ry
htt
p:/
/w
ww
.bi
od
Bd. IV, Heft
ive
rs
1
ibr
a
ry.
org
/; w
ww
.
Jura und Kreide liefern werden.
PQakscbhflen der mathem.-natur^r.
Cl.
LVil. Bd.
W. Damcs und
E.
Kayser,
58
A. G. Nathorst,
Bracliijphyllum. S. 47.
Brongniart. S.49.
sp.
ive
ry.
longifolia
„
„
sp. 8. 52.
elongata
Zainia media
the
ary
ibr
rL
ay
tM
ns
Er
ty,
rsi
ive
Un
ard
Ha
rv
the
by
ed
itis
Dig
Geyler.
Jacquin.
8. 46,
48—50,
8. 15.
8. 44.
er.
8. 49.
S. 47.
Zamiophyllum Naiinianni Nathorst. 8.47,
„
Goepperti
„
iSchenkü
sp.
55, 56.
Zamites aequalis Goeppert.
of
8.53, 57.
Velenovsky.
Zamiophyllum Buchianum Ettingshausen
rat
Mu
se
8. 53.
Browniana Dunker.
Dunker. 8. 53.
„
„
Dunker. 8.51.
Dunker. 8. 51.
WeichseUa Lttdomcae Stiehl
mp
a
Co
um
of
l'ahieoznmia cutchensis Morris. 8.52.
Pecopterifi acutifolia Lindley.
Geinitzü
p:/
yH
rsi
t
ive
eB
iod
Th
m
fro
nlo
S. 55, 56.
sp.
Palaeocyparis. 8. 47, 48.
dir.
50— 56.
Zo
o
sp. S. 44, 8,
MantelU Brongniart
8. 52.
8. 55.
MantelU BTongniiirt 8.50,52,55.
ow
rid
g
mb
y(
Ca
sp. S. 56.
log
elongata Gcjlcr
sp.
„
Tliyrsopteris capsuUfera
e,
s\i.i^Ab,
49, 53, 55, 5G.
„
;O
rig
MA
)
schaumburgensisDxxn'k&x
Velenovsky
D unk er
Harflebefii
„
ina
S. 54.
50, 55, 56.
S. 5,
cntchetise Morris.
Sphenopteris dv.Goepperti Dunker. 8.50,51,56.
S. 50.
orientalis Heer.
cfr.
Spkenolepis Kurriana
Macrotaeniopteris'^ murginata Nathorst.
Oiiychiojisis capsuUfera
htt
Ptilophyllum
51.
S.
8. 6.
Dunker. 8.45.
schaumburgense
„
ad
Lycopodites tenerrimus Heer.
,,
8chenk
ibr
a
eL
51.
>S.
Schimper. S. 4ü.
LoncJiopteris MantelU Brongniart. S.49.
Lycopodites sp. 8.50.
„
latifoli us
55, 56.
8. 50,
Dioonites Buchianua
„
sp. 8. 51.
8. 48.
Ptcrophyllum Btichianum Ettingshausen.
S. 44, 53.
Dicksoniopferis Naumaii/ii Natliorst.
„
„
Geyler.
Pliillips. 8. 48, 51, 53, 54.
ry
Brongniart.
Dicksonia gracilis Heei'.
cfr.
„
S. 44, 8, 50, 53, 55, 50.
sp.
Cladophlebis whitbiensis
Nilssonia
exiliformis
exilis
Podozamites lanceolatus
lD
Cladophlebis
„
/w
Claclophlehis nebbensis
iez
en
bio
/; w
ww
.
49.
»S.
48,50,55.
8.
ibr
a
Trau tschold.
Asplenites hlinensis
S. 45.
ity
l
Anomozamites schaumburgensis Schiniper.
org
Pecopteris Geylerlana Nathorst.
S. 54.
sp.
welche synonym oder nur kurz erörtert sind
zu Arten,
ive
rs
Dun k er
Browniana
gedruckt.
log
Namen gehören
Die nicht durchschossenen
Alethopteris
durchschossen
hier beschriebener Pflanzen sind mit cursiven Lettern
ww
.bi
od
Namen
eri
tag
Die
tru
m.
at
Register der Arten.
Schenk.
Schimper.
8. 52.
S. 47.
S. 47.
55.
bio
log
iez
en
tru
m.
at
Mesozoische Flora Japaiis.
