151
/; w
ww
.
bio
log
iez
en
tru
m.
at
THEORIE DER DERIVATIONEN.
ity
l
ibr
a
ry.
org
VON
DER SITZUNG AM
17.
OKTOBER
1889.)
fro
m
Th
eB
iod
ive
rsi
t
yH
IN
eri
tag
(VORGELEGT
eL
ibr
a
ry
htt
p:/
/w
ww
.bi
od
ive
rs
ANTON KKUG.
vielfachen Integrale einer gegebenen Function fiz)
ina
und
die DiifereutialquotieDteii
als
;O
rig
Der Gedanke,
lD
ow
nlo
ad
Einleitung.
doch
ist
Liouville der
der diesen Gedanken weiter verfolgte und eine diesbezügliche
erste,
e,
alt,
rid
g
sehr
MA
)
Specialfälle eines allgemeineren Ausdruckes F{z, n), der von zwei Variablen z und n abhängt, aufzufassen,
ist
Wenn
angewachsen.
die Literatur beträchtlich
log
ist
ich
mich nun
in
der vorliegenden Abhandlung mit
Zo
o
es
y(
Ca
mb
Theorie ausbildete. Seit dieser Zeit haben sich viele Mathematiker mit diesem Gegenstande beschäftigt, und
ive
derselben Frage befasse, ohne mich auf irgend einen der Vorgänger zu beziehen, sondern vielmehr wieder von
was
zu sagen
ist,
und wenn
ich
meiner Arbeit
of
ist,
Co
führungen noch nicht das gesagt
mp
a
rat
vorne beginne, die Theorie aufzubauen, so geschieht es, weil nach meiner Ansicht mit den bisherigen Aus-
so
es betreffs der Definition der Deiivation (wie der
Ausdruck F{z,
ti)
nach
se
ist
dieser Beziehung
und der functionentheorcti.schen Grundlage der Entwicklungen.
ist)
Riemann's
benützend, gehe ich davon aus,
der Derivatiou D"f{z)
= F{z,n)
die
ary
Einen Gedanken
Mu
benannt
the
Grünwald
of
Herrn
um
einen Fortschritt vindicire,
in
—
F{z,n)z=zF{z,n+l)
vZ
ard
Un
ive
rsi
ty,
Er
ns
tM
ay
rL
ibr
beiden Fundamentalforderungen aufzuerlegen
— v) =
f{z)dz'
V
ganz und positiv
Differentialquotienten werden, ist ohne Weiteres klar);
ed
+ v)
Dig
itis
(dass dann F(z,
by
the
Ha
rv
F{z,
die Deiivation noch nicht bestimmt ist,
dass
man
dann
zeigt sich, dass hiedurch
also noch eine Forderung stellen kann.
Für diese neue
Forderung wählte ich die Relation
D^D''f{z)
als dritte
sie
Fundamentaleigenschaft, und dann
ist
— D'"+''f{z)
die Derivation F(z, n)
vollkommen bestimmt und
ich konnte
durch das verallgemeinerte Cauchy'sche Integral ausdrücken. Ganz von selbst stellten sich die Bedingung
Anton Krug
152
der Deiivirbarkeit der Function
sowie der Begriff des Intervalls,
f{z),
und endlich die Bedingung
ein,
unter der die dritte Fundamentaleigeuscliaft besteht.
Die EinfacLheit und Natürlichkeit dieses Gedankenganges wird man nicht verkennen; es fragt sich jetzt
nur, ist die auf diesem Wege gefundene Derivation auch identisch mit der bisher behandelten? Diese Frage
zu bejahen; das zeigt die Darstellung
(^
ganz und positiv
V
a
ist
= oo,
/; w
ww
.
Liouville
findet (bei
Buchwaldt
bio
log
O""*"'
Grünwald
bei H.
und den Übrigen
ist
org
im Wesentlichen überall
beide Fälle zulässt).
ibr
a
ry
htt
p:/
/w
ww
.bi
od
ive
rs
ity
l
ibr
a
a endlich, während
J
ry.
die sich
"^ ^^'
r'C
^
iez
en
tru
m.
at
ist
eri
tag
eL
I.
ive
rsi
t
yH
Definition der Derivation mit endliclier unterer Grenze.
Th
Wir bilden von einer vorgelegten Function
eB
iod
1.
complexen Variabelen z successive die
Differential-
fro
m
f(z) der
a
rid
g
e,
MA
)
;O
rig
ina
lD
ow
nlo
ad
quotienten und vielfachen Integrale, dann haben wir die beiden Reihen
y(
Ca
log
F{z,l\
rat
ive
Zo
o
F(z,0),
Co
mp
a
Fiz-1),
die untere
F{z,2)
.
F{z-2)
.
.
.
.
F(^z,.)
.
F{z~.)
.
.
.
.
Grenze a der vielfachen Integrale endlich und sonst beliebig
sein,
um
soll
of
bezeichnen wollen. Dabei
a
mb
a
deren Glieder wir folgeweise mit
ist.
die Differentialquotienten
und vielfachen Integrale die specietlen Wcrtlie
sind,
of
Wir können dann sagen, dass
the
Mu
se
jedoch von der Beschaffenheit, dass die Function f(z) wirklieh zwischen den Grenzen a und z integrirbnr
rL
ibr
ary
welche die allgemeinere Function
ty,
ganze positive und negative n,
d. h. für
« =;
+v
annimmt. Diese allgemeinere Function
rsi
für
Er
ns
tM
ay
F{z,n)
genannt werden;
ard
f(^z)
Ha
rv
vorgelegten Function
Un
ive
eine Function der beiden von einander unabiiängigen complexen Variabelen z
und n
ist,
möge
welche
Derivation der
diesem Sinne sind also die Operationen des Differenzirens und
einer allgemeinen Operation,
die
wir dementsprechend das Deriviren nennen
the
Integrirens specielle Fälle
in
F(z,)t),
ist
nun zunächst zweckmässig, für das Differenziren und Integriren ein gemeinsames Zeichen einzuDig
Es
itis
ed
by
wollen.
führen; dazu benützen wir vor der
Hand das Zeichen
fi-'^(z)
D
mit beigesetztem Index, nämlich
= D'f{z)
p az)dz^ = D-'f(z)
153
TJieorie der Derivationen.
dann wird die analoge Bezeichnung
für das Deriviren lauten:
F{z,n)=D"f{z).
um, indem
anzeigen und rechter
Hand das
wir, wie gebräuchlich,
fertige Resultat
angeben, also
= F{z,n),
D"f(z)
nun von vornherein
leicht zu sehen,
unendlich viele Operationen D" geben wird,
dass es uuendh'ch viele Functionen F(z,n) und daher auch
welche für ganze, positive oder negative n die Differentialorg
quotienten und vielfachen Integrale liefern,
ibr
a
ry.
und unter diesen verschiedenen Functionen F{z,n) werden wir
im Folgenden eine möglichst einfache zu bestimmen suchen, und diese
allein mit
dem Namen
Derivation und
ww
.bi
od
die dazu gehörige Operation mit der Bezeichnung: deriviren belegen.
beliebigen
bei
n
bestehen lassen, es
ist
dies die
ibr
a
ry
die dieselbe bei allen ganzen n hat,
p:/
/w
nun diese Function F(^,«) durch einen analytischen Ausdruck bestimmen zu können, mlissen wir
eine Eigenschaft,
htt
Um
12, 1/9:= 3 etc.
bio
ist
/; w
ww
.
Es
log
=
der Sinn dieser Gleichung derselbe wie etwa der der Gleichungen 3.4
ity
l
ist
ive
rs
so
iez
en
tru
.
die auszuführende Operation linker Ilaud
m.
at
Stellen wir diese Gleichung
eri
tag
eL
Eigenschaft
= i^(>,±v-+-l),
yH
fV,±v-)
sofort aus
den Reihen
erkennt; und ihre Verallgemeinerung für beliebige n, welche zulässig
Th
man
1)
ist,
lautet:
ist,
ad
von n unabhängig
ow
nlo
da
fro
m
die
eB
iod
ive
rsi
t
8
8
lD
F{z,n):=F{z,n + l).
ina
2)
Zu dieser Gleichung, welche
e,
die folgenden gleichsam als Grenzgleichungen hinzu:
log
= D^'f{z)
3)
ive
Zo
o
F{z,±.)
Aus diesen Gleichungen
welche wir die Fundamcntalfordcrungen
3),
für die Derivation
nennen
of
nun
und
2)
F{z,ii]
bestimmt werden. Wir müssen zu diesem Zwecke vorerst jedoch, namentlich um die
um
soll
se
wollen,
mp
a
rat
die V ganz, mithin die rechten Seiten bekannt sind.
Co
wo
Bezug auf n aber eine Func-
rid
g
dann
treten
in
mb
ist,
Bezug auf z eine Differentialgleichung,
in
y(
Ca
tionalgleichung
MA
)
;O
rig
8
Form
zu bringen, eine Betrachtung über gewisse Curveninte-
the
Mu
rechte Seite der Gleichung 3) in eine andere
ay
rL
ibr
ary
of
grale einschalten.
gelteöden Formel von
Cauchy
bekanntlich der Integrationsweg
Dig
ist
itis
ed
by
the
Ha
rv
ard
Un
ive
v
rsi
In der für ganze positive
ty,
Er
ns
tM
2.
7v,
der complexen Variabelcn
/
eine beliebige Curve, die den
einmal im positiven Rinne umläuft und keine Ausnahmepunkte der Functidn fif) einschliesst.
Der analoge Ausdruck für
v an Stelle von v ist
—
Denkschriften der mathem.-Qaturw.
Gl.
LVII. Bd.
20
Punkt z
Anton Krug,
154
stimmte Form
die Variabele
liier
oo.O
um
an, und
man davon
nimmt J(c,— v)
so
die
unbe-
das zu vermeiden, definiren wir
= Lim
j(.,-v)
'^^^..;
'\
Sin-
i
f fm-^y^'-'^^t
•^^_
!
