en
tru
m.
at
285
bio
log
iez
EIN BEITllACJ
rar
y.o
rg/
;w
ww
.
ZUR
ww
.bi
od
ive
rsi
t
ylib
KENNTNISS DER FISCHE DES BÖHMISCHEN TURON'S.
yh
LAUBE.
DER SITZUNG AM
in.
APRIL
1885.
ad
IN
MA
)
;O
rig
ina
lD
ow
nlo
VOKOELEOT
fro
m
Th
eB
iod
ive
rsi
ty
He
rita
ge
Lib
C.
rar
GUSTAV
Dk.
PitoF
ttp
://w
VON
/ahidfus,
wird in derUni-
dg
e,
Die untere Etage des böhuiiselieiiTuron's, Seliloeubach's Zone AesLioceramiis
viel
olo
gy
den Bauten der böhmischen Landeshauptstadt ein
(C
am
bri
gebung von Prag von einem gelblicbeu, in den unteren Lagen häufig kieseligen Grobi^alk gebildet, welcher /u
verwendetes Material
Auch der Rücken des
bildet, der historisch
ive
Zo
Höhenzuges, westlich von der Stadt, dessen Abfall gegen
liefert.
Moldau den Laurenzberg
die
Pläner" bekannt waren, mit
m
als „unterer
dem Namen „Weissenberger
Scbichten-' belegt. Diese
se
u
dem
of
Co
mp
a
rat
berühmte „Weisse Berg-' besteht aus diesem Gestein, und wie der Ort wohl von dessen Farbe seinen Namen
erhielt, so haben in neuerer Zeit die Herren Professoren Krej.ci und Fritsch diesen Ablagerungen, die ehe-
the
Mu
deren genaue Scbilderung wir Herrn Professor Ant. Fritsch verdanken,* haben, obwohl
„Recherches sur
ibr
in seinen
Er
ns
tM
bekannt gemacht. Später hat Reuss (^Denkschriften
d. kais.
Akad.
trefflich
erhaltenen Fischresten geliefert.
Deryx Zippei aus diesen Ablagerungen
d.
W., XIIL Bd.) zwei neue Fische von
Monographie über die Reptilien und Fische der böhmischen Kreideformation zählt
rsi
t
y,
hier beschrieben. In seiner
zum Theile
les Poissons fossiles"
ay
rL
Schon Agassiz hat
ary
of
reich an Versteinerungen sind, eine grosse Anzahl von
Grobkalke
sie eigentlich nicht
auf, für die er
auch den
Namen
„Fischpläner" in Vorschlag
ive
Herr Fritsch 23 Fische aus diesen Ablagerungen
hiemit die Liste noch nicht erschöpft. Herr Fritsch hat in den Sitzungsberichten der böhmischen
Un
ist
rd
Es
rva
bringt.
Istieus
genannt, ich kann
by
Verzeichnisse der Plagiostomen noch FUjchodmlatissimus Ag. hinzufügen, den mein Herr College von da
Endlich wurden
Dig
nicht aufzählt.
itis
ed
dem
noch einen neuen
the
Ha
Gesellschaft der Wisscuschaften (Sitzungsberichte 1879, p. 3)
vom geok)gischen
Institute der
deutschen Universität
erhaltene Fische erworben, deren eingehende Beschreibung der
Zweck
in
Prag zwei vorzüglich
der nachfolgenden Zeilen
ist.
Sie
stammen beide aus den unmittelbar vor dem Reichsthore gelegenen, sehr ausgedehnten und nun schon bedeu-
dem Namen
J'folelopfs
Anton Fritsch, Stiulieu im (icbioto der böhinisclien Kreidolormatiou. II. Die Winssoiibcrsoi- imd MacnifzciPrag 1877. Archiv der iiatui\vis.seii.s('liaf'tlielieii liande.serl'i)i«f.liiiiig von Bolinien. IV. Bd.
Si-liichten.
tend ausgebauten Steinbrüchen des Stiftes Strahow. Der eine derselben, welchen ich mit
•'
Gustav
286
unbekannten Elopidengcsclil echtes. Es wird hiedurch neuerlich
Geinitzii belege, ist der Vertreter eines bisher
die schon von
He ekel
Johann Jakob
Laube.
C.
Akad.
(^Denkschriften der kais.
d.
Wissensch., XI. Bd., p.250) ausgespro-
chene Ansicht bekräftiget, dass die gegenwärtig erlöschenden Formen der Elopiden,
in früheren
Erdperiodeu
vorherrschend lebten, und schon in der Kreidezeit zahlreich vorhanden waren. Der andere Rest gehört wohl
einem Fische Osmeroides Lewesiensis Mant.
an, der längst gekannt
sp.
Das, wie ich anzunehmen mich
ist.
und ergänzt werden konnten, wie
tiget
ungenügend begründeter Ansichten berich-
Reilie bisher irriger, oder
denn auch Gelegenheit
sich
bio
log
iez
wodurch eine
achtete Einzellieiten dar,
en
tru
m.
at
berechtigt glaube, bis nun besterhaltene Exemplar dieses Thieres bietet jedoch zahlreiche noch nicht beob-
einige Anlialtspunkte für die bis
bot,
ylib
rar
y.o
rg/
;w
ww
.
gegenwärtig noch nicht ganz sichere systematische Stellung dieses Fisches zu gewinnen.
Von den Resten
dem
schönen Fisches sind ausser
dieses
ww
.bi
od
ive
rsi
t
PE0TEL0P8 GEINITZII Laube.
auf der beigegebenen Tafel zur Abbildung
Man muss den
wieder gegebeneu
ttp
://w
gebrachten Haupttheil noch einige denselben ergänzende Stücke vorhanden.
yh
man
rar
sieht,
die
Abformung des
fast voll-
Lib
vollständigsten Theil wohl als Steinkern bezeichnen, er zeigt, wie
rita
ge
ständig erhalteneu Schädels, der paarigen Flossen und der Rückenflosse, eines Theiics der Beschuppung und
ty
He
der Kiemenhautstrahlen, aber auch den Hohlabdruck der Wirbelsäule, der Rippen, Flosseuträger, Stützgräten
geben die äussere
sie
iod
ive
rsi
und des Beckens. Die dazu gehörigen Theile bilden den Hohlabdruck des Steinkernes,
Th
eB
Abformung der Schädelbedeckung, der Beschuppuug und einen Theil der Wirbelsäule wieder. Der zur abgebilist bis
auf die obere Schädelpartie für die ganze
den unteren Theil des Schädels vorhanden,
ad
er nur für
nlo
ist
fro
m
deten rechten Seite des Fisches gehörige äussere Hohlabdruck
wiedergegebene Seite erhalten, von der linken Seite
lD
ow
da der Rest des Fischleibes im festen Gestein steckt, einige kleine Bruchstücke, welche die Brustflossen
Umgang genommen
werden, weil er zu den
dg
e,
Steinkern ersichtlichen Theilen des Skelettes keine besonders bemerkenswerthe Ergänzung bietet.
bri
am
des Fisches konnte
MA
)
Von der Abbildung des Aussenabdruckes
;O
rig
ina
ergänzen, sind ganz unwesentlich.
(C
am
Die Länge des Fischrestes beträgt 43"". Hievon misst die Länge des Kopfes 15
gemessen von der
hintere Theil des Körpers mit der Schwanz-
olo
gy
Symphyse der Mandibeläste zum Hinterende des Opereulura. Der
b"",
Zo
meine Hände gekommen. Nach der Lage des Beckens, den bereits sich verkürzenden
ive
flosse ist leider nicht in
bei einer nahestehenden lebendenForm, glaube
zu können, dass etwa ein Fünftel, höchstens ein Viertel des ganzen Fisches fehlt.
Co
annehmen
of
ich
mp
a
rat
Hämapophyseu und nach dem Vergleiche mit den Verhältnissen
Mu
se
u
m
Sämmtliche Theile der Fischreste haben ihre natürliche Lage beibehalten, obwohl von der Kuochensubstauz nirgends etwas erhalten
treten
the
ist,
die einzelnen Elemente doch deutlich
und scharf hervor,
sie
gelbbraun gefärbt auf der gelblichen Grobkalkmasse, darin sie eingebettet sind. Überhaupt scheint der
ay
rL
ist,
ibr
ary
of
erscheinen durchwegs durch Eisenoxydhydrat, welches der unmittelbar abformenden Steinschichte beigemengt
y,
Aufnahme von Eisenbestandtheilen
in die einbettende
Knlksteinmasse die Erhaltung der hiedurch
rsi
t
die reichliche
Er
ns
tM
Brauneisenstein bei der Erhaltung dieser Fischreste eine wesentliche Rolle gespielt zu haben, indem offenbar
Un
ive
entstandenen Abformungeu selbst der zarteren Körpertheile nach deren vollständiger Hinwegführung ermög-
Ha
des Fisches
ist fast
vollständig vorhanden, namentlich lässt die
dem Beschauer zugekehrte
the
Der Schädel
rva
rd
lichte.
kaum etwas zu wünschen übrig. Die abgewendete linke
etwas verdrückt. Man wird aus der Abbildung bemerken, dass
Seite
itis
ed
by
Seite
ist.