TAFEL
ww
.bi
od
ive
rs
ity
l
ibr
a
ry.
org
/; w
ww
.
KRKI.AIIUNG DER ABBILDUNGEN
„
(j— 9a.
Cfr.
5.
Nihsonia
orienialis
Heer.
7,
Von Togodani.
S. 45.
Dunker
Nilssonia cfr. schaumburgensis
Von Togodani.
S. 45.
sp.
doch muthmasslich von derselben
ry
Ktiqiiette,
Loealitiit
ibr
a
4
eL
„
und 2 von Togoilani, 3 ohne
1
eri
tag
—
ClaiophleUs sp. S. 44.
mehrere Blatter neben und über einamler
liegtnid
;
der untere Theil eines kleinen Blutles-,
0,
yH
!— 3.
8, ein scheinbar sehr langes Blatt,
wek-hes aber
rsi
t
Fig-.
htt
p:/
/w
I.
von zwei ziisaniraengepre.ss(en Blättern herrührt; 9, Abdruck der oberen Seite eines
Blattes, die Anhettuug der Blattflächen und den Austritt der Nerven /.eigeud, was noch deutlicher auf
der Vergrösserung 9 a zu beobachten ist.
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1,
2.
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S. 4G.
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Von Togodani.
1,
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2, Partie
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Fig.
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LiimpnJiti'!; sp.
,
4.
Unbestimmbarer Abilruck von Ueno,
„
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Omjchiopsis
50.
S.
Das Stück entbehrt Etiquette, stammt wahrscheinlich aber
S. 52.
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5((.
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Von Ueno.
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einer Fieder, vergrössert, nur die Nervation zu zeigen.
Haginodani,
Co
Yakiomura.
Sjilienopteris sp.
Wahrscheinlich von Haginodani.
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7.
52.
S.
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S. 46.
Von Togodani.
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Zamiophylhtm Buchianum E ttingshausen
IV.
].
Pecopteiis Geyleriana n. sp.
2.
Von
S. 4ö.
Von
itis
Gehört möglicherweise
Kataji.
au
l'ecopterls Geijkrlaim
(S. 48)
als
Fiedern eines dreifach ge6ederten
Dig
„
Kataji.
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Fig.
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TAFEL
Blattes.
,
3—5.
Fertile Fiedern oder Fiederchen, die wahrsch.unlich zu Pecopteris Oeylenana gehönni. S. 49.
„
6.
Der obere Theil
,
7.
Pudozamites lanceoJatus latifoUus
„
8.
PtUophyllum
Von
Kataji.
eines Blattes oder Fiederblattes, das entweder zu I'ecopleris exilis oderP. Üeyleriuiia gehören dürfte.
S. 48. Von Kataji.
cfr.
cutchense
Schenk
Morris.
S. 52.
sp.
S. 50.
Von
Von
Kataji.
Shiraishigawa.
A. G. Nathorst, Mesozoische Flora JaparCs.
60
TAFEL
Fig.
„
1.
Zamiophyttum Naitmanni
2.
ZainiophyUum Buchianum
n. sp.
Wahrscheinlich von Tog-odani.
47.
S.
V.
Ettingshausen
n.
sp.
Von Togodani. Abdruck der Oberseite
S. 46.
eines Blattfraj
mentes.
Dicksoniopteris
„
5.
Pecopteris cfr.
Geyler
Naumanni
Von
S. 51.
sp.
Browniana Dunker.
Riosekimura.
Von Haginodani, Yakiomura.
51.
S.
n. sp.
m.
at
Onychiopsis dongaia
4.
Von Yoshida-
Yashiki.
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S. 53.
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3.
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„
Geyler
um
n.
S. 54.
sp.
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rs
Loealität.
Von unbekannter
Loealität.
die Nervation zu zeigen.
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grössert,
Von unbekannter
S. 54.
sp.
Macrotaeniopteris? marginata
Dig
6 a.
Haginodani, Yakiomura.
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,
G,
Von
S. 51.
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Onychiopsis elongata
Von Riosekimura.
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Pecopteris sp.
5.
S. 51.
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4.
„
Kataji.
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3.
Von
Dunker.
S. 48.
Goepperti
ctV.
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Spkenoptens
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Pecopteris Geyleriana n. sp.
1.
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Stück der Blattoberfläche ver-
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Jatqer, Stockholm
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