,(5=0)
Formel
die für beliebig kleine o geltende
org
man
ibr
a
ry.
so erhält
/; w
ww
.
bio
log
iez
en
tru
Subtrahirt
auf denselben Integrationsweg IC,
t
m.
at
man
Bezieht
ity
l
= Lim 1-^^'-=^/ m[(t-zy+~^-'-{t-zy-^]d
ww
.bi
od
ive
rs
j{z,-v)
rsi
t
w""
=
i
(i-..-)(2+y. !\.-iTS)
,[«')('-')''
^4^
I
(S=0)
ad
nlo
J
lD
•
ow
f^
A0('-~^)'-*^(^-^")^'-
;O
rig
•
MA
)
Integrationsweg' IC denken wir uns nun so entstanden, dass er von einem beliebigen Punkte
e,
Den
^
=
Jz-y)
6)
ina
oder einfach
fro
m
Th
•'(---')
yH
weiter
ive
ist
eB
iod
so
eri
tag
eL
ibr
a
ry
htt
p:/
/w
und berücksichtigt man die Gleichung
mb
rid
g
gehend den Punkt z einmal im positiven Sinne umläuft,
Zo
o
log
y(
Ca
wieder in a endigt. Der Anfangswerth der Function anter
—
ä)"'"~' l
dem
{a
—
Ausnahmepunkte von
Integralzeichen
ist
f{t)
aus-
ausschliesst
und
deinuach
z)
ive
f(a) {a
nlle
er
mp
a
rat
der Endwerth dagegen
/
beim Durchlaufen von
z
Mu
se
weil die Amplitude von
um
of
Co
f{a){a-zr-'[l{a-z)+2iK\,
v)
2
;r
gewachsen
ist.
Der Integrationsweg A'
ist
keine geschlossene Curve.
ary
nun den Ausdruck rechter Hand
in G)
auszuwerthen, ersetzen wir den Integratiousweg
A'^
durch
rL
ibr
Um
—
um
of
the
somit in der letzten Darstellung von J{z,
Ä'.
ns
aus der beliebigen geraden oder
krummen
Linie {az), die von a nach z führt, ohne durch einen Aus-
Er
1.
tM
ay
einen neuen Integrationsweg, der aus folgenden drei Theilen besteht:
dem
ty,
rsi
f(t)
zu gehen, noch einen solchen zu umwinden,
ive
nahmepunkt von
unendlich kleinen
um
z geschlagenen Kreis z^
aus
3.
aus der von z nach a zurückfülirenden Curve {zd).
ard
Ha
rv
itis
ed
by
the
ist
Dig
Dann
Un
2.
"0
155
Theorie der Derivcdionen.
Im zweiten
Integrale substituireu wir
i
—z =
den Radius des unendlich kleinen Kreises
Integral; kehrt
mau
pe''f
=
dt
,
wo
df,
ioe''^
f^ bis
um,
-^.]
'j<,
+ 2r
wäcbst und
p
verschwiadet dieses
p
so bleibt einfach
mit-.r^.2i..dt
m.
at
=
von
Für unendlich abnehmende
Zo darstellt.
ferner im dritten Integrale die Integriitionsrichtung
j^,-^
'^
[V(0(^-n'--'r//.
.
log
j-,1^
bio
=
-v)
J(^
iez
en
tru
oder endlich
/; w
ww
.
a
ibr
a
ry.
org
Man erkennt sofort, dass der rechter Hand auftretende Ausdruck nichts Anderes ist, als das vfache
Integral von f(z) genommen zwischen den Grenzen a und
Bezeichnet man dieses nach der früher gemachten
ive
rs
ity
l
;^.
/w
ww
.bi
od
Bemerkung mit
htt
ry
ibr
a
5)
eri
tag
eL
man wegen
p:/
a
so hat
Canchy'schen Formel
vollkommen analog
4)
eB
iod
eine Formel, die der
ive
rsi
t
yH
^(t-z)-' +1
ist.
Beide Formeln lassen sich zusammen-
ad
fro
m
Th
fassen in die folgende
'o^
'
nlo
'^^^~
2iK
ow
'l{t—z)±'+'
eine ganze positive Zahl bedeutet.
« des Integrationsweges
so ist der Wertli des Curveniutegrales
unabhängig, weil dann 7C eine geschlossene Curve
7v"
ist;
dagegen das untere Vorzeichen,
mb
den Grenzwerth
als
v
A",-
nicht
dem
mehr geschlossen
die beliebige Zahl
—
ist,
wenn man
(i'+'J)
l»ei
sich
unendlich
ive
o zustrebt.
vorstellt,
den v-ten Differentialquotienten von
of
um
genommen zwischen den Grenzen a und
se
Integral von f{z),
somit die Derivation D"f{z) oder F(s,n) für ganze positive und negative
dass F{z,-hv)
Mu
n derart bestimmt,
ist
Co
Zufolge der Gleichung 7)
mp
a
rat
abnehmendem
weil der Integrationsweg
a,
log
—
y(
Ca
abhängig vom Ausgangspunkte
die ganze negative Zahl
wie wir eben gesehen haben, der Werfh des Curvenintegrales
so ist,
Zo
o
gilt
rid
g
e,
vom Ausgangspunkte
Gilt das obere Vorzeichen,
;O
rig
V
MA
)
wo
ina
lD
y
z,
darstellt,
und F{z,—)/) das vfache
was wir
bei der
Forderung 3)
können wir unsere Fundamentalforderungen so aussprechen:
ty,
Er
Vermittelst der Gleichung 7)
ns
tM
ay
rL
ibr
ary
of
the
berücksichtigen wollen.
f(z)
ard
Un
ive
rsi
„Die Derivation F{z,h) muss der Functionalgleichung
= F{z,n-^1)
8)
the
Ha
rv
^^F{z,7i)
=+
by
ganze h
ed
für
v
die
Grenzbedingung
Dig
itis
genügen und
erfüllen."
Um
nun zum analytischen Ausdrucke für F(z,n) zu gelangen, wird es unsere nächste Aufgabe
Gleichung 8) zu integriren und das Integral der Bedingung 9) zu unterwerfen.
Da nun
sein,
die
8) gleichzeitig
20*
Änton Krug,
156
Weg, die vollständige Lösung von 8) direct zu finden,
sehr schwieriger sein; wir brauchen aber für unseren Zweck die vollständige Lösung gar nicht, da wir
ohnehin wieder speciaHsiren miissten, um auch die Gleichung ;i) zu befriedigen. Zudem werden wir von
Fimctional- und Differeutialgleiclmng'
ein
sie
einer dirccten
Lösung um
so wird der
ist,
so lieber absehen, als sich unser Ziel sehr leicht auf indirectem
Wege
erreichen lässt.
m.
at
Wir versuchen nämlich, ob und inwiefern der Ausdruck
iez
en
log
wie 4j und 5), unseren Gleichungen 8) und Ü) Geniige
ersichtlich;
8
^^
bio
leistet.
/; w
ww
.
ist,
ohne Weiteres
Üass
genügt aber auch der Gleichung 8), denn es
er
\\h + 2) f
t\t)dt
^.
^.
htt
ry
ibr
a
alle
ganzen n t=
yH
genügt dann ebenfalls der Gleichung 8) und hat die Eigenschaft, für
i^u
verschwinden.
somit die vollständige Lösung der beiden Gleichungen 8) und 9) einfach
rsi
t
ist
zt'^
eB
iod
ive
Es
wenn wir voraussetzen, duss
Die Differenz
eL
— J(z,n) = P{~,)i)
ist.
eri
tag
F{z,n)
darf,
/w
vorgenommen werden
Integralzeichen
der Integrationsvveg K. von der früher angegebenen Beschaftenlieit
p:/
dem
da die Differentiation unter
ww
.bi
od
ive
rs
ity
l
.
er die Gleichung
ist
org
ist
ry.
9) erfüllt,
ibr
a
der ebenso gebildet
tru
(t-zf
= Jiz, n) + l\z, n)
m
Th
F{z, n)
ow
__-^_^__+P(.,„^,
;O
rig
ina
= -^j^j
lD
F{z,n)
10)
nlo
ad
fro
oder wegen der Bedeutung von J(z,h)
rid
g
e,
MA
)
wobei P{z,n) den beiden Bedingungen
y(
Ca
mb
^^F{z,n)r^P{z,,i + l)
j
P{z,±v)
log
11)
=Q
ist.
mp
a
rat
zu genügen hat, sonst aber ganz willkürlich
ive
Zo
o
\
blos an den
Forderungen 8) und
9) fest-
Co
Wir haben somit augenscheinlich das Resultat: Solange wir
der analytische Ausdruck iür die Derivation durch die Gleichung 10) gegeben; derselbe enthält
of
ist
um
halten,
the
Mu
se
noch die Function P[z,)i), welche durch die Gleichungen 11)
ist
defiuirt
ist.
Man
dass es
sieht leicht ein,
daher der analytische Ausdruck für die Derivation
ary
of
unendlich viele solche Functionen F{z,h) gibt, und es
tM
ay
rL
ibr
noch keineswegs bestimmt.
ty,
Er
ns
4.
rsi
In der Gleichung 10)
aus rechter
Hand
ein Curvenintegral entgegen, das eine nähere Betrachtung
Un
ive
tritt
dies das Curvenintegral
ist
Ha
rv
ard
verdient, es
r,
,
ix«+i) r
mdt
Dig
itis
ed
by
the
19^
Zunächst bemerken wir, dass der Integrationsweg 7C, der vom Punkt n ausgehend eine Schlinge
den Punkt z bildet und wieder nach « zurückkehrt, ohne einen Ausnahmepunkt von
einzuschliessen
,
keine geschlossene Curve
und diese Function haben wir uns wegen
die
ist.
Denn
es ist ^ ein
f{t)
durchzulaufen oder
Ausnahmepunkt des Integranden
ihrer Vieldeutigkeit auf unendlich vielen
um
ßiemann'schen
sämmtlich im Punkte z (und im Unendlichen) zusammenhängen, ausgebreitet zu denken.
-
—
\„^i
Blättern,
Führen wir
Tlicon'e der Derivationen.
einen Vcizweigiuigssclinitt von z über a,
können
so
157
den Integrationsweg- K_
wii-
stets so
lüMgst seiner ganzen Aiisdeliuung- auf ein und demselben Blatte sich befindet und wir
Insoferne
ein beliebiges Blatt entscheiden.
negative Zahl
ist,
=
eine ganze positive oder
/;
etwa
dem
für dasjenige,
der Werth
e'''""'
=z
/(
Werth
sogleich der
für ein beliebiges Blatt
/(
=
/<
indem
hervorgeht,
multiplicirt.