In Folge dessen wird die obere Partie von der Seite sichtbar, und aus demselben Grunde
der anderen Seite die Orbitalregion nicht gut erhalten geblieben.
konnte auch
allerdings weniger gut erhalten
in
dem zugehörigen Hohlabdruck
namentlich über die obere Gehirnkapsel
Höhe von der Vereinigung der
Am Schädel
nicht biosgelegt werden.
breit, der
Parietalen
Seitenumriss
uud
der Schädel von oben gegen unten etwas ver-
Dig
schoben
ist
auf
vorn fehlt das Praemaxillare, es
In seiner Anlage
ist dreiseitig,
zum Gelenke des Quadratbeines
ist
war der Schädel
keilförmig, länger als hoch. Die
mit der Mandibel verhält sich zur
Länge vom vorderen Ende des Maxillares zum Hinterrand des Operculum wie 83
:
90.
Ein Beitrag zur Kenntniss der Fische des Ijöhnmchen Turon\.
Von den Knochen der Schädclkapsel
ist
am
wenigsten
erlialten. Deutlich siclit
287
man nur im
Abdrucl^ die
gegen die Ethnoidalpartie herabgehenden schmalen Theile der Frontalia principalia {Fpr), welche zu beiden
Seiten
einer kanimartig aufgeworfenen mittleren Sutnr rinnenartige Vertiefungen bilden,
indem die ebenfalls
deutlich in ihrer unteren Partie erhaltenen, die Orbita von oben begrenzenden Frontalia auteriora (Fa) dies-
dem Unterrande
ww
.bi
od
ive
Gang
zu und zieht sich als enger
sjiitzt sich
gegen vorn gekehrten Kno-
ist
und
Knochenwände
hinter
sind im
Höhlen angedeutet. Eine quer von der Hirnzelle nach rückwärts gegen den Oberge
als kluftartige
rita
i.
Seitlich
Lib
rar
der Hirnzelle liegen die grossen Temporalhöhien (Fot), die dieselben abtrennenden
d.
sich
zum Theile ausgebrochen.
olfactorius.
yh
ttp
den Seiten der Frontalia principalia hinein, offenbar der Canal für den Nervus
Negativ,
Iiifra-
mit ovalem Querschnitt zwisclien und unter
://w
Ende
hinteren
Abgüsse der unter den hinwcggenonimenen Knochen
hier die
gelegene Schädelhöhlen. Die mittlere unpaare Ausfüllung der Gehirnzelle (C'e)
Ihr vorderes
dem
Von den übrigen zum Schädeldach gehörenden Knochen hat
zeigen sich
Stelle
zwischen!
rar
y.o
rg/
An deren
Räume
vorderen oberen der grossen
rsi
t
erhalten.
dem
posterius {Fp) als dreiseitigen mit der Spitze
chen jedoch nicht ganz deutlich erhalten.
nichts
dreieckigen
des Frontale anterius und
den
ylib
man das Frontale
orbitalc fünf sieht
deutliche seichte Furche, welche
eine
dem
In
en
tru
m.
man
bio
log
iez
Verlauf der vorderen Aste des Frontalcanales markirt.
oberen Rande der Orbita,
at
Rinnen wieder wulstartig hervortreten. In dieser gegen oben auseinander-
jenseits der gedachten
ww
.
und
weichenden, gegen vorn zusammentretenden Rinne sieht
;w
seits
ii\f<()
an. Dasselbe
ist
der
Lage
Occipitale sujicrius (O.s), auch dessen
an einer die Temporaliiöhlc von
ist
ive
dem
iod
mit
rsi
ty
He
rand des Operculums ziehende, sich hier erweiternde Lücke deutet das Mastoideum
F'mII
liinteii
begren-
m
gegen den Rücken gekeluler Fortsatz
Als
die Crista occipitis [Co) sichtbar.
ist
Dig
itis
ed
by
the
Ha
rva
rd
Un
ive
rsi
t
y,
Er
ns
tM
ay
rL
ibr
ary
of
the
Mu
se
u
m
of
Co
mp
a
rat
ive
Zo
olo
gy
(C
am
bri
dg
e,
MA
)
;O
rig
ina
lD
ow
nlo
ad
fro
kurzer, gerade
Th
eB
zenden nach innen gekrümmten, etwas stumpfwinkelig gebogenen^ steilgestellten Lücke zu erkennen.
Unter den (Jesiclitskuochcn
(
fallen
zunächst die in der Fläche sehr stark entwickelten Infraorbifalknochen
Jo) auf. Der fünltc Infraorbit.-ilknocheu überdeckt die ganze
Wange
zwischen dem Mastoideum, der Orbita
288
Gustav
und den Operculen. Der untere Theil
ist
Laube.
C.
abgebrochen, es
aber wahrscheinlich, dass sich dieser Knochen
ist
noch weiter herab, jedenfalls bis an den Oberrand des Maxillare erstreckt
Infraovbitalknocheu 4
—
welche zwischen dem fünften, der Orbita,
1,
weder auf dem abgebildeten Stück, noch
zart
dem zugehörigen Hohlabdruck
in
gewesen zu
eine
sein,
Andeutung von
at
sieht
Oberkieier und Frontale anterius
wahrzunehmen. Diese Knochen scheinen äusserst dünn und
liegen, sind nicht deutlich
man
dem
Die Trennungsnähte der
hat.
en
tru
m.
in
bemerkt man aui der Fläche des fünften lufraorbitalknochens die Spur zweier
dem Hinterrande der
gleichen Abständen von
feiner,
Orbita quer über die Fläche verlaufender Linien, wie sie sich
bio
log
iez
Ossificationsstrahlen, nur
ww
.
auch an der gleichen Stelle bei Elops zeigen. Dieser Knochen zeigt auch an seiner hinteren Begrenzung eine
flache, breite Furche, wclclie oifeubar
rar
y.o
rg/
;w
daher rührt, dass die dünne Kuochenplatte sich über den darunter-
Von einem durch
die Infraorbitale verlaufenden Lateralcanal
ylib
liegenden striemenförmigen Vorderrand des Präoperculums ausbreitet.
Im
keine deutliche Spur vorhanden.
rsi
t
ist
welche dasLacrymale (La) einnahm, auch zeigt sich
Der Kiefergaumenapparat
man
die
zeigt das bis auf den hintersten Theil fast vollyh
(S'c).
sielit
://w
der verknöcherten Sclerotis
lufraorbitale
der weiten Augenhöhle \0r) ein o"™ breiter Rand
in
ttp
Stelle,
ww
.bi
od
ive
Winkel zwischen der Orbita, dem Frontale anterius und dem abgebrochenen ersten
Lib
rar
ständig erhaltene, rückwärts sehr breite und kräftige, gerade gestreckte Maxillare {Mx) besetzt mit zahlreichen
ge
auf demselben senkreclit stehenden, geraden Hechelzähnen. Oberhalb
da die Infraorbitale weggebrochen
He
rita
ist,
Fläche des Palatinale {Pa) zu sehen, bedeckt mit den Ansatzstellen dicht stehender, kleiner aber
kräftiger, schräg gestellter Zähne.
Die Mandibula (Md)
ilirer
ganzen Länge erhalten, das Dentale
iod
ive
ist fast in
eB
derselben trägt gleichfalls in vier Längsreihen dicht und abwechselnd geordnete kräftige, senkrecht
Th
(Z>)
rsi
ty
sind, die
hende Hechelzähne, die noch stärker
Das
Articulare {art)
ist
ste-
nicht recht deutlich
ad
fro
m
als die des Maxillare sind.
ow
nlo
abgegrenzt, es scheint sich keilförmig zwischen einen weit nach hinten aufsteigenden oberen, und einen noch
nicht erhalten.
ist
verhältnissmässig klein und reicht nur wenig über die Mitte der Orbita hinaus.
Da
der
;O
rig
ist
Unterrand der Wangenbedeckung
hiedurch die untere Hälfte des Quadratum {Q) und des damit zuMA
)
Die Mundspalte
Das Augulare
ina
lD
weiter rückwärts reichenden Ast des frülier genannten Theiles einzuschieben.
e,
fehlt, ist
am
bri
dg
sammenstossenden Praeoperculum (Po) blosgelegt. Das erstere verbreitert sich rasch von der Gelenkstelle mit
zum Gelenkkopf ausgebildeten
gy
(C
der Mandibula zu einem wie es scheint dreiseitigen Flachknochen, dessen untere
Zo
olo
Ränder wulstig erhoben waren.
Gesammtheit einen halbmondförmigen Umriss. Offenbar war auch
mp
a
rat
in ihrer
ive
Die Opercularknochen zeigen
ist
Knochen zusammengesetzt. Das Operculuni (0)
zwar abgebrochen, doch
of
Der Hinterrand
sieht
man aus
zeigt eine drei-
der Contour des erhaltenen Abdruckes,
se
u
m
seitige Gestalt.
Co
diese Schädelpartie aus sehr dünnen lamellaren
Mu
dass die Ränder abgerundet, der Unterrand sanft ausgebuchtet war. Die verdickte Gelenkstelle
ist
ist
auch wieder
die ganze Fläche des
Knochens
of
Vom
Praeoperculum {Po)
ist
auf der rechten Seite des Fisches nur der unterste Theil sichtbar. Der
ay
rL
ibr
glatt.
the
Hohlraum zu erkennen, dabei liegen einige Ossificationsknötchen, sonst
ary
als
Er
ns
tM
wulstige Innenrand dieses Knochens prägt sich, wie oben erwähnt, in der Begrenzung des Infraorbitales aus;
die nach rückwärts
und unten gerichtete flächige Ausbreitung desselben
ist
nur ein kleiner nach oben zwischen
rd
Infraoperculum (J6)
Dagegen
ist
die erstere
Von dem darunter gelegenen
dem vorgenannten und dem Suboperculum gelegener
ist
bis auf
den Unterrand ganz erhalten. Es war mehr
als
halb so gross
Ha
rva
Theil erhalten. Dieses letztere {So)
ist zerstört.
Seite des Fisches recht deutlich zu sehen.
ive
rsi
t
y,
Knochens auf der linken
Un
Partie dieses
by
the
wie das Operculum. Der Hinterrand scheint ganz randig bogenförmig in den Unterrand verlaufen zu
Dig
itis
ed
vorerwähnt, trennt eine feine buchtig geschweifte Naht dieses Stück von
Auf der Unterseite des Kopfes
sind vorhanden
und zwar
sieht
man
ist
sein.
Wie
dem Operculum.
ein Theil des Branchialapparates sichtbar. Beide Äste des
Hyoideum
das basale iHijh) und das mediane Stück {Hyni) desselben, ihre weit
zwischen die Mandibeln eingeschobenen Vorderenden sind von einem dünneu, zwischen die Mandibelenden und
deren Symphyse eingeschobenen Os sublinguale {ST) bedeckt. Sieben dünne Kiemenhautstrahlen, die Zahl
derselben
ist
jedoch grösser, da ein Theil abgebrochen
ist,
sitzen an
dem
basalen, sieben breite, blättrige
am
medianen Stücke des Hyoideum, deren Abdrücke unter dem Suboperculum wie sechs scharf abgesetzte Falten
sichtbar werden.
Ein
Rumpf
davor liegen etwa 3
—
zur Kennfnisx dcy Fische
Hohlabdrücke von
lässt die
vierzis;
289
höhnische.)! Turoii's.
def;
Wirbelkörpern
in
der Wirbelsäule erkennen,
4 Halswirbel von der Beschuppung- und dem Rchulterblatte verdeckt, der 41. Wirbel
abgebrochen. Die Wirbelkörper waren sehr
höher
kr.äftig,
Vorn
als breit.
der Lumbairegion etwas stärker.
wenig schwcächer, werden
breit, säbelförmig.
sie in
Die zu den
Die vorderen sind verdeckt,
in
en
tru
m.
Neurapophysen gehörigen Processus spinosi superiores sind
ein
verhältnissniässig schwach.
Die dazu gehörigen Apophysen sind
ist
at
Der schlanke
Beifjrif/
Nackengegend sehr deutliche und wohlerhaltene Stützgräten,
gesellen sich noch in der
Zu ihnen
bio
log
iez
der mittleren Partie des Rumpfes zählt man 21 wolilerhaltene, dann folgen noch einige minder vollständige.
die sich
Die Hohldrücke der Rippen werden
;w
ww
.
allem Anscheine nach bis zur Ansatzstelle der Rückenflosse fortsetzten.
der Extremität vollständig kenntlich. Die
zum Ansatz
auf der rechten Seite bis
ww
.bi
od
ive
ist
gleich.
ylib
Der Schultergürtel
sammt den geschlossenen Hämapophysen
rsi
t
hinteren sind schwächer, bleiben aber dann
rar
y.o
rg/
gleich hinter der Schulter sichtbar, sie sind in der vorderen Partie stärker, namentlich die ersten sechs, die
Scapula (Sc) mit der Suprascapula {Ssc) bildet einen schmalen, flachen, sichelförmigen Bogen, dessen oberstes,
dem Oberrand
hinter
des Oi)erculum sieht
yh
Höhe mit der Lücke des Mastoideum
man
rar
gleicher
lateralia sup. heranreicht. In
ttp
://w
wie aus dem Abdruck erkenntlich, gabiiges Ende an die Lücke der Occipitalia
Abgrenzung
dem Operculum
ge
Lib
der Suprascapula von der Scapula deutlich durch einen Eindruck markirt, von welchem unter
die
ive
rsi
ty
He
rita
hinweg der Hohlabdruck einer stielförmigen Fortsetzung zur Gelenkung mit dem Ende des Mastoideum
abzweigt. Die Scapula ist anfangs schmal, erweitert sich aber hinter dem Rande des Suboperculum zu einer
den Kiemenknochen
Die inneren Theile des
von unten sieht man jedoch vom Ansatz der Pectorale
Th
versteckt,
m
Sciiultergürtels sind unter
ist.
eB
iod
halbmondförmigen Fläche, an deren unteren Verdickung die Pectorale angelcnkt
Abdrücke
ow
die
lD
ina
erste Flossenstrahl ist an seiner Basis
27""" Weite, an deren innerem
Lücke von
Rand nur Spuren der
hier-
Nach
Flossenstrahlen vorhanden sind, zeigt
dg
e,
einer
10""" breit, die folgenden weit schwächer.
rig
Der äusserste
zähle.
und
Pectorale, deren ich zwanzig
Lage an den Körper angeschmiegt, die Flossenstrahlen der
;O
natürlicher
in
MA
)
auf
der Gelenkungs-
der Carpalia, die sich aber nicht gut unterscheiden lassen
nlo
man
der Flosse sieht
stelle
An
ad
fro
den gegen die Kiemenbogen gekehrten Abdruck eines breiten vorn zugespitzten Coracoides.
am
bri
sich weiter rückwärts ein zweiter aus sehr deutlich gegliederten Strahlen bestehender Theil der Flosse, doch
Ende derselben gewesen zu
Die Pectorale misst darnach über 65""" Länge.
sein.
ebenfalls in seiner rechten Hälfte erhalten.
Zo
ist
ive
Das Becken
olo
gy
(C
scheint dies noch nicht das
dem
dreiseitige
Beckenknochen hat
mp
a
der Pectorale beträgt 160""". Die Länge des Beckenkuochens entspricht
dem Durclimesser von
sechs
Co
dem
rat
seine nach vorn gekehrte Spitze etwa unter
Der keilförmig
30. Wirbel, der Abstand des Ansatzes der Abdominale von
breiter
ist.
Die äusseren Flossenstrahlen sind
sehr gut ausgedrückt. Die Abdominalen waren
Mu
nur die Dorsale vorhanden. Die Anale lag hinter der Dorsale, und
y,
ist
ist
als die Pectoralen.
ive
rsi
t
Hintertheil des Fisches verloren gegangen. Die Dorsale beginnt,
ist
mit
da einige Vorderstrahlen
kann neun kräftige, nach rückwärts zusammengefaltete, getheilte
Un
dem zugehörigen
nur etwa fünfzehn, da die Lage der Abdominale
of
ary
und allem Anscheine nach kürzer
Von den unpaaren Flossen
gegenüber der Spitze des Beckens, man
rva
rd
fehlen,
Gliederung derselben
ibr
als die inneren, die
ay
rL
auch hier stärker
man
aber weniger günstig für den Überblick
in natürlicher Stellung,
Er
ns
tM
zwar
Flossenstrahlen zählt
the
Von den
deutlich zu unterscheiden.
se
u
m
of
darüber gelegenen Rückenwirbeln. Die an das Becken anlenkenden Extremitäteuknochen sind auch hier nicht
the
Ha
Flossenstrahlen zählen, es folgen dann, der
so dass die
itis
ed
by
zere, ebenfalls deutlich gegliederte Strahlen,
Zusammenhang
ausgebrochen, noch weitere schwächere, kür-
ganze Länge der Dorsale etwa 90™" betragen haben
Neurapophysen sichtbaren Flossenträger sind kurz, nach unten
Dig
wird. Die zu der Flosse gehörigen über den
ist
zugespitzt, oben breit, die rückwärtigen verhältnissmässig schwächer.
Von der äusseren Körperbedeckung
erhalten.
Die Schuppen waren
Rücken gegen
zart,
die Bauchseite ab,
lässt sich nicht
genau
eine Partie zwischen der Pectorale
verhältnissmässig klein und gerundet. Sie
und zeigen sowohl
kleine köpfchenförmige Hervorragungen,
Reihen
ist
feststellen,
am Nacken
als
und der Nackenregion
nehmen
gegen den Bauch
in der
am
Grösse vom
vorderen Rande
die übrigens auch auf der Seite nicht ganz fehlen. Die Zald der
doch glaube ich etwa vierzig von oben
bis unten
übereinander zählen
zu können.