Es
unter welchen Bedingungen für f(f) und
fragt sich aber weiter,
endlich
/; w
ww
.
bio
wenn man mit
bestimmte Blatt
für das
iez
en
dem Werthe
tru
m.
at
entspricht, so haben wir auf diese Vieldeutigkeit des Curvenintegralcs niclit weiter zu achten,
log
/«
wo
e-'''"=",
dessen Werth abhängt von der Wahl des Blattes, auf dem wir uns bei der Integration
befinden. Entscheiden wir uns ein für allemal für ein bestimmtes Blatt,
aus
für
das Curvenintegral unendlich vieldeutig; doch unterscheiden
ist
Werthe nur durch Factoren von der Form
sich seine sämuitlicheu
dass er
uälilen,
können uns dabei
dieses Curvenintegral überhaupt
>i
ry.
org
ist.
darf auch auf ihm längs seiner ganzen
kommen
des Integranden in Betracht; nach einem bekannten Satze
steht, zerlegen wir
f{t)
gewöhnlicher Punkt
/w
p:/
und zwar
in drei Theile,
diese drei Theile sein:
ist,
bildet, eine
zu sehen, wie es dann mit der Endlichkeit dieses Curvenintegralcs
den Integrationsweg A'
die Strecke ab,
7v,-
sollen,
wenn
b ein beliebiger endlicher,
im Allgemeinen nicht geradlinig zu sein braucht, aber keinen Ausnahmepunkt
die
nlo
beginnend den Punkt z einmal im positiven Sinne umläuft, keinen Aus-
fit) einschliesst
die Strecke b
ow
und
wieder endigt,
in b
lD
nahmepunkt von
3.
ad
durch- oder umlaufen darf,
die Schlinge K',, die in b
ina
2.
;O
rig
f\t)
u.
MA
)
von
fro
m
1.
Anfang und das Ende von
Th
aber für
Um
zulassen.
f{f')
daher dieses Curvenintegral endlich und zwar
ist
a, der den
yH
Singularität der Function
Werthe
eri
tag
Wir können sogar auch im Punkte
>i.
rsi
t
Werthe von
bei der Integration nur endliche
htt
es
ry
Länge, und
ibr
a
eine endliche
eL
wie wir annehmen können,
für alle
Ausdehnung kein
ww
.bi
od
ive
rs
ferner
der Ptinkt a der Voraussetzung nach im Endlichen liegt, so hat der Integrationswes',
ive
solcher liegen.
eiuschliessen,
f(f)
Da mm
eB
iod
Ausnahniepuukt von
ity
l
ibr
a
dieser Hinsicht erinnern wir an die Beschaffenheit des Integrationsweges IC. Derselbe darf keinen
In
AO'/^
J (^-2)« +
f
2iK
log
'
f{t)m
v{n+\)
,
{t-z)"+i
J
2 «n-e-
rat
Zusammenziehung des
ersten
mdt
}
"-"+'"'.]
Zo
o
'
ive
2in
(t—z)
i
und
dritten Integrales,
Co
oder, nach gehöriger
r(«-M) f
y(
Ca
_!'(«+
mp
a
r/. „N
mb
rid
g
e,
Mau bekommt dann
um
of
6
-
se
2iK
+
J^ {t-zy+'
'
i\-«),J (^-<)»+'
gewöhnlicher Punkt der Function
ary
ein
so
ist
das erste Integral wegen der Beschaffenheit
nach dem vorhin angewandten Satze
A''.
das zweite Integral verlangt
stets endlich;
tM
ay
des Integrationsweges
f{t) ist,
ibr
b
rL
Da
of
the
Mu
^^-'"^
Er
ns
jedoch zu seiner Endlichkeit die Bedingung
14)
ard
so
ist
dieses Integral endlich,
Wir haben somit den
J{z,ii) ist stets endlich,
ed
•näinllch f{t) in der
in
Bezug auf
Dig
itis
Der Punkt a kann nun
daher auch der Ausdruck
Umgebung von
so wie
13) kann also dann der Integrationsweg
wenn
f{f)
im Punkte a die Bedingung 14)
(t—ay, oder
in
ab von
(t
— ay[l(t —
welcher sich
t
a)]-'
ist,
u.
dgl, so
gegen a annähert;
ist
die Erfüllung der
im zweiten Integrale
a aus zuerst eine ganz beliebige Richtung nehmen,
gelangen; daraus folgt dann, dass in J{z,n) der Integrationsweg
ab entstanden
erfüllt."
f\t) ein Unstetigkeitspunkt von verscliiedcner Art sein. Verhält sich
Gleichung 14) unabhängig von der Richtung,
b z«
für alle «;
Satz:
by
„Das Curvenintegral
nach
und zwar
Ha
rv
J(z,n).
diese aber erfüllt,
the
Ist
Un
ive
rsi
ty,
Lim[(«-«)/-(0],^„j=O.
sowohl bei seinem Ausgange von a
als
A'.-,
in
um dann
aus welchem ja die Strecke
auch bei seiner Rückkehr gegen « ganz beliebig
Anton Krug,
158
orientirt sein
Mau kann
kaun.
solche Unstetigkeit im Punkte
das so ausdrücken:
Ist «
Ausnahmepuukt dieser Art
ein
(wir wollen eine
—
die Erfül-
Ausgange von a und
bei seiner
im Folgenden eine Unstetigkeit „erster Art" nennen), so kann
((
—
lung der Gleichung 14) vorausgesetzt
der Inlegrationsweg
Rückkehr ganz beliebige Richtungen haben und J{z,n)
bei seinem
/v'
immer endlich und von solchen Richtungen
ist
unabhängig.
dagegen
eine Singularität von einer anderen Art (Unstetigkeit „zweiter Art",
a
in
wie wir sagen
m.
at
Ist
der
Nähe von
bestimmte Richtung haben, wenn das Integral endlich sein
a eine
bio
in
für
welche 14)
erfüllt
im Punkte a das Curvenintegral J(z,n)
Soll bei einer Unstetigkeit zweiter Art
ive
rs
im Allgemeinen der Integrationsvveg K, im Punkte a eine Spitze bilden müssen,
die
ww
.bi
od
so wird
endlich sein,
a in der Richtung annähert, wie es die Gleichung 14) verlangt.
Da vermöge
der Gleichung 10) die Endlichkeit der Derivation F{z,n) in erster Linie von der Endlichkeit
p:/
/w
dem Punkte
htt
sich
also sagen:
ity
l
Man kann
daher wird dann
ibr
a
ry.
der Tangente in diesem Rückkehrpnnkte wird eben jene Annäherungsrichtung sein,
ist.
soll,
J(z,n) eine Curve sein müssen, die in a einen Rückkehrpunkt hat und die Richtung
/i, in
org
der Integrationsweg
/; w
ww
.
ah
log
iez
en
tru
wollen), so kann zwar die Gleichung 14) auch noch erfüllt sein, aber dann im Allgemeinen nur mehr für
gewisse Anuäiieruugsrichtungen von i gegen «; in 13) muss also im zweiten Integrale der Integrationsweg
dieses eben betrachteten Curvenintegrales J{z,n) abhängt,
Bedingung
eL
ibr
a
ry
so wollen wir die Gleichung 14) die
eB
iod
ive
rsi
t
yH
eri
tag
der Dcrivirbarkeit nennen.
nlo
ad
fro
m
Th
Der durch 10) gegebene Ausdruck für die Derivation ist theils unendlich vieldeutig, insofern er das
im vorigen Paragraphen betrachtete Curvenintegral enthält, theils ist er unbestimmt, insofern in ihm die noch
da
ina
MA
)
diese neue Forderung im Allgemeinen eine beliebige sein kann, so wird die
mb
Function P{z,n) auch verschieden ausfallen müssen; es
daher von der grössten Wichtigkeit, die neue
y(
Ca
ist
stellen, dass die Function P{z,n) so einfach
log
Zo
o
wie möglich
Ausdrücke
of
Co
mp
a
die beiden
rat
man
ive
folgendem Wege:
Vergleicht
= j)'
se
um
^{z,m,n)
i)'
m=
a
i)"'
F(z,n)
a
of
the
Mu
a
+ »)=j)"'^"f{z)
ibr
ary
Fiz,ni
ay
rL
a
ty,
Er
ns
tM
mit einander, so lässt sich zeigen, dass folgende Beziehung stattfindet
+ n),
Un
ive
rsi
<l>{z,±!x,n)^F{z,±iJ.
eine ganze positive Zahl
ard
fx
ist.
Denn
es ist erstens
*(.^,
+/.,«)
= j)^ F{z,n) = -^ F{z,ny,
nun
folgt aus 8)
Dig
itis
ed
by
the
Ha
rv
wenn
durch wiederholte Diiferentiation
j^F{z,>i)
daher
ist
daher wird die neue
e,
Da nun
P{z,n) zu bestimmen.
Forderung so zu
Curvenintegrale entspringende Vieldeutigkeit
noch zur Bestimmung der Derivation nöthig haben, den Zweck haben, die Function
die wir
rid
g
Forderung,
dem
keine Unbestimmtheit involvirt,
sie
;O
rig
können wir ganz unberücksichtigt lassen,
lD
ow
nicht näher bestimmte Function P(z,n) vorkommt. Die aus
= F{z,ix +
n),
auch
t>{z,
+ !x,n) = F{z,ix-hn).
ausfüllt.
Wir gelangen dazu auf
Theorie der Derivationen.