Düiikäclirifteu der
muthem.
ualurvv. Cl. h. Bd. Abhuudluugtiu
vuu Nichtmiti^liedera.
mm
Gustaf
290
Für die systematisclie
Laiihe.
C.
des Fisches, welchem die vorstehend beschriebenen Reste angehören,
Stellung-
Ordnung der
ergibt sich Folgendes. Die deutlich gegliederten Strahlen der Rückenflosse verweisen ihn in die
arthropteren Teleostier,
seinem
seitlich
zw. in die Unterordnung der Physostomen mit abdominalen Bauchflossen.
u.
Nach
comprimirten Körper, den dünnen, kreisförmigen Schuppen und der Bildung des oberen Mundvorliandenen Os sublinguale, sowie der mittelmä*
dem
en
tru
m.
at
randes durch die Maxillen, nach
das feinknochige Skelett überhaupt andeutet, gehört er iu die Familie der Clupeiden (Halecoiden ohne Fettflosse
Taf. 22, 23)
p. 13,
I,
und
rsi
t
worden
ist.
ww
.bi
od
ive
und Fische der böhmischen Kreideformation"
die Reptilien
Namen
Herr Fritsch konnte unter dem
Haler Laubei eine neue Art aus
Monographie
in seiner
(p. 37, Taf. 9) wieder abgebildet
von Herrn
und besprochen
dem turonen Grobkalk
://w
„Über
poissons fossiles"
in neuester Zeit
Anton Fritsch nach Bloslegung einiger unbekannt gebliebenen Skeletttheile
Prof.
les
;w
(Versteinerungen der böhmischen Kreide.
ylib
Reuss
„Recherches sur
in seinen
böhmischen Clupeiden ah Hake Steniberyi beschrieben, welcher noch-
(V. Bd., 2. Abth., p. 123, Tat". 63) einen
mals von
bio
log
iez
Schon L. Agassiz hat
finden.
rar
y.o
rg/
Ablagerungen dieser Formation
der Kreide, speciell auch in den böhmischen
in
ww
.
nach Cuvier), von denen wir bereits eine Reihe Vertreter
Akad., XI. Bd. 1856,
p.
187
bat Job. Jac.
ff'.)
Lib
d. kaiserl.
Heckl
ebenfalls eine Anzahl fossiler
ge
n. (Denkschrift,
rar
yh
ttp
des Weissen Berges bei Prag hinzufügen. In seinen „Beiträgen zur Kenntniss der fossilen Fische Österreichs"
ty
bei Görz, ferner die
Wissensch., XIII. Bd., 1857,
eB
d.
liiuzufügte.
Bietet
p.
33
liat
dem Gattungsnamen .S^a?j«oc/ow zwei Arten Clupeiden bekannt gemacht
unter
de quelques Poissons fossiles du Mont Libanon,
(Description
Monographie (p.39,
ow
nlo
p. 33, Taf. 5 u. 6). In seiner schon citirten
eine neue
ff'.)
ferner von Saeh
m
Aalma am Libanon
Akad.
kais.
d.
Grobkalk desWeisseu Berges
Th
ebenfalls aus den
ive
Pläner" (Denksclir.
'
fro
el
Comen
Abhandlung „Über neue Fischreste
iod
dem böhmischen
Art Elopopsis Heckeli
iu seiner
ad
aus
Reuss
rsi
Gattungen Elopopsis ebendaher beschrieben, zu welcher
He
rita
Clupeiden, die Gattungen Chirocentrites aus den bituminösen Kreideschiefern von
Fritsch sodann noch eine Art der Clupeidengattung Alosa
ina
lD
Taf. 8, Fig. 2, Taf. 10, Fig. 5) hat Herr
rig
Marck
;O
v. d.
(Fossile Fische, Krebse, und Pflanzen ans
MA
)
endlich erwähne ich noch der von Herrn
p. 1
ff".)
Platten-
beschriebenen Gattungen Sarduiim
dg
e,
kalk der jüngsten Kreide in Westphaieu. Paläontogr. XI. Bd. 1863,
aufgestellt,
dem
am
bri
und Sardinoides, sowie eines von demselben Paläichthyologen aus dem westphälischen Turon beschriebenen
(Neue Fischreste und Krebse aus der Kreide von Westphalen, Palaeontographia, XV. Bd
p.
269
ff".)
der
olo
gy
(C
1868,
böhmischen sehr ähnlichen Elopopsis
ive
Zo
Zieyleri.
Co
Marck
m
of
aufgestellten Clupeidengattungen Microcoelia, Leptosomus
se
u
ganz wesentlich ab
und können ganz ausser Vergleich bleiben.
,
ferner wird
die sehr verlängerten Äste des Praemaxillare gebildet. Die weitereu
Mu
von Herrn von der
ausserdem
of
(Costae steruales)
in
der Mitte
und Tachynectes weichen
Die Gattung Alosa hat wie Clupea Bauch-
des Oberkiefers
eine Ausbuchtung.
Beide Merkmale
ary
rippen
Mundrand durch
der obere
the
bei beiden
Brustflossen,
mp
a
rat
Sardinius und Sardinoides haben Borstenzähne, und weiche, zum Theil grosse
ay
rL
ibr
finden sich an unserem Kreidefische nicht, der wohl an und für sich durch seine ganze Gestalt und seine
Heckel's Gattung
Cliirocentriies
unterscheidet sich sofort durch seine Bezah-
Er
ns
tM
Grösse merklich abweicht.
Auch Pictet's Gat-
rsi
t
durch seine ganz eigeuthümliclie Bezahnung verschieden.
ist
Es bleiben
also
noch Halec
ive
tung Spaniodou
y,
nung, die säbelförmigen Maxillen und die weit nach rückwärts geschobene Dorsale.
Un
rva
rd
und Elopopsis.
Halec hat wie Elopjs einen breiten flachen Kopf, keine Baucbrippen und lässt auf den ersten
man
bald, dass bei Halec der
Muud
weit tiefer gespalten, die
Vergleicht
Gaumeuzähne
man aber
genauer,
stärker, das Maxillare
by
so sieht
the
Ha
Blick eine gewisse Ähnlichkeit mit unseren Kreidefisch nicht verkennen.
Dig
itis
ed
und die Mandibel schwächer sind, dass ferner der Kopf
durchwegs anders
gestaltet sind; daher zwischen Halec
Unterschied besteht.
Heckel's Gattung
Elopopsis
spitzer,
die Orbita kleiner, die Opercularstücke
und dem beschriebenen Fisch ein sehr wesentlicher
hat wie Elops
eine hechtartige Gestalt, welche
unser
i Herr Fritsch hat E/opojms Heckeli
in seiner öfter citirten Monographie, p. 49, unter die Acanthopterigier gesteüt,
ohne hiefür einen Grund anzuführen. Gehört der mit diesem N.araen bezeichnete Fischrest wirklich zu Elopo^jsis, wie diess
Keuss mit ziemlicher Sicherheit dargothan hat, so ist er au unrichtiger Stelle aufgenommen; im .anderen Falle wäre der Gattungsname desselben zu ändern und dieses auslülirlich zu begründen gewesen.
Ein BeUrafj zur
Anscheine nach auch
Fiscli iillcm
Kiefern,
während wir
hatte.
dem neuen
bei
mehreren
einer Keihe
iu
in
den
Reihen finden, und hiedurch unterscheidet
abgesehen von dem spitzeren Schädel wie von Elops auch von unserem Fische wesentlich,
sich Elopox-isK
dagegen hat dieser mit Elopop^h den starken ungetheilten Anfangsstrahl
man aber den
Zähne
Elopo2)sis liat aber conische, starlie
nur Hechelzähne in
291
höhmischen Turon's.
Kennfiiis.s r/rr FisrJic des
Kreidefisch mit der lebenden Gattung Elops, so
fällt
in
der Brustflosse gemein. Vergleicht
eine ausserordentliche Ähnlichkeit zwischen
beiden sofort auf. Ich habe ein gutes Skelett von Elops saurus L. aus der
Sammlung des
at
zoologischen Univeren
tru
m.
sitätsiustitutes vor
Augen, von welchem ich auf der beiliegenden Tafel zum Vergleiche mit dem fossilen Elobio
log
iez
piden den Schädel in Umrissen beigefügt habe. Die gestreckte, hechtartige Körperform, die dünnen, äusserst
zarten Schädeldeckknochen und Opercularstücke, die weite, hochgelegene Orbita
am
ww
.
sammt dem schmalen Ring
;w
fünften Infraorbitale sichtbaren Querlinien, nicht minder die breitblätterigen
mittleren Theil des Hyoideums, das Sublinguale, der SchultergUrtel, die Wirbelsäule
ylib
Kiemeuhautstrahlen
dem
rar
y.o
rg/
der Sclerotis, selbst die auf
indem
ww
.bi
od
ive
Wenn
Weise überein.