Ferner
ist
159
zweitens
= j)-'
,„ {z,-i,,n)
= T F(z, n) dz^
F{z, n)
15)
•-'
a
a
und man überzeugt
sich durch
pmalige
nach z
Differentiation
dass die Gleichung
leicht,
z
iez
en
tru
m.
at
= F(z,n—ix)
(F{s,7i)dz^
= F{z,—
n),
Dabei
allerdings nicht zu übersehen, dass das Integral
ist
ww
.bi
od
ive
rs
ist.
ity
l
womit die obige Beziehung bewiesen
ibr
a
ry.
il>{z,—iJ.,n)
/; w
ww
.
bio
die vorletzte Gleicliung gibt daher
org
stattfindet;
log
a
ffe"
htt
p:/
/w
J7«
eL
ibr
a
ry
zwar einen endlichen angebbaren Werth hat, wenn wir, was immer geschehen muss, die Function
eri
tag
dass aber daraus noch nicht die Endlichkeit des in 15)
Bedingung 14) unterwerfen,
Beschränkung
rsi
t
eB
iod
^ F(z, m +
ist,
im Allgemeinen
«).
man
lD
das einzusehen, entwickeln wir jeden dieser beiden Ausdrücke nach der Formel 10), dann hat
ina
Um
ow
nlo
ad
4> (z, m, n)
keine ganze Zahl
Th
m
wenn
ist,
m
und i^die vorige Bedeutung, so
fro
<t>
Inte-
werden
ive
darauf noch ausführlicher zurückkommen.
Haben
vorkommenden
untei liegen niüssen. AVir
yH
grales folgt; vielmehr wird darin die Grösse n einer gewissen
der
f(f)
;O
rig
zunächst
MA
)
= i)"'
F{z,n)
rid
g
e,
^h{z,m,>,)
(r(>^+i)r
-^
21.
f(t)dt
]
Formel 10)
etwas anderen Zeichen auch sehreiben
in
mp
a
lässt sich dieselbe
of
the
Mu
se
um
of
Co
Nun
rat
ive
\
J__(^=^)^+n^'«^(•
log
-
Zo
o
_
y(
Ca
mb
a
ary
Q{z,m) den beiden Bedingungen 11) zu genügen
hat.
Wendet man
diese
rL
ibr
worin danu selbstverstiindlich
resultirt
Er
ns
tM
ay
Gleichung auf die rechte Seite der verletzten Gleichung an, so
ty,
^^,.,„,,_i^(>»+i>i^(>'+i)r
du
r
f{t)d t
Ha
rv
ard
Un
ive
rsi
j
the
+
\\M+l) Cr{t^,n)da
2/;r
J^(m_2)'"+'
[
+*^^~'''"^
ed
by
]
nach 10) unmittelbar
itis
ist
Dig
Dagegen
„,
,
F{z,m + n)
woraus man
namentlich
sofort erkennt,
/-"
=
\\m + n + l)
^.^
^
[
J_
f(t)dt
(^i-^^^s+STT
„,
+ P(^,»^
+ n),
,
,„,
17)
dass diese beiden Ausdrücke im Allgeiueiuen verschieden sein können, da ja
und Q von einander und von f noch unabhängig
sind.
A ntoH Krug
IßO
Die neue, an die Derivatioii zu stellende Forderung sei nun
m
für beliebige
dasg die beiden Ausdrücke IG) und 17)
die,
einander gleich werden, dass also
(z,
<I>
m, n)
= F(z, m + n)
oder
D"m = i)"'^"m
h'"
a
a
j»^ —p.
bemerkten.
bio
wie wir schon für den spccielleu Fall
log
wobei wir jedoch darauf gefasst sind, dass « einer gewissen Bedingung wird unterliegen müssen,
/; w
ww
.
stattfinde,
iez
en
tru
a
m.
at
18)
org
Die Gleichung 18) ersetzen wir durch die mit ihr identische, nämlich
f
r(w + ]) C l\n,n)du
ry.
du
r
f{t)dt
ibr
a
+ l)r(»+l)
ww
.bi
od
ive
rs
ity
l
r(/H
/w
J (<_2)™+«+i+^<^^''"+"^'
Bestimmung
ibr
a
eL
eri
tag
wird sich
yH
lässt,
der sich auf gewisse Curvenintegrale bezieht, und mit Zuhilfenalime dessen wir
rsi
t
wichtigen Satz entwickeln,
können.
leicht erreichen
fro
m
Th
die fragliche
und Q bestimmt werden. Dass sich eine solche
gleich zeigen; zu diesem Zwecke müssen wir aber vorerst einen
ive
Bestimmung ausführen
P
nun die beiden Functionen
sollen
eB
iod
und aus dieser Gleichung
ry
htt
p:/
2iK
nlo
lD
ow
dem Ausdrucke
ina
In
ad
6.
;O
rig
r(«+i) f {t—a)pdt
,
rid
g
e,
MA
)
,
um dann
wieder
a zu endigen.
in
Mau kann
diesen lufegrationsweg ersetzen durch folgende
Zo
o
im positiven Sinne,
y(
Ca
mb
der Integratiousweg K, von der irüher angegebenen Beschatfenheit: er gehe von a aus. umlaufe z einmal
log
sei
2.
durch einen von
wo
rat
durch die geradlinige Strecke ah,
h beliebig ist,
mp
a
1.
ive
drei Theile:
Co
ausgehenden, z einmal im positiven Sinne umlaufenden Zug
7v'',,
der aufh wieder
um
of
h
durcli die geradlinige Strecke h a.
ary
ist
ibr
Dann
of
the
.3.
Mu
se
in h eudigt,
rL
r(«+i)
'i-
ay
- — 27^"J
{t—zy+'
"^
2i7t
Jjt—zy'+'
At—aydt
27;re-''"'+')"j
{f-z)"+'
rsi
ty,
Er
ns
tM
?{p,n)
"
r(«+i)
ru;-Hi) r {t—aydt
ij-aydt
ard
Un
ive
oder nach gehöriger Zusaramenziehung des ersten und letzten Integrales
Ha
rv
r(-M+i) f (t-aydt
,
1
'(
{t-aydt
by
the
20^
a
erste Integral ist für alle
Dig
Das
itis
ed
~
Wir haben somit den
Werthe von n und p endlich, das zweite jedoch nur, wenn
Satz:
Der Ausdruck:
'(^'")
ist stets
und nur endlich, wenn
real (/)
= ~2l^i ß-zY
(T=.V^
+ l)>0
ist.
real
Q>
+ 1)^>0
ist.
Theorie der Derivationen.
Man
f(t)^z{t
was über
hätte diesen Satz auch sofort ans dein,
gesagt wuide, folgern können;
—
u)''
der That
in
161
die Endlichkeit des
Ausdruckes J{z,n)
ja
ist
in
12)
wenn nämlich
wird, und dann gibt die Bedingung 14)
Lim [(<_«). (<-a)''l,,^^^=0
Qj4-1)>0.
Lässt mau in 20)
man
tru
um
log
überzeugt sich leicht, dass unter der Voraussetzung
bio
dann
bleibt
ity
l
ibr
a
ry.
org
real h-c;0 dieses Kreisintegral verschwindet, und
in einen unendlich kleinen
iez
en
nach z rücken, so kann man den Integrationsweg K'^
h
z geschlagenen Kreis zusammenschrumpfen lassen;
m.
at
real
/; w
ww
.
d. h.
ww
.bi
od
ive
rs
a
•
(-«)^-"
^
-U.-.1)>0.
J
21)J
^i:-
eL
^
alle
Hand
die Differentiation linker
ii
ive
rsi
t
dass sie aber auch für beliebige « gilt, erfährt
beiderseits beliebig oft nach z dififcrenzirt
und bedenkt, dass wegen der Endlichkeit
eB
iod
von f{p,n) für
«<0;
zunächst für den Fall real
gilt
wenn man
dem
unter
Integralzeichen
Th
leicht,
vorgenommen werden
darf.
m
Diese Gleichung
man
yH
eri
tag
^.
ry
= {{p—n+l)
^=^
,,fi^V
(t—zY+^
f
2tT:
ibr
a
Vij^
htt
p:/
/w
oder wegeu der ursprünglichen Bedeutung von f{p,n)
ina
lD
ow
nlo
ad
fro
Die so entstandene Gleichung 21) oder die folgende
;O
rig
l (t—HY+'^V(p—n + lV
'
V{m + 1)
ein
und integriren nach u im Punkte a beginnend längs der
mb
—
r-—-r
~.
Zo
o
A',-;
das gibt
i\/«+i) r(«+i) r
r (<— a)/'(;^_ r(w+i)r(/;+i) ['(«—«)/'-" rf«
du
Co
^ {^Ziref
mp
a
rat
ive
Curve
log
y(
Ca
multipliciren wir beiderseits
UCISUllS mit
lUll
rid
g
e,
MA
)
217:
(tt— s)"'+'| (i— m)"-+-»
~
2in\\f—n->rV)-^^^
(w— z)'"+'
'
Qj
— « + 1)>0,
so
the
real
kann man rechter Hand die Gleichung 21) anwenden,
wenn man
of
nun
ary
Ist
Mu
se
um
of
].
^y
ii
und
m
ersetzt;
man
erhält so zunächst
Er
+ 1)
/(
r(_p
ty,
—
— Ml— H + l)
'
^"
r(^
m — n + \y
jt—m — n
'
ard
anwendend, indem man
Ha
rv
hier wieder 21)
Un
ive
rsi
V{j>
ns
tM
ay
rL
ibr
daselbst^; und n beziehungsweise durch
ii
m+
durch
the
r {m + +
_
~ ~^2iK
1
ist schliesslich:
r
erhält
man
bei umgekehrter
Anordnung
{t—ay dt
'
Dig
somit
)
ersetzt,
l lt^f'+^^
itis
ed
by
;t
ii
r(w+l)r(» +l') r
{2iny
du
real(2?
DeDkachriften der mathem.-naturw.
Cl.
('
•!.,(«— ^)"'"^A-
LVU. Bd.
{t—aydt _r{m+n+l) C {t—ay dt
"~
J (<_^)"'+«+<
Wir:
(<—2)"+'
+ l)>0;
real(2J
— «+1) >0.
21
Anton Krug,
162
Durch diese
geführt.
Gleicliiing ist eiu gewisses Curvendüppelintegial auf ein einfaches Curveuiutegral zurück-
Man kann
wenn man
das Eesultat verallgemeinern,
eine ganz beliebige endliclie und eindeutige Function von
so, dass stets real
Qj+1)>0
mau dann
Setzt
bleibt.