Anstand nehme, das Geschlecht Elops
ich aber doch
://w
würde ihn dieses Merkmal mit Elopopsis gemeinsam von
der erste äussere Strahl sehr stark,
Elopi> unterscheiden.
Was
unseren Fisch aber
He
auch hier die Bezalinuug. Elops hat auf den Kiefern, dem Vomer und
ist
rsi
ty
von Elops sofort unterscheidet, das
Würdigung
ttp
yh
ist
rita
so
Kreide zurück zu
Begründung von Elopopsis verwerthete. Die Brust-
zur
wie Heckel hervorhebt, weich, bei dem Kreidefisch
Lib
flosse ist bei Elops,
rar
Heckel
derselben Unterscheidungsmerkmale, welche
und
bis in die
ich die beschriebenen Fischreste hierbei unterbringe, so geschieht dies zunächst in
ge
datiren,
rsi
t
mit ihren Fortsätzen und Anhängen, und ebenso der hintere Extremitätengürtel stimmen in ganz auffälliger
den hinteren Rand der Orbita
während
reicht,
bei
dem
fossilen Fische die Vereinigung
von
ad
bis weit hinter
Th
eB
den verhältnissmässig schwächeren Kiefern von Elops, und darin, dass bei diesem die Mundspalte
m
in
fro
wohl auch
iod
ive
Palatinale feine Borsteuzähne, der Kreidefisch hat starke, kräftige Hechelzähne. Ein weiterer Unterschied liegt
Fische. Es lassen sich auch noch weitere Unterschiede auffinden,
ina
lD
dem lebenden
ow
nlo
Ober- und Unterkiefer schon unter derselben stattfindet, darnach die Kieferäste auch entsprechend kürzer,
aber auch stärker sind als bei
;O
rig
wie der kräftige Bau, die bei weitem stärkeren oberen Dornfortsätze der Wirbelsäule, auch das Becken besteht
e,
MA
)
aus breiteren, robusteren Knochen nicht minder die von Elops abweichende Gestaltung der Opercularregion,
gy
(C
Es dürften die zuerst angeführten hinreichen, die Ansicht zu begründen, dass wir es hier mit
olo
Vertreter einer bisher nicht bekannten Gattung der Elopiden zu thun haben, welche
Zo
dem
am
bri
dg
namentlich das grössere Suboperculum, indessen sind diese Unterschiede wohl weniger in die Wagschale
fallend.
dem anderen verwandt ist. Ich belege sie mit dem Namen Frotvlops
Geinitzii. Ich stelle hier am Schlüsse die unterscheidenden Merkmale der drei
mp
a
als mit
,
Co
noch näher
rat
ive
einerseits mit Elopopsis, andererseits mit Elops, und mit diesem Geschlecht vielleicht
und
ver-
m
of
benenne die Art Protelops
the
Mu
se
u
wandten Elopiden noch einmal kurz einander gegenüber.
Elopopsis
Heck.
Protelops Lbe.
ary
of
Elops Lin.
ibr
Gestalt hechtartig gestreckt.
Er
ns
tM
Skelett feinknocliig.
weit gcspalteii.
Mund weniger
weit gespalten.
Kiefer mit einer Reihe starker
s])itzer
coni.'ich
Zähne.
Im Oberkiefer schwächere, im Unterkiefer
stärkere,
rva
rd
setzt mit feinen Borsten/.iilineu.
weit gespalten.
Kieferäste stark und kurz.
lie
ive
Mumiliülili^ dielit
Un
Alle Kiioeheu der
Skelett kräftig.
Mund
Kieferäste schlank.
rsi
t
Kieferiiste schlank.
•Skelett kräftig.
y,
Mund
Gestalt hechtartig gestreckt.
ay
rL
Gestalt Uechtiirtig gestreckt.
Ha
the
itis
ed
Dig
Ktickenflus.se mitten.
Urustflosse weichstrahlig.
schuppe
strahlen.
im
Anfang
eine
Stachel-
ihrer
hackige,
mehreren
Kicmenstrahlen zahlreich.
Uiickcntlosse mitten,
Rückenflosse
Hrustflossc mit einem starken, ungetheil-
Brustflosse mit einem starken, ungetheil-
ten Strahle,
.Schwanzflosse gegabelt
in
Reihen.
Kiemenstrahleu zahlreich.
by
Kicmenstrahlen zahlreich.
im Palatin
Hechelzähne
kräftige
Stütz-
strahleu.
mitten.
ten Strahle.
Schwanzflosse gegabelt, mit einer Stachclschu]ipe im
(?)
Anfang
ihrer Stütz-
Schwanzflosse
(i).
C
Gustav
292
Laube.
OSMEROIDES LEWESIENSIS Man teil
Mantell, Gi'ology of
1822. Salmo Lüirvxkiisis
tab. 60
3,
Siissex, p. 235, tab. 33,
Agassiz, Kecherches
1S34. Osmeroiilcs Lewesiensis
34, fig.
t;ib.
fig. 12,
.sp.
sur les Poissons fossiles. V. Bd.,
3,
I,
tab. 10, fig.
2. Abtli., p.
fig.
2 u.
c.
Reuss, Vcistemfiiimgen der böhmischen Kreide. I. Bd., p. 12, Taf. 5, Fig. 10, 16, 19.
Giebel, Fauna der Vorwelt. I. Bd., 3. Abtli., p. 122.
Geinitz, Das Eibthalgebirge in Sachsen. II. Tbl., p. 22,s, Taf. 43, Fig. 21, Taf. 45, Fig. 10—14.
sicht von 1822— 1S71.)
Fritsch, Die Eeptilien und Fische der böhmischen Kreideformation, p. 32, Taf. 7, Fig. 56, Taf. 8,
Fig. 55—57.
en
tru
m.
at
1S45.
1.
105, tab. 60 6 excl.
(Hier Literaturüber-
bio
log
iez
1847.
ww
.
1872.
Fig. 1; Holzschnitte
rar
y.o
rg/
;w
1878.
Es dürfte für den ersten Augenblick überflüssig erscheinen, an dieser
von einem
seit
langer Zeit
rsi
t
ylib
Stelle
und ausführliche Darstellung zu geben. Indessen handelt
triift
und hiedurch Gelegenheit
bin,
Wiedergabe eines Exemplares, von
die
ttp
dem
um
es sich
dass es alle bisher beschriebenen an Vollständigkeit weitaus über://w
wohl anzunehmen berechtigt
ich
ww
.bi
od
ive
bekannten, in der mitteleuropäischen Kreide weit verbreiteten Fisch eine neuerliche eingehende Schilderung
eine Anzahl bisher noch nicht bekannt
yh
gewordener Verhältnisse klar-
Lib
rar
bietet,
He
man wird aber leicht
;
ive
rsi
besten erhalten gewesen
zusammengedrückten Köpfe doch über
ersehen, dass
im Unklaren
viele wichtige Verhältnisse
lassen.
eB
die meist von obenher
Th
von Herrn Prof. Fritsch abgebildeten Köpfe sind von oben gedrückt, ein von der Seite dargestellter
fro
m
die
ty
am
von Kent sind nach seiner Angabe im Schädel
Auch
Exemplare aus den unteren Schichten der Kreide
0. abgebildeten
a. a.
iod
Die seinerzeit von Louis Agassiz
rita
ge
zulegen, oder andere bis nun ungenügend beobachtete zu ergänzen und zu berichtigen.
aber entbehrt des äusseren Knochenbelages und scheint überhaupt sehr unvollständig zu
die Ansichten über die eigentliche Gestalt dieses sonst nur durch
wenn man
besten,
die häufig in älteren
(z.
B.
Schuppen
verstreute
ow
lD
am
Bronn, Lethaea,
III. Aufl.,
ganz neuen Büchern copirte restaurirte Gestalt des Fisches
in
MA
)
Tab. 33^, Fig. 9) und selbst
;O
rig
bekannten Fisches sind, zeigt sich
ina
Wie verschieden
nlo
ad
sein.
(a. a.
von
am
Form des Schädels vollständig tlar, und es wird sich zeigen,
welche Herr Fritsch von der Form des Fisches hatte, der Wahrheit näher kommt, als die
zu beschreibenden Exemplare wird die
olo
dass die Vorstellung,
sie zuerst
(C
dem
wie
gy
aus
,
0. pag. 33, Fig. 57) vergleicht. Erst
bri
dg
e,
Mantell gegeben wurde, mit der von Herrn Fritsch entworfenen
ive
Zo
des englischen Paläontologen, die im Ganzen und Grossen vollständig unrichtig
rat
dem böhmischen Turon stammende
mp
a
darüber sein kann, dass der aus
dem
Fisch mit
ist.
Dies
wiewohl kein Zweifel
englischen von
Agassiz
vorausgeschickt, düifte es
of
Co
aus der Mantell'schen Samndung abgebildeten vollständig identisch
ist,
Mu
se
u
m
gerechtfertigt erscheinen, die vorliegenden Fischreste einer genaueren Untersuchung zu unterziehen.
Lewesiensis Mtl. sp.
wurde
einer der unteren
Lagen des
the
Das zu schildernde Exemplar von Osmeroides
ibr
ary
of
Grobkalkes entnommen, welche häufig von Kieselsäure durchtränkte Stellen enthalten, die ausserordentlich
dem
er
ist
früher beschriebenen Protelopa sehr ähnlich.
Er
ns
tM
Erhaltungszustande
ay
rL
spröde sind. In einer solchen Partie liegt die vordere Hälfte des Fisches. In seinem
hart, fast hornsteinartig
Es
ist
auch hier der Steinkern vor-
sind,
und der
rd
welche nicht wohl blosszulegen
sind.
Die rechte Seite
Gänze im Gestein. Der Fisch
liegt
und scheint kaum merklich
by
fallen,
bis
auf
ist fast
vollständig abgedeckt, die linke dagegen
seitlich
zusammengedrückt zu
sein, ist
in die
aber thatsächlicli auf
itis
ed
Gesteinsebene
welche
ganz auf dieser Seite, so dass Dorsale und Abdominale
the
steckt zur
Ha
rva
birgt,
trägt,
seinem Inneren die Wirbelsäule, die Rippen und andere Knochen
in
Un
ive
den letzten Rest fortgeführt
rsi
t
y,
handen, welcher die Abformungen der Unterseiten der Knochen und Schuppen zur Schau
Dig
der linken Seite flach gedrückt.
Von der rechten
Seite des Fisches konnte auch der prächtig erhaltene, verschiedene bemerkenswerthe
Eiuzelnheiten zeigende Hohlabdruck des Schädeldaches und der
Das
hintere
Ende des Fisches mit der Anale
Praemaxillare zum abgebrochenen Ende
Agassiz
fehlt.
Wange
bis
zum Oberkiefer geborgen werden-
Die ganze Länge des Fischrestes von der Spitze des
beträgt 290""".
Die Länge des Kopfes
bis
zum Vorderrande des
vcrmuthet, die Länge des Kopfes sei ungefähr viermal in der Rumpflänge ent-
Opercuhim
75"'"'.
hiilten, es
würde sonach noch
ein 75
—
80'""'
langes Stück fehlen, das stimmt auch mit den betreffenden
Ein BcilnKj zur
293
Keiiiihiiss der Fische dev hö/rinischen Turoit's.
Angaben des Herrn Fritsch überein. Die Höhe des Fisclies unter der Dorsale beträgt 60'"™, am abgebrocheneu Ende (ungefähr 100'"'" hinter dieser Stelle) 40"""; hier ist der Leib auch Hacher zusammengedruckt,
Th
hat eine breite^ dreiseitige, keilförmige, nach vorne zugeschärfte Gestalt,
und
ist
keines-
m
Der Schädel
eB
iod
ive
rsi
ty
He
rita
ge
Lib
rar
yh
ttp
://w
ww
.bi
od
ive
rsi
t
ylib
rar
y.o
rg/
;w
ww
.
bio
log
iez
en
tru
m.
at
die Gestalt daher spindelförmig.
ist gleichfalls
ow
lD
ina
am
(C
im Abdrucke erhalten,
der vorderste Theil
ist
olo
Zo
jedoch abgebrochen, und es sind die darunter
Ethmoideum
(«)
und die vordere Spitze des Vomer, zu
Co
m
und zwischen den Abformungen der Fossae temporales den Abguss der Gehirnzelle
se
u
hinter diesen
dem
abgebildeten und bei einem anderen Stücke hat der an dieser Stelle
the
vollständig erhalten sehen. Bei
Mu
und
wieder die Abdrücke der Unterseiten der P'routalia auteriora über der
lässt
of
Die Oberseite des Schädels
mp
a
rat
sehen.
Orbita,
,
ive
gelegenen Knochen der Kiefergaumenapparate
die-
die vordere Verlängerung des paarigen Frontale princiiiale
gy
ist
au dem Steinkerne wenig erhalten. Es zeigen sich ziemlieh
Nur
selben Verhältnisse wie oben bei Protelops.
SS'"",
vom Vorderrande
e,
ist
Die Höhe des Schädels
rig
misst 50"'".
zum Schädeldache
Von den Knochen des Gehirnschädels
{Frpr)
75""".
;O
des Praeoperculums
Die Breite des Schädels über das Oceiput beträgt
spitz dreiseitig.
zum Kande des Praemaxillare
dort
MA
)
Höhe des Dreieckes von
dg
die
bri
des Schädeldaches
nlo
ad
fro
wegs, wie die obenerwähnten Abbildungen nach Mantell glauben machen wollen, abgestumpft. Der l'mriss
ary
of
liegende Steinkern übereinstimmend eine herzförmige, vorne zweimal eingelappte, mit der Spitze nach rückay
rL
ibr
wärts gekehrte Form. In dieser Gestalt möchte derselbe wohl sogar für eine Abformung des Gehirnes des
und dem damit
Mittelhirne
liegt überdies eine zweihügelige, vor
rsi
t
dem Vorderhirne,
der grössere,
— wie bei Salmo — engverknüpften Hinterhirne entspräche.
und unter den Stirnbeinfortsätzen sich vereinigende Braun-
ive
Vor derselben
dem
y,
dahinter gelegene
Er
ns
tM
Fisches selbst angesehen werden können, indem der vordere kleinere Abschnitt
rva
rd
Un
eisensteinmasse, welche auf mich den Eindruck macht, als sei sie die Abformung des hier gelegenen Lohns
Die Lage des Mastoideum und der Occipitalia superiora
angedeutet,
man
ist
wieder durch weite und
auch die Lücke für eine schwachentwickelte Crista
tiefe
Lücken
occipitis.
by
sieht
the
Ha
olfactorius.
nisse bewahrt.
Dig
itis
ed
Der zu diesem Theile des Schädels mitgehörige äussere Hohlabdruck hat
Es wurde davon
ein
Wachsabdruck
hergestellt,
eine Anzahl wichtiger Verhält-
nach welchem die auf der Tafel gegebene
Zeichnung Fig. 3 entworfen wurde, der die verschiedenen Schädeldachelemente
erkennen
lässt.
Darnach
sieht
in vorzüglicher Deutlichkeit
man, dass das Frontale principale (Frpr) mit seinem oberen breiten Theile den
hinteren Oberrand der Orbita bilden
hilft,
es verschmälert sich jedoch über der Mitte der letzteren plötzlich zu
einem schmalen, gegen die Nasenbeine {N^ ziehenden Fortsatze. Von diesem nach Aussen
deren Oberrand der Orbita bildende Frontale anterius (Fra).
liegt das,
den vor-
294
Gustav
Laube.
C.
Die Nasalien (N) schieben sich mit ihrer Spitze zwischen die Fortsätze der Frontalia principalia und der
Im Winkel zwischen
Frontalia anteriora liiuein.
dem
der Orbita,
Naht
getrennt, das schmale
des
Die Parietalia (Pj umfassen mit
Am
ihrem vorderen inneren Eande die hinteren äusseren der Frontalia principalia.
Parietale liegt, durch eine sehr feine
dem Vorderraude
Frontale priucipale,
Parietale, liegt ein lileines Frontale posterius {F^ir) von dreiseitiger Form.
Unterrande des rechten
Mastoideum {Md) mit seinen dünnen Enden
en
tru
m.
at
gegen das Frontale posterius und das Operculum gerichtet, von unten durch das Infraorbitale fünf begrenzt.
SämmtHche Knochen zeigen
sehr scharf ausgeprägte, von einem Ossificatiouspunkte ausgehende,
bio
log
iez
aderformig
verlaufende und vertheilte, körnigruuzliche Ornamentirungen. Bei den Parietalien liegen die Ossifications-
c,
genau dargestellt, auch
und 2 wiedergegebeuen Exemplare lassen übereinstimmende Verhältnisse erkennen.
Fig. 1
ylib
60
Fig. 5, ähnlich, aber wie ich glaube, etwas weniger
Die von Herrn Fritsch
Abbildung dieser Partie zeigt
Fig. 6 gegebene
0. Taf. 7,
a. a.
rsi
t
die auf Taf.
6,
rar
y.o
rg/
0. auf Taf. 60
a.
ww
.bi
od
ive
hältnisse a.
;w
ww
.
punkte excentrisch, bei den Frontalia principalia mehr gegen den lunenrand gerückt. Agassiz hat diese Ver-
zung der Parietalien grosse Übereinstimmung.
1
— 5)
auf die Abgren-
bedeckt, von diesen sind
yh
ttp
://w
Die Wangen des Fisches werden von den Infraorbitalknochen {lo
bis
ge
rita
dem
He
Infraorbitalknochen werden gleich gross gewesen sein.
Der
rsi
und
4.
iod
ive
3.
Der erhaltene äussere Abdruck dieser Partie
als doppelt so gross als der vorhergehende.