^j ist
zur
^{p)dp
beiderseits mit
multiidicirt,
und über eine beliebige Curve
Abkürzung
Dig
itis
ed
by
the
Ha
rv
ard
Un
ive
rsi
ty,
Er
ns
tM
ay
rL
ibr
ary
of
the
Mu
se
um
of
Co
mp
a
rat
ive
Zo
o
log
y(
Ca
mb
rid
g
e,
MA
)
;O
rig
ina
lD
ow
nlo
ad
fro
m
Th
eB
iod
ive
rsi
t
yH
eri
tag
eL
ibr
a
ry
htt
p:/
/w
ww
.bi
od
ive
rs
ity
l
ibr
a
ry.
org
/; w
ww
.
bio
log
iez
en
tru
m.
at
22)
wo
integrirt,
i^(yj)
jedoch
163
Theorie der Derivationeu.
woraus durch Integration
Die lutegrationscoustantc
gleichung
diesen
oj
(»n
+
1
)
=
ll^i
Gleichung 28), so
in die
c nicht enthalten.
.Setzt
man
ist
— ^
v)
oj(»()e-
m
-= w
11)
+ «)
(>«
log
(f
=r
ry.
daraus folgt noch speciell für
+
org
P(z, m
Periodicität von oj(»m):
bio
und wegen der
ersetzt
/; w
ww
.
m + >i-i-v
durcli
=
'ji(ji)er.
man
die
P
gefundenen Werthe von
und Q
Gleichung 27) ein, so wird, wie ersichtlich
iu die
du
Ju=^^ ^ [" ^ "^ - "
e"
{
.
r
X
,
'•"'
/
M
^'"^] '•
wenn
yH
aber nur dann möglich,
ist
w
für jedes
Argument verschwindet.
Dann
ist
ive
rsi
t
Diese Gleichung
eri
tag
eL
ibr
a
*'"],
htt
,
'"
2i^
ry
r (?«+!)
p:/
/w
Trägt
ww
.bi
od
ive
rs
P(z,n)
ibr
a
wenn man m
ity
l
oiler,
iez
en
tru
P(z,m
nämlich der Functional-
periodisch sein,
nebst der Bedingung oj(Ü)=:0 genügen nnd darf
oj (?;;)
Werlh von Q{z,m)
muss nach
o>{iii)
m.
at
gefolgert wiril.
Th
= 0.
(?
ad
fro
m
P=
eB
iod
aber auch
Ausdruck
für die Derivation
ina
lD
ow
nlo
Jetzt liefert also die GleichuiiLj;- 10) folgenden analytischen
'')
dienen wird. Die beliebige complexe Grösse n
möge der
mb
als Basis
y(
Ca
welcher uns für die weiteren Eutwickehingcn
rid
g
e,
MA
)
;O
rig
-D/W-'W-J^C^)-^'
r/
mnss im Endliehen liegen und
/'(-:)
hat der
log
Index und « die untere Grenze der Derivatiou genannt werden,
ive
Zo
o
Bedingung 14) zu genügen, welche wir noch einmal anschreiben wollen
Lim[i7-a)/'(0],=.=0
Co
mp
a
rat
30)
um
gewonnenen Resultate noch einmal kurz zusammenfassen:
se
die
fiz) hat folgende drei
Fnudamentaleigenscbaften:
of
„Unsere Derivation Jj'
the
Mu
Wir wollen
of
(Bedingung der Derivirbarkeit.)
"^
ns
tM
ay
rL
ibr
ary
a
a
rsi
ty,
Er
a
ard
Un
ive
z
J
[
a
the
Ha
rv
a
by
jTJfm = t'^"m-^
III.
r^i»'l('-«)'-Y(0](,=„,=o
ed
itis
a
a
Dig
a
durch dieselben
ist sie
vollkommen bestimmt, und wird analytisch durch die Gleichung 20) ausgedrückt."
Die Eigenschaft
^a'-
jym=Z^m
2 z-'
21
Anton Krug,
164
d.
li.
die Eigenschaft der Derivation,
ganze positive Indices
für
aufgenommen worden, weil
nicbt mit unter die Fiindamentaleigenscbaften
man
Differenzirt
nämlieb
2v-mal nach
in II beiderseits
in Differentialquotienten
ist
H
ist:
Folge von
sie blos eine
I
und
man
so erhält
z,
überzugeben,
durch successivc Differentiation
a
a
a
ww
.bi
od
"^
ive
rs
ity
l
ibr
a
ry.
org
a
/; w
ww
.
bio
log
I
iez
en
andererseits folgt aber aus
tru
m.
at
a
m=
b"^"'
m-
a
Gleichung
;/
= — v,
man
so hat
fro
m
Th
in dieser letzten
eB
iod
man
Setzt
ive
rsi
t
a
eri
tag
i"
yH
^'^,
8
eL
ibr
a
ry
htt
p:/
/w
^.b'm = i"^'m
nlo
ad
^.b~'m = b'm>
a
woraus durch Vergleichung mit 32) unmittelbar
e,
MA
)
folgt
;O
rig
ina
lD
ow
a
die
Zo
o
Bemerkung
wesentlich,
rat
die
dass darin
sich unter 25),
n
nicht
gebunden
resp. 26) einstellte,
beliebig,
ist;
vi
ist
sondern
dagegen
an
die
angehängte
vollständig willkürlich.
Mu
se
um
of
Bedingung,
ist
mp
a
III
II entiialten.
Co
Für
und
I
ive
also ist diese Eigenschaft in
log
y(
Ca
mb
rid
g
b'm = i^,m;
ary
of
the
n.
tM
ay
rL
ibr
Entwicklung der wichtigsten hieher gehörigen Formeln.
ive
rsi
wir im vorigen Capitel die Definitionsgleichung 29) für unsere Derivation aufgestellt haben,
Un
Nachdem
Ha
rv
ard
vor Allem wünschenswerth, zu wissen, wie sich diese Derivation als Function von z betrachtet, in der
Umgebung
the
by
in 29)
wählen wir dann einen unendlich kleinen,
den Pnnkt a gehen muss. Setzen wir demnach, wenn
f
wo
(ßg
die
Grenzen
ist,
= z+
rc''?;
a
und
y„
+
2,-T.
In
um
z geschlagenen Kreis,
r der ßadiiis dieses Kreises
der natürlich
durch
ist,
^ z+re''f«] Q—a) = r(e'? — e'?»); dt = ire"fdo,
Amplitude des Anfangsradius
f^^
A',
das zu erfahren, halten wir den Punkt a fest und lassen z an ihn heianrücken. Als IntegrntionsDig
weg IC
welche den Anfangs- und Endpunkt des Integrationsweges
der unteren Grenze a verhält,
Um
ed
bildet.
itis
ist es
ty,
Er
ns
1.
Bezug auf
ist;
/\/)
dann haben wir nach f zu integriren und zwar zwischen den
ob n ein gewöhnlicher Punkt für /'(<)
werden wir unterscheiden
oder ein Unstetigkeitspunkt erster Art. (Vergl. Cap.
I,
Paragraph
,
4.)
165
Theorie der Derivationen.
Punkt für
a) a ist ein gewöliulicher
f{t).
Aus 29) hat man zunäcLst durch Einführung der genannten Substitutionen:
Vi,) j-i") r'^"+-"
Weil wir r unendlich abnehmen lassen, so können wir, da
Umgebung von
nnd ebenso
tru
a
Umgebung von c stetig ist,
man nun die noch übrige Integration nach
iez
en
log
/; w
ww
.
>-e'(?.i+'>
Lim
und
Tf
f(z)\
=
.,^/
,
Lim
^^"\ 1
[
33)
ive
rs
ity
l
r
org
unter Beachtung von
f aus, so ergibt sich nach einigen leichten Reductionen
bio
z—n =
ry.
der
der
in
statt f{z-\-re''^) kurz f{z) schreiben und vor das Integralzeichen stellen;
ibr
a
in
führt
fyt)
m.
at
2
Umgebung von
in der
a stetig
eL
eB
iod
Die Bedingung der Derivirbarkeit 30) gibt für
ist.
p
die
—
^^—rj^
multiplicirt,
rechter
Hand
für
z-n
den
de in
Integralzeichen die Variabcle ^ wie vorhin einführt:
^"
~
nach a rücken und bedenkt man, dass wegen der Stetigkeit von
of
man
/",(/)
im Punkte a der
um
Lässt
Co
mp
a
rat
ive
Zo
o
{z—a)"-''
und unter
mb
einsetzt
y(
Ca
re''^«+'^
log
Werth
rid
g
e,
MA
)
beiderseits mit
;O
rig
29\ wenn man
ina
also als erfüllt voraussetzen müssen.
findet jetzt aus
ad
ow
nlo
+ l)>0,
lD
real(23
Man
ive
= {t-aYf,(t)
Bedingung
was wir
eri
tag
man
fro
f^(t)
endlich bleibt.
m
wo
setzen kann,
ii
Th
f{t)
stets, d. h. iür alle
yH
a sei ein solcher Uustetigkeitspunkt von fit), dass
;B)
Hand
rsi
t
Diese Gleichung sagt ans^ dass der Grenzwerth linker
ibr
a
ry
htt
p:/
/w
ww
.bi
od
oder auch
of
the
Mu
se
Quotient
Lim
vf^{z+re''f)'\
4
f,iz)
l(r=0)
ay
jeden Werth von f der Einheit gleichkommt, so wird
Er
— Tf
l\
a
J
rsi
(z-aYf,
(z)
'
—
-
e-c-i'' (?..+-)
.
\,^
"'
'
(e-?-e'?«)''e-'"frf*,
o..
ard
Un
I
ty,
^^:—^
ive
Lim
ns
tM
für
rL
ibr
ary
L
ist
weiter
the
Ha
rv
und durch Ausvvcrthung dieses Integrales
.
Dig
itis
ed
by
-[^^^ ?(-")'«-)],„.,= ^^'
Schreibt
man
jetzt linker
Hand
statt
fAz) wieder
— fiz)
—-—
^
,
so hat
man
schliesslich
Anton Krug
166
wegen
real
Q;+1)>0
Hand
der Grenzwerth rechter
ist
Für
ebenfalls stets endlich.