Th
mehr
zwischen dem hinteren Ende des Oberkiefers,
der Orbita. Sie sind von einander durch bogenförmige,
ty
dem Mastoideum und
abwärts laufende Nähte getrennt, der
5. ist
Raum
Die hinteren bedecken den ganzen
Vorderrande des Praeoperculum,
Steinkerne
sehr deutlich durch Nähte angedeutet.
ad
ist
nlo
Trennung derselben
die
auch die ersten beiden Infraorbital-
alle,
fro
m
beachtenswerthe Einzelnheiten erkennen. Zunächst sind hierauf
knochen erhalten,
einer chagrinartigen Oberflächen-Narbung erkennen.
lässt einige
eB
zerbrochen.
am
Lib
rar
jedoch nur die letzten drei erhalten, die den unteren Vorderrand der Orbita bildenden zwei sind
Alle lassen Spuren
weit von einander liegende,
5. zeigt
von
vom Hinterrande
lD
ow
Der
ist
die auf dieser
Knochengruppe erhaltene Abformung
;O
rig
ina
der Orbita ausgehende Strahlenleisten. Sehr interessant
MA
)
eines sonst gewiss selten zu bemerkenden Organes. Fast mit der Vollkommenheit eines anatomischen Injections-
Verlauf des Infraorbitalastes des Lateral(nerven)canales. Er
ist
dg
bri
wo
sich in der Occipitalregion der laterale, occipitale,
am
ab zu verfolgen,
supraorbitale
und
von der
infraorbitale
(C
Stelle
e,
präparates zeigt sich der
Zo
olo
gy
Ast mit einander vereinigen. Die ersteren zwei haben wohl keine Spuren hinterlassen, der Infraorbitalast
jedoch seiner ganzen Länge nach von seinem Eintritte in den
Am
Infraorbitalknochen vorhanden.
ive
5.
rat
dieses
Knochens gibt derselbe einen nach dem Operculum
mp
a
Rande
in
ist
oberen
schwach geschwungener Linie verlau-
m
of
Co
fenden Nebenast ab, welcher nur auf der Seite gegen das Mastoideum, also nach oben, sechs sich noch weiter
ist
der stärkste, er theilt
Mu
se
u
gabelnde Zweige abgibt. Der innerste, im vorderen Drittel des Knochens gelegene,
sich unmittelbar an der Abzweigungsstelle in zwei, sich in kurzer Entfernung wieder tbeilende Äste.
4.
ary
ibr
Der
Infraorbitalcanal verläuft sodann, wie es den Anschein hat, ungetheilt
Am Unterrande
Er
ns
tM
artig angeschwollen.
rande der Orbita zum
fol-
of
the
Die
einem grösseren Abstände von ihrem Ursprünge. Die Theilungsstellen sind varix-
sich erst in
ay
rL
genden theilen
Infraorbitalknochen.
des
5. Iiifraorbitale ist in
etwa
2"""
am
Hinter-
Abstand vom
rsi
t
y,
Hauptaste der Rest eines abwärts gericliteten Nebenastes zu sehen. Das wird etwa die Spur der Abzweigung
Im
4.,
3.
und
2.
Infraorbitalknochen entsendet der nahe
dem
Un
ive
des Mandibularastes des Lateralcanales sein.
Stück ungetheilt und verästet sich
the
tale bleibt ein grosses
Ha
rva
rd
Orbitalrande verlaufende Canal zwölf Nebenäste in die Fläche der Knochen.
by
am Ausgangspunkte und
in einiger
itis
ed
nahe
Dig
der Gabel der ersten Theilung liegen.
Der im
4.
Infraorbi-
von der Mitte, die folgenden Äste theilen sich
in
der Art, dass die abgegebenen Zweige in
Die vordersten zwei Nebenästc bleiben einfach. Bei allen sind die
Ausgangs- und Theilungsstellen varixartig verdickt.
tale theilt sich der Canal.
erst
Entfernung abermals
Der oberste im
letzteren
An
dem 2. und 1. InfraorbiNasengegend verlaufende Arm lässt fünf kurze,
der Greuznaht zwischen
Knochen zur
schräg nach rückwärts und aussen gerichtete Zweige oder Ausfuhröifnungen erkennen, der vorderste sechste
wenig länger und hackenförmig nach aufwärts gekrümmt.
ist
ein
um
die Orbita verlaufende,
als Supraorbitalast
deren Erstreckung nicht erhalten, doch
ist
Der andere, von der Theilungssfelle
oberhalb derselben zurückbiegende Ast
sein hinterer Theil unter
dem
ist
in
seiner vor-
Parietale von der Orbita bis zur
295
Ehi Beitrag zur Kenntnisfi der Fische des böhmischen Turon^s.
Vereinigungsstelle mit den übrigen Haiiptästen des Lateralcanales als einfacher starker Strang deutlich vor-
handen.
Die durch die Infraorbital- und Frontalknoclien abgegrenzte
dem
Frontale anterius und
dem
.Sclerotis
[Scr).
nimmt
Infraorbitale
1.
Den Winkel zwischen dem
ein schiefdreiseitiges
Lacrymale
ein.
Kiefergaumenapparate sind
Knochen ganz oder zum Theile
fast alle
vordem bekannt gemacht wurde,
kurz, wie dies schon
zu sehen. Die Mundspalte
bio
log
iez
Vom
Praemaxillare reicht beinahe bis
und
die Mitte der Maxillare,
nur
meinem Exemplare
legt sich an
Ast
nicht,
ylib
in
fein zugespitzte
rar
y.o
rg/
;w
Oberrand derselben wird von dem Praemaxillare (Pni) und Maxillare {Mx) gebildet. Der
dem
ist
nur bis unter den Vorderrand der Orbita. Der
sie reicht
ww
.
[Lac)
en
tru
m.
at
vorderen Orbitalrande,
umfasst einen an der
niittelgros^se Orbita (Or')
Rand der verknöcherten
Hinterseite buckelföruiig aufgetriebeneu
Die Maiidibula (Md)
ww
.bi
od
ive
rsi
t
wie es von Herrn Fritsch dargestellt wurde, hinter, sondern vor diesen Knochen.
namentlich in ihrer hinteren Partie sehr stark und hoch, die Abgrenzung ihrer
ist
Wie Herr Fritsch an
seinen Exemplaren schon bemerkt hat, zeigt Maxillare
ttp
ausgebrochen.
yh
ist
sie
Agassiz gesehen haben wollte, sondern
diese
Lib
und Praemaxillare keine Spur einer stärkeren Bezahnung, wie
rar
das Angulare
://w
Theile nicht recht kenntlich, dasArticulare (At) wird sieh keilförmig in das hoch aufragende Dentale einschieben,
allerdings kräftigen Borsteu-
He
rita
ge
Kiefertheile sind wie die Mandibula in ihrer ganzen Breite mit, wie es scheint,
man, dass das, im Grunde der durch den Aufbruch
iod
zwischen dem Maxillare und der Orbita vorhandenen Lücke sichtbare Palatinale mit dichteB
Wange
sieht
Th
der vorderen
dagegen
ive
es die Oberseite zukehrt, keine Bezahnung,
rsi
ty
zähnen bedeckt gewesen. Das an unserem Exemplare blossgelegte vordere Ende des Vomer zeigt, wohl weil
nlo
sodann auch noch der Abdruck der Unterseite des
dmi Fische durch
angelegten Quadrafum
breit
llohlabdruek der Aussenseite des Maxillare erkennen, dass auch dieser Theil eine
e,
MA
)
chagrinartige Oberfläche hatte.
dem vorliegendem Exemplare besonders
dg
ist
die au
gut erhaltene
Wangen- und
am
dieser Darstellung
bri
Nach
sein
ina
Wangeubekleidung ganz verdeckt gewesen
rig
lässt ferner der
die
;O
Es
wird.
Unter dem abge-
ow
ist
{Qu) zu sehen, welches demnach bei
lD
brochenen Infraorbitaltheile
ad
fro
m
stehenden, gegen ein- und rückwärts feiner werdenden Zahuborsten besetzt gewesen war.
gy
(C
Kiefergaumenpartie dazu angefhan, die bisher gerade hierüber noch unvollkommenen Berichte wesentlich zu
dem Kopfbaue
Zo
Opercularpartie
kaum etwas Neues
ive
die
ist
des Fisches zu geben.
zu berichten. Das Operculum (0) hat
eine schief
rat
Über
olo
ergänzen, und eine richtige Vorstellung von
Co
mp
a
nierenförmige Gestalt. Der Abdruck der Aussenseite lässt genau jene von einem im oberen inueren Drittel
gelegenen Ossificationspunkte ausgehende, aderig-strahlige Ornamentirung erkennen, wie
of
sie
Agassiz
a. a.
0.
m
Das darunter gelegene Huboperculum (Äo) mag wohl
se
u
c,
Fig. 4, abbildet.
Mu
auf Taf. 60
dem Operculum
vorgeragt haben, als wie es
of
seinem Diagramm
ary
in
darstellt.