=
^j
kommt man
auf
34) znrück.
a sei ein solcher Unstctigkeitspiinkt von
a stetig
Die Bedingung der Derivirbarkeit
ist.
real(;;
+ l) >0
durch eine ähnliche Rechnung wie vorhin, dass der Grenzwerth
findet
wieder
ry.
[7^:1^15 f(-'-«)'I'('-«'W^-)L.,
man
wieder/",
durch
{£)
aus, so
/'(c)
kann man nämlich schreiben
ww
.bi
od
drückt
stets endlich ist;
eri
tag
eL
ibr
a
ry
htt
p:/
/w
auch hier
ive
rs
ity
l
ibr
a
-^"[
org
/; w
ww
.
und man
lautet hier
m.
at
Umgebung von
der
tru
in
iez
en
{f)
log
/",
kann
setzen
= {t-ay[l(i-a)]^f,{i),
f{f)
wo wieder
man
dass
f(ß),
bio
•/)
dem
Ergebnisse, dass
rsi
t
yH
Die Gleichungen 34), 35) und 36) führen zu
ive
= ^£(.)
z-=a
endlich bleibt,
und
nlo
für
ad
wo E{z)
gesetzt werden kann,
fro
m
Th
i)"A.)
eB
iod
37)
wo
unter-
f\t) in a blos
von
e,
rid
g
mb
Beisi)ielen sehen,
nicht
dass die Gleichung 37) in den Fällen,
wo
a ein
mehr
gilt.
Zo
o
ist,
mag
jenen Fällen in der That keine so einfache Gleichung wie 37) besteht.
in
Wir werden auch später an einigen
Unstetigkeitspunkt zweiter Art
« ein
y(
Ca
und weil
ist
log
der ersten Art unstetig
solche Derivationen beschränken werden,
MA
)
Hand nur auf
;O
rig
ina
Die Betrachtung der Fälle, wo im Punkte « eine Unstetigkeit zweiter Art zugelassen wird,
bleiben, weil wir uns vor der
wenn
f(t) ist.
lD
ow
gewöhnlicher Punkt oder ein Unstetigkeitspunkt erster Art von
/.war gilt eine solche Gleichung,
rat
ive
Mit Hilfe von 37) lässt sich nun leicht die Frage beantworten, unter welchen Umständen die Derivatiou
mp
a
Function von z betrachtet, wieder derivirbar
als
jy f{z)
statt f{z)
ist.
Dazu gehört, wenn man
in 30) z statt
f
und
um
of
Co
jy f{z)
=0
Um[{^-a)]y'fm
ns
Nach 37) kann man dafür schreiben
rsi
ty,
Er
stattfindet.
tM
ay
rL
ibr
ary
of
the
Mu
se
dass
setzt,
Ha
rv
ard
Un
ive
Lim[(0-a)'-V(s)^(^)](_j = O
by
the
oder wegen der Endlichkeit von E(z) im Punkte a
[(s-a)'-"/-(2)]
,
=0.
Dig
itis
ed
Lim
Unter dieser Bedingung
dass die in 31)
von
TT f{z),
HI
ist
geforderte
also die
somit die Derivation 2)'Y(^'
Bedingung eben
Bedingung
nichts
Anderes
wieder derivirbar,
ist,
als die
und zugleich sehen
Bedingung
für die Endlichkeit der Doppelderivation J)l"
Jf fiz).
wir,
für die Derivirbarkeit
1G7
Theorie der Derivationen.
Wir
criuuciii uns zunächst,
das wir das Curveaintcgral für die Derivation der Finiction
(z
—
a)''
schon
ausgewertbet haben; man kann uämlicli nach 21) sofort hinschreiben:
•
(^-«y-"
+ l)>0
.•enl(;;
m.
at
'^'^^;|"^\^
t.
38)
tru
=
i^-ay
man daraus
Formel
die specielle
org
/; w
ww
.
erliält
bio
=
und für;)
log
iez
en
i)"
ibr
a
ity
l
ive
rs
nach (38) auch
ww
.bi
od
ist
in
dem
für unendlich
p — « keine ganze negative Zahl
Falle, dass
ist:
abnehmende
o
übergeht, so erhält
yH
daraus
)
ow
ina
eine ganze negative Zahl,
so gilt dieses Kesultat nicht mehr.
—^jj=:v
ganz und
positiv;
dann
Um
auch für diesen Fall die
ist
mb
rid
g
e,
betrefteude Formel zu entwickeln, sei n
;O
rig
—n
MA
)
Ist j)
Qj-|-1)>.0;;;^« keine ganze negative Zahl.
lD
real
nlo
ad
fro
m
Th
eB
iod
ive
mau
und zur Grenze
dividirt
o
rsi
t
und wenn man beiderseits durch
eri
tag
eL
ibr
a
ry
htt
p:/
/w
Weiter
''^
ry.
f « = r-(T^)-(^.-
h" iz-ayi{z-a) = i>'+^ (^_a).'/(.-«)
y(
Ca
= j)j)'' (^_«) ;/(._«)
a
a
Zo
o
log
a
ive
Wege
wie vorbin
rat
demselben
findet zunäcljst auf
bekanntlich
of
ist
d
1
(o
+ l)
)
(5="J
rsi
die Euler'sche Constante ist, nämlich
C
=
0-57721 56649
.
.
.
.
;
Ha
rv
ard
Un
ive
wo C
ty,
Er
ns
'
tM
ay
rL
ibr
ary
Nun
the
Mu
se
um
of
Co
mp
a
und man
ed
by
the
wir haben daher
Dig
itis
j)''{z-ayi{z-a)
= V{p + \)\C+l{z-a)^+V\p + i),
41)
a
realQj
und durch
v-
+ l)>0
malige Diffcrenziation nach z
j)"^'
(z—ayi{z-a)
= (—1)--' ^^''^^^P;^^)
real
0^
+ 1) > 0.
42)
Anton KiiKj,
168
man
SelhstverstäncUicli liättc
Dcfmitionsintegrales
können, nur
erlialten
2i/)
41) und 42) auch duicli directe Ausvvertlinng des
die Gleiclimigeu 40),
ist
Rechnung
die
in
p
38)
Bedingung
speciell der
^ n-^h —
eine ganze positive Zahl
m.
at
man
p
1,
muss, so ergibt
die kleiner als real n sein
ist,
sich,
da die rechte Seite ver-
bio
/(
beiderseits v-mal nach
tru
Unterwirft
wo
man
die Derivation von
und linker Hand die üitfereuziatiou unter dem Derivationszeichen vornimmt.
iez
en
ditferenzirt
log
p
Auch
nicht so einfach.
{2—a)i'[l {z—a)Y lässt sich aus der öleichung 38) vollständig entwickeln, indem
ry.
org
/; w
ww
.
schwindet:
ity
l
Werthe annehmen
ive
rs
also die
/<
= 0,1,2,
Multiplicirt
man nun
.V
.
ww
.bi
od
/;
— l,v<;realH,
+ l^rcal«
ist.
die vorstehende Gleichung mit einer beliebigen Constanten
htt
v
so ist
eL
und
Werthe von h,
rsi
t
yH
eri
tag
i\
sumniirt für alle zulässigen
ibr
a
ry
während
p:/
/w
Hier kann
ibr
a
a
dem
möge
Derivationszeichen stehende Function
mit '^(z,n) bezeichnet werden, also
m
Th
Die unter
eB
iod
ive
(2
fro
^{z,it)=Cg{3-ay'-^+Ci{z—a)"-- + c^(z—ay''-^+.
.
.
+c,(^— «)"-'-'
vorhergehende Gleichung
lD
lautet die
=
MA
)
jf^{z,n)
44)
;O
rig
ina
dann
ow
nlo
ad
43)
v
+ l^real/i>v^O.
definirte
möge complementäre Function genannt werden, und
Function ^{z,n)
y(
Ca
Die durch 43)
mb
rid
g
e,
a
ihre
dass •P(2,h) auch die einzige Function
ive
jetzt zeigen,
Zu diesem Zwecke suchen wir
Functionen, welche die Gleichung
of
Co
mp
a
alle
der die Eigenschaft 44) zukommt.
ist,
rat
Wir wollen
Zo
o
log
Eigenschaft wird durch die Gleichung 44) ausgediückt.
se
um
J)-^z,n)=0
the
Mu
a
of
eine ganze positive, sonst aber vorläufig noch beliebige Zahl, so
kann man
diese Gleichung
ary
v
ibr
befriedigen. Ist
a
(1
Un
folgt unmittelbar
Ha
rv
ard
und daraus
ive
rsi
ty,
Er
ns
tM
ay
rL
auch schreiben
'.J^(z,>f)^c,'
+ c^{z-a) + c^{z^af+
.
.
.+c[{z-a^,
a
die Constanten c
t^(^,«)
Dig
wo
itis
ed
by
the
J)
beliebig sind.
Da nun
die rechte Seite derivirbar
aus dieser Gleichung die Fundamentaleigenschaft III
a
ist,
so
kann man zur Bestimmung von
anwenden, nämlich:
a
= ir"^'''lcj+c/iz-a) + c^(z-a)'-^
.
.
.+c/(s-a)"],
160
Tlieorie der Derivationen.
(«
—
v)
^
12c'
1(2 + «— v)^
'
c
1(1 + «— v)^
^
1.2...V.C./,
•
•
die bisher beliebige ganze positive Zahl
wenn
'
bestimmt sich durch die Bemerkung, dass
v
— >
Ändert man noch die Constanten
ist.
v)
derivirbar sein
c',
so wird diese Gleichung
also bewiesen, dass die durch 43) deiinirte complemeutäre Function
ist
die der Gleichung 44) genügt.
ist,
'|'(^,m)
-^(zjn)
in
ibr
a
ry.
org
der That die einzige
real [n
r(»)
log
der Fall,
,
,
^^-"^"
bio
ist
+
/; w
ww
.
muss; dies
identisch mit 43). Hiemit
•
^
tru
I
\
^
m.
at
c
^^
Formeln 38) und 39) anwendet,
derivirt iiud dabei die
iez
en
und weuu man gliedweise
ive
rs
= f^{z) + 'i>,iz)+
.
.
.
+y.(s);
nach der Definitionsgleichung 29) zunächst:
eL
ist
eB
iod
ive
rsi
t
yH
eri
tag
dann
ibr
a
ry
f{z)
p:/
/w
sei
htt
Es
Zerlegungstheoreme entwickeln.
jetzt die
ww
.bi
od
Wir wollen
ity
l
3.
m
,,
fro
y.(0
f"
r(^^+2)
_^
n (0
f
.,
ad
_ r(«+i)
.
nlo
,v ,,
rp^+i)
f
^„it)dt
.
;O
rig
ist
Summe
+ fi+
Oi
+?/. als auch die einzelneu Functionen y,,^^
.
.
.
fi,
ive
derivirbar sind.
auch für eine unendliche Reihe, wenn der Integrationsweg K, ganz innerhalb ihres
mp
a
Convergenzbereiches
rat
gilt
of
Co
liegt.
Ein specieller Fall von 45)
auch die Gleichung
ist
the
Mu
se
um
Der Satz 45)
•
log
dass sowohl die
Zo
o
vorausgesetzt,
y(
Ca
mb
rid
g
e,
MA
)
mithin
ina
lD
ow
T,'^
Th
oder auch
46)
'^"~^'
ay
nach Formel 39) derivirt wurde.
tM
c
mau
Er
aus der Definitionsgleichnng 29) für
ive
rsi
ty,
Ferner erhält
ns
wobei die Constante
rL
ibr
ary
of
f S<^-^^(^)ä=iXl=^--^"-f
= c.f{z)
ard
Un
f{z)
the
Ha
rv
unmittelbar
by
j)^c.^{z)
47)
Für die Function
Dig
itis
ed
= c.if
a
a
f{z)
= fi{z).fi{z)
gibt die Definitionsgleichung zunächst
^„
a
Denkschriften der mathem.-naturw.
Gl.
LVII. Bd.
r(«+i) f
Ä,
fi(t)f^{t ) ^^
^
/
22
An ton Krug,
170
und
hier köuneii verschiedene Entwickliiugcn Platz greifen.
innerhalb eines
um
z geschlagenen Kreises, der den
Punkt a
der Functionen y, etwa
Ist eine
y,
einschliesst, so lässt sie sich in die
synectisch
Taylor'sche
m.
at
Reihe entwickeln, nämlich
OO
iez
en
tru
Die Substitution gibt nun
/; w
ww
.
bio
log
/-%
org
ü
ity
l
ibr
a
ry.
OO
2iK
ive
rs
ww
.bi
od
ist
aber
yH
vorletzte Gleichung gibt daher
y,
(.-)
.
?, (.)
= g) ?.
(^^)
.
ö
i" n (-) +
f[
i^ D"-'
f^
(^
+
Th
J9"
(2)
9"
(-i
i"~V. (-)
+
ina
annimmt, nach einiger Reduction, und wenn mau zum Schlüsse
MA
)
1
e,
f^ schreibt:
y(
Ca
-
p(^_„) (^_ß)«
log
JJ n^)
I
n—l
n
n—2
1
1-2
"
'
i
ive
Zo
o
*-^;
mb
rid
g
statt
=1
(p^(z)
;O
rig
Aus 48) wird, wenn man
lD
innerhalb dessen f^(t) convergirt.
ist,
f
der Mittelpunkt eines a unischliessenden Convergenzkreises
als s
giltig,
nlo
solange
ist
ow
und diese Entwicklung
ad
fro
m
48)
eB
iod
ive
rsi
t
und die
eri
tag
eL
ibr
a
ry
htt
p:/
/w
Nun
{t—zy->'+^
^.
Diese Entwicklung der Derivation
rat
Co
ist.
of
Nimmt mau in
erhält man eben
dass z der Mittelpunkt eines
mp
a
n unischliessenden Convergenzkreises
=
f
.z)
und f^{z)
= (^—
«)''>
^^
realQj
+ l)>0
sein muss,
se
um
48) etwas allgemeiner f^{z)
Mu
so leicht
rL
ibr
= p(^i-,-^- (-«)'-" \f{^ + ^-.^T^rr-n- + ä; -»Vi)o;-.-H2
)
^^
4-
ns
tM
ay
50) j) iz-.c^.,iz)
ary
of
the
so
somit an die Bedingung geknüpft,
ist
(f{t)
rsi
ty,
Er
auch hier muss z der Mittelpunkt eines « unischliessenden Convergenzkreises sein, innerhalb dessen
Un
ive
synectisch bleibt.
y,
und
innerhalb des erwähnten Kreises synectisch, so kann
Ha
rv
ard
Sind beide Functionen
setzen
OO
,.(o..(o=gs ''->'"r;;y-^-<''
-
Dig
itis
ed
by
the
OO
man
und die Entwicklung des Curveuintegrales
gibt
OO
OO
(n\ In
—
h
/i-4
Die Derivation eines Productes zweier Functionen
lässt sich also
dann
in eine
Doppelsummc entwickeln.
Tlieoric der Derirationen.
Ist
von den beiden Functionen
und
w,
etwa
f^ eine,
\-i
um
y,, synectiscli innerliallj eines
a geschlagenen
und z einscblicsscnden Kreises, so lässt sie sich in die Taylor'.sche Reihe
?.(o=?i(«)+^%;(«)+^^?;'(«)+
und man
.
dann
erhält
bio
log
iez
en
tru
m.
at
eniwiciieln,
.
.
^-^ i' (.- ayf,(z)
Die Derivation rechter Hand
ww
.bi
od
ive
rs
ity
l
\:
ry.
=
f, (z)
.
ibr
a
.. (.)
J)"
org
/; w
ww
.
oder auch
nach 50) weiter entwickeln, wenn »^(O innerhalh eines
geschlagenen und a einschliesseuden Kreises synectisch hloibt; dann wird nämlich
um
z
=
und
1
= f(z)
'j^(~)
yH
rsi
t
ive
man daraus
erhält
Th
speciellen Falle <ä^{z)
(2;— a)«-*-^-
die
^=.f{z) auf die
's/^{s)
Gleichung führt
Eulwicklung 49), während der
ad
und
ina
= r(i^,(^|«")+S(---'')+(d^(---")'+
;O
rig
«=)
j.
^^)
rid
g
e,
MA
)
f
lD
ow
nlo
Fall 'j^(z)=:l
fro
m
Im
1)
eB
iod
^ ^ \\h-\-k—n +
eri
tag
eL
ibr
a
ry
htt
p:/
/w
lässt sich
Functionen
beiile
mau
und
53,
muss. Diese Entwick-
y^ syucctisch innerhalb eines
um
a gescldagenen und c einschlies-
die Taylor'sche Entwicklung
00
00
of
Co
mp
a
rat
senden Kreises, so dass
log
Sind endlich
f{t) sein
y(
Ca
gleichsam das Gegenstück zu 49).
Zo
o
ist
ive
lung 53)
mb
worin also a der Mittelpunkt eines z cinschliessendeu Convergenzkreises für
um
= 2i 2!,
—
h! ki
of
the
Mu
se
?i (0 • ?2 (0
ary
man
ibr
auf die Formel geführt:
ty,
Er
ns
tM
ay
rL
benutzen kann, so wird
rsi
^-iL-ir{h+k—H+l)
{z—a}"-''^''
ard
Un
ive
„
Ha
rv
welche das Gegenstück zu 51) abgibt.
Gleichungen dieser Art führen zu interessanten Relationen,
by
the
wie das folgende Beispiel
c'-
,
^~
l\—n)\z—af\n
,
r(l— »)
Entwickelt
nach den beiden Formeln 49) und 53), so erhält man beziehungsweise
itis
ed
die Derivation von
zeigt.
Dig
man nämlich
(«—«)'•
)
n—l
—
l-n
1
"*"
(z
m=^'
—
a)'^
(1— m) (2-«)
1-2
~"
'
')
^
22*
Anton Krug,
172
welche Gleiclmngen für jedes endliche
dann a
= 0,
f30
man
erhält
n{n — 1)(« —
1)
" («— l).l
1
z^
n{n—V){n
2)
Z^
"^
die rechten Seiten einander gleich, und
r
z^
z
n[n —
n
man
Setzt
gelten.
folgende Darstellung von
1
— 2)(« — 3)
Z^
~ {n—S) .1.2.3"^'
(«—2) .1.2
"
"
ausgenommen, dass w
iez
en
r(— w)
ist,
denn
es
wurde im
weggelassen.
org
/; w
ww
.
Zähler und Nenner der Factor
eine ganze positive Zahl
log
jedes n,
gilt für
bio
und diese Gleichung
tru
m.
at
n
und «
z, a
auf Doppelderivationen bezügliche Sätze entwickeln und zusammenstellen.
durch successive Differentiation
p:/
/w
Zunächst
jetzt alle
folgt aus 31) I
ww
.bi
od
Wir wollen
ive
rs
ity
l
ibr
a
ry.
4.
ibr
a
ry
= D"^"m,
welche Gleichung wir schreiben wollen
eri
tag
eL
8^ ,Dy(^
htt
3-'
ive
rsi
t
yH
:
eB
iod
i)'tm=b'^"m
an
55)
fro
m
Th
a
Hiebei
n eine beliebige und
ist
v
eine ganze
ow
nlo
ad
und im Vorhergehenden schon einige Male benutzt haben.
man durch
;O
rig
successive Benützung der Fundamentaleigenschaft 31) III:
MA
)
Desgleichen erhält
ina
lD
positive Zahl.
a
e,
P^if'
fi^)
= D^'^"'-^
a
a
mb
^"'-'^"^
•
m^
a
den Bedingungen
log
giltig ist unter
ive
Zo
o
welche Gleichung
•
•
•
a
y(
Ca
a
•
rid
g
b^'b'"-' if'-'
56)
Lim[(/-«)'-./'(0],_,= O;Lim[(/-«)'-".-.f(/,)],,_-O;.
mp
a
rat
i
o6a)l
...
Limf(f-«)'-".-''^
•
•
•
-'V,-. f(t)]
,,^„
.
.
- 0;
ist
Wir werden im folgenden Paragraphen die Darstellung der Derivation durch ein
kennen lernen; die Gleichung 56) enthält dann eine Reduction eines /(-fachen Integrales
noch beliebig.
se
«,,
of
bestimmtes Integral
the
Mu
nur
um
of
(
Co
'
.
findet.
ay
ist
die folgende Gleichung
Er
ns
tM
Ein specieller Fall von 56)
rL
ibr
ary
auf ein einfaches, welches Resultat sich im Wesentlichen schon bei Liouville
b~"i''m = mty,
l™[(#-«)'-"/-(^)](,=„,= o
ive
rsi
57)
a
diese Gleicliungen in der
Ha
rv
man
Form
Dig
itis
ed
by
the
Scbreibt
ard
Un
a
so
kann
b~''F{z,n)=fizl
a
dazu dienen, aus einer gegebenen Derivation F{z,n)
sie
^ J)" f(z)
die
Function f{z)
selbst
zu
a
finden, nur
d. h. es
muss n der Zusatzbedingung 57) genügen, oder was dasselbe
muss
Uxü[{t-a)F{t,n)\,^^-0
ist,
F{z,n) muss derivirbar sein,
Theorie der Derivationen.
Für den allg-cineincrcn Fall, dass aus einer nicht dcrivirbaren Derivntion F{z,n) die nrspiüng-
stattfinden.
liclie
173
Function fyz) hergeleitet werden
wo
soll,
also die Gleichung
= F{z,n)
]y'f{£)
58)
a
bestimme man zuerst eine ganze positive
ist,
Znlil
welclic die Gleiebung
v,
m.
at
nacb f{z) aufzulösen
59)
immer möglich, denn
Bedingung
diese
heisst in
anderen Zeichen
O,
V
besteht. Die .aufzulösende Gleichung 58)
ibr
a
die Ungleichung
ity
l
+ ^ real n'^-v
1
nun schreiben
sich
ry
htt
p:/
liisst
angenommen werden kann, dass
so
v
f{t.)
ive
rs
wegen der Derivirbarkeit von
ww
.bi
od
also
/w
wonach
ry.
org
Lim[(i-«)'-"+Y(0],=„,=
/; w
ww
.
bio
ist
log
Eine solche Bestimmung
erfüllt.
iez
en
tru
Lim[(«-«)'+=F(f,«)]„^„-0
Annahme nach
eL
yH
+ l)-malige
Integration bei beliebiger unterer Grenze
rsi
t
(v
—
nicht integrirbar
—
zwischen a und
z ist
F(z.h)
ive
durch
eB
iod
folgt
Th
der
daraus
eri
tag
a
lind
ibr
a
^i)"-'-v(.)=i^(.,,o,
m
^+'F(z,»)dz'+'+c, + c,{z-a) + c,(z-af+
fro
jf-'-'fiz)=
-c,(.-— rtY'.
.
we^en HD)
ist
MA
)
;O
rig
ina
denn es
Jetzt ist die rechte Seite derivirbarj
lD
ow
nlo
ad
j
=
0,
ßO)
=I)~"^'^'hFiz,n)dz'+^+-H~V>^)
j.
Co
m
Zo
o
log
57) auf die vorletzte füeichung gibt
ive
Anwendung von
rat
die
mp
a
und
y(
Ca
mb
rid
g
e,
Lim [(/-«) p+'i^(.~,«),L- + '],,^,„
> v,
I.),
Form
ist.
eines Doppelintegrales
schon
of
in
in
einer
Abhandlung von Abel vor
der sie zur Lösung einer dynamischen Aufgabe benutzt.
rL
(Grell e's Journal
kommt
the
Mu
complcmentiire Function
ary
-pizjn) die
Die Formel 57)
ibr
wobei
se
um
of
v+l ^realw
lautet:
Er
ns
tM
ay
Behufs einer weiteren Entwicklung gehen wir von der Gleiclning 13) aus, welche
ive
rsi
ty,
1
_r(».+i) C f{t)dt
f(t)dt
} fit) dt
J^(t—zY+'~' 2iK •|.,ji;—0)"+''^r(—?j)J («—*)"+''
r(7i+i) C
b ein
gewöbnlicber Punkt für
f{t) ist.
Wir scbreiben
diese Gleicbung zunächst in der
Dig
itis
ed
by
the
und worin
Ha
rv
ard
Un
217:
a
und bebandeln
die rechter
Hand vorkommende
D
Derivation
'^-'^
2 in
J,(f—zy+i'
Form
Anton Krug,
17
Wir schlagen um z einen Convergenzkveis von
A%
desselben und nehmen ihn als Integrationsweg
= 2-4-Äe'?;
t
h
und
B
Rarlins
Dann haben wir zu
an.
= z + Be"^';
dt
verlegen
,
b in die
Peripherie
setzen
= iBe'rdf,
'j/,+2;r zu iutegriren
Es wird dann
ist.
bio
= z—b
ww
.bi
od
ive
rs
ity
l
ibr
a
ry.
org
7ie'(?i+"'
/; w
ww
.
Eine partielle Integration gibt weiter unter Beachtung von
log
iez
en
tru
m.
at
so dass nach f zwischen den Grenzen f^
dem
mit
f{t)
ibr
a
ry
htt
p:/
/w
oder, wie ein Blick auf die vorhergehende Gleichung lehrt
eri
tag
ist,
dass die untere Grenze
rsi
t
Man kann
aber leicht verallgemeinern. Drückt
ive
sie
man nämlich
l>
im Convergenzkreise
die beiden hier
vorkommenden
eB
iod
von
/(/) liegt.
yH
welche Gleichungen zunächst nur für den Fall bewiesen
eL
b
ow
nlo
ad
fro
m
Th
Derivationen
MA
)
;O
rig
ina
lD
nach Gl) durch die Derivationen
rid
g
^
m^i_ _
~
•
log
(
/)"-'
Zo
o
i_
n' H-J
ff.,
y(
Ca
mb
mau
r(-;OJ {t-zY+'
r
ive
aus, SO erhält
a
e,
a
m
1
v{i—n)(z—by'
a
endlich voraussetzen, weil im Gegenfalle f'{z) nicht derivirbar wäre; thun wir das,
of
f{(i)
se
um
Wir müssen nun
Co
mp
a
rat
a
rnt)ru
r(i-'OJ if-^Y
i_
ff.,
'~
'
Mu
so gibt
Integration
des Integrales rechter
eine partielle
"
°
'
Hand und
unter Beachtung von
—
(1— «)
=—
1
'(—'*)
ns
tM
ay
rL
ibr
ary
of
the
I
n
Die obige Gleichung
somit auch für solclie untere Grenzen,
die ausserhalb des Convergenzkreises
rsi
ty,
Er
gilt
Un
ive
liegen.
zufolge der Fundamentaleigenschaft 31) III
by
ist
Dig
itis
ed
Es
herleiten:
the
Weise sehr einfach
Grün wähl
Ha
rv
ard
Diese wichtige Gleichung, die sich zuerst bei Herrn A.
a
wenn f(z)
derivirbar
ist.
V
a.
Wegen
J)-'f'(z)= ff(z)dz
= f{z)-fia)
findet,
lässt sich
auch auf folgende
Denvationen.
Tlieorie der
175
kuiiu uuiu dafür sclircibcu
a
und weuu mau die Constatite
Setzen wir
f{a),
nach 39)
f(
/"(")?•
['{"))
a
a
•
mau
derivirt, erhält
uumittelbar 62).
Ü'~*K") endh'ch voraus,
so
gibt
eine
Anwendung
v-malige
der
log
/; w
ww
.
f
org
^^
^''
)
man
Gleichung
in dieser
«+v
durch
/(
und /''(:) durch
^'
/(;), so
kann mau
sie
auch schreiben
p:/
/w
ww
.bi
od
Ersetzt
ive
rs
ity
l
'
'
'
ry.
r(v-K) (^-a)"-' +
V(;6--n) {z~ay--'
bio
\\2—n){z-ay-'
ibr
a
i^ '^^>- r{l—a)\2-ay'
iez
en
tru
m.
at
Gleichung 62)
••'
htt
^^^
V(l-u-.) (z-ay-^'
ry
r(2-n-y)
iz-a)"+'-^
/
i)"
a
rsi
t
eB
iod
ive
zeigt sie, dass die Derivationen
tm
"II*'
b"^"
a
m = tt m
a
a
mau
in ()2j die
lD
sind.
ganze positive Zahl
ina
Lässt
uueucilicli
v
;O
rig
im Allgemeinen von einander verschieden
ow
nlo
a
Th
Form
m
dieser
fro
in
ad
und
"*;
)
yH
r(— h)'(^— a)''+"
eri
tag
eL
ibr
a
rr^^^~.
wachsen, so
niuss, damit die entstehende unend-
e,
MA
)
liche Reihe couvergirc, « als Mittelpunkt eines, z umschliessendcu, Couvergenzkreises von
ti
und
z
ist
/"()!)
angenommen
auch
y(
Ca
mb
rid
g
werden; man erhält dann genau die Reihe 53), und unter dieser Bedingung für
=0,
rat
ive
Zo
o
log
Limri)"-V<%)]
wenn
sie couvergirt.
Darstellung der Derivation
zur
of
niiu
ary
Wir gehen
the
Mu
se
um
of
Co
mp
a
weil ja der Rest der Reihe verschwinden muss,
ist
h
ein
ein
bestimmtes Integral
gewöhnlicher Punkt der Function
über,
wozu wir
die
/(/)
und wenn wir ihn
so verschwindet dieser
Grenzwerth, wenn
ay
rL
ibr
Gleichung 61) benützen werden. Daselbst
diircli
ty,
Er
ns
tM
nach z rücken lassen, so wird
rsi
ive
r f{f)dt
= Li.„[i,V(.)],.^^„^p^.f^.
1
i,.«.)
die Gleichung 33^,
Ha
rv
lulltet
wenn mau
h statt
schreibt
Lim [B'fi^^^^^
= ,(iL„V Li» [(-^)-Y(^)],.,.
Dig
itis
ed
by
the
Nun
ard
Un
a
Da nun, wie erwähnt,
real
«<0
angenommen
b ein
gewöhnlicher Punkt für
/\/) ist,
wird; dann gibt die vorletzte Gleichung