Das Fraeoperculum
Agassiz
{Po)
ist,
in
einem etwas breiteren
der angezogenen Figur,
wie es auch Herr Fritsch dar-
ibr
und Herr Fritsch
the
sichelförmigen Theile unter
in
zum Theile
erhalten,
Un
rd
rva
Ha
in einer Art,
dem Rande
des Interoperculums eine Reihe blätteriger, sichelförmiger Kiemen-
by
the
scheint; es liegen hier unter
itis
ed
hautstrahleu.
die Verhältnisse, wie sie
Dig
Über
an unserem Exemplare nichts wahrzunehmen. Der Kopf eines anderen Exem-
Sammlung des geologischen Institutes aufbewahrt wird, zeigt die theilweise erhaltene
die wohl mit der von Agassiz gegebenen, oben citirten Abbildung übereinzustimmen
plares, welcher in der
Anlage
ist
am Rumpfe
sichtbar sind,
ist
nur wenig zu sagen. Die Wirbelsäule hat
innerhalb des dichfgefügten Schuppenpanzers ihre ursprüngliche Lage verändert,
fast in der Mitte
Suprascapula
gibt.
ive
Von der Branchialpartie
und zeigt etwa die Form, welche ihm Herr Fritsch
y,
nur
Er
ns
tM
ay
rL
gegen die Vereinigungsstelle der drei übrigen OpercularstUcke zackig ausgebogen. Das Interoperculum
{lo) ist
rsi
t
stellt,
man
sieht
ihre
Spur
jetzt
der Seite durch die Beschuppung hindurch. Der SchultergUrtel zeigt oben den Abdruck der
als einen gabelförmigen,
nach vorne übergebogenen, flachen Knochen, dessen äusserer, längerer
Theil bis an die Crista occipitis und das Occipitale superius heranreicht, von der Verbindungsstelle der Supra-
scapula mit der Scapula und
Theil der Scapula
ist bis
dem Mastuideum
zeigt sich eine
Lücke
für einen stielförmigeu Fortsatz.
Der übrige
auf das untere hintere Ende ganz mit Gesteiusmasse bedeckt. Erst der Ansatz des
Gustav
296
wieder
HerrFritsch, 14
leb zähle, wie
frei,
getheilte Strahlen in derselben.
schmal gewesen zu sein und war wohl auch nicht sehr lang.
dem Rande
hat, unmittelbar hinter
bemerkt
schon Agassi z gesehen
hat,
Auflage,
III.
Bd., 5.
II.
Form der Schuppen brauche
beschriebene
wie
Bd., pag. 107)
ich nicht besonders zu
erwähnen, ich will nur bemerken,
rar
y.o
rg/
oft
II.
nicht,
ww
.
meinen, im vorderen Drittel des Körpers.
Die
und
so ziemlich in der Mitte,
Theil, pag. 377) und Bietet (Trait6 de Baleontologie,
bio
log
iez
(Lethaea,
der Pectorale
auch ihre Lage zur Dorsale stimmt mit dessen Angabe; diese
ebenfalls kleine, unpaare Flosse liegt etwas vor den Abdominalen,
Bronn
wie dies auch schon Herr Fritsch
Mm. vom vorderen Rande
at
wie diess
liegt,
des Suboperculums. 120
Abdominalen und einige Reste beider Flossen. Sie waren ungewöhn-
entfernt zeigt sich die Insertionsstelle der
lich klein,
Sie
Sie scheint nur
en
tru
m.
ist
;w
Pectorale
Laube.
C.
ylib
dass jene an den englischen Exemplaren vorkommenden eigeuthiunlichen Längsstreifen auch bei unserem
ww
.bi
od
ive
rsi
t
Fische sichtbar sind, indem sich die quer über die Schuppen laufenden Triglyphen genau in eine Linie hinter
einander legen, und so jene Streifen hervorbringen, welche namentlich dann auffällig hervortreten, wenn
yh
ttp
Schlüsse darf ich wohl noch Einiges anführen, was zur Sicherung der bislaug nicht
systematischen Stellung des Fisches beitragen kann. Mantell hat denselben seinerzeit geradezu
Salmo beschrieben. Agassiz (a. a. 0. pag. 105) bezeichnet die geuerische Verwandtschaft für zweifelhaft,
M. Müller). Herr
Th
—
Sardhioides
und dieses den
Abhandlung (Neue Fische und Krebse aus der Kreide von Westphalen,
MA
)
;O
Clupeideu einverleibt. In einer weiteren
XV,
— vereinigt,
rig
ina
lD
neten westphälischen Kreidefische zu einem eigenen Geschlechte
pag. 285) bemerkt er hiezu,
dass er hiervon Osineroüles Lewesiensis seiner grossen
dg
e,
Paleontogr. 1868, Bd.
ver-
Bronn a. a. 0. und Bietet a. a. 0. stellen die Gattung zu den Scopeliden
von der Mark (Fossile Fische, Krebse und Pflanzen aus dem Plattenkalke der
Paleontogr. 1863, Bd. XI) hat die früher von Agassiz zu Osnieroides gerechow
jüngsten Kreide Westphalens,
neben der lebenden
eB
iod
(a.a.O. pag. 122) hat ihn unter den Salmoneiden
aufgeführt.
Osiiiej-us
ad
(Scojjelini J.
ive
Giebel
zu den Salmoneiden gehöre.
wandten Gattung
rsi
ty
Flossen desselben kennen gelernt habe, und glaubt, dass er zu denClupeiden oder noch eher
m
alle
fro
man nicht
nlo
solange
He
rita
ge
Lib
losen
als
ganz zweifel-
rar
Zum
://w
den Fisch von vorne ansieht.
man
am
bri
Zähne im Oberkiefer, seines flachen Kopfes, seiner zahlreichen Kiemenhautstrahlen und eigenthümlichen
will.
Herr Geinitz a. a. 0.
gy
(C
Beschuppung, sowie der breiten Brustflossen wegen, ausgenommen wissen
ive
Zo
olo
bezeichnet ihn als Salmoneiden, während Herr Fritsch die Frage einer engereu systematischen Gruppirung
mp
a
rat
offen lässt.
Oberrand der Mund-
0. als Characteristicum der Scopeliden an, dass der
se
u
Mu
ist,
wie wir gesehen haben, nicht der
the
man
es mit einem Clupeiden oder Salmoneiden zu thun habe.
Fall,
und
so bleibt
Der von Herrn von der
ary
nur die Frage über, ob
für Osmeroides Lewesiensis geltend gemachte Unterscheidungsgrund der angeblichen Oberkieferbezahibr
Marck
a. a.
Zwischenkiefer gebildet werde; dies
of
vom
m
ausser Zweifel. Bietet führt
spalte ganz
ay
rL
ist
Pltysostonii abdominalen zu thun hat,
of
Co
Dass man es mit einem arthropteren Teleostier aus der Gruppe der
auch eine breite Brustflosse
Dagegen haben
die von
ihm
nung
ist,
viütev
Sarditioides abgetrennten westphälischen Formen jene Charaktere an sich, welche Bietet den Scope-
Er
ns
tM
hinfällig,
ist
nicht vorhanden.
y,
wie erwiesen,
vom Praemaxillare gebildeten Oberkieferrand und die vor der Mitte des Rückens liegende
Fig. 2—4, und von der Marck, Paleontographica,
(Man vergleiche Agassiz a. a. 0. V. Taf. 60
c/,
rd
Dorsale.
Un
ive
rsi
t
liden zuschreibt, den
Ha
rva
—
4, Taf.
Fig. 8
7,
—
lO.j
Dies hat wohl auch Bietet besonders im Auge gehabt.
Hie-
wesentliches Unterscheidungsmerkmal zwischen diesen und Osnieroides gegeben. Sie haben
ist ein
itis
ed
by
durch aber
2
6, Fig.
the
Bd. XI, Taf.
Marck
besonders betont, niemals eine Spur von einer Adiposa gezeigt, weiche doch
Dig
übrigens, wie Herr von der
das sicherste Kennzeichen für die Salmoneiden wäre. Diese so charakteristische Flosse
roides Leicesiensis niemals beobachtet
ist
aber auch bei Osme-
worden.
Aus dem Vergleiche des Schädels mit dem eines Salmo sind mir aber doch einige bemerkenswerthe übereinstimmende Merkmale aufgefallen.
Ich habe vor mir das Skelett von Salmo fario L.
Am
Schädel finde ich
zunächst, dass der obere Theil des Frontale principale wie bei Osmeroides an der Bildung des Oberrandes der
Orbita theilnimmt,
was
bei
dem
mässig breite Frontale anterius
weiter vorn öfter besprochenen Elops nicht der Fall
ist
ist.
Das
verhältniss-
auch beiderseits vorhanden. Obwohl weniger ausgebreitet, und nicht die
Ein Beifrag zur
297
Keiiidiiiss der Fische des höJimisc/ien Turoiis.
ganze Wange bedeckend, zeigt doch der Infraorbitalkreis im Baue und
der Anordnung seiner Theile eine
in
grosse Ähnlichkeit, auch das oben ausführlich beschriebene Canalsysteni scheint bei Salmo sehr ähvdich gebaut
zu sein. Weiter finde ich in den zahlreichen, säbelförmig gekrümmten, platten Kiemenhautstralilen bei Sabiio
noch eine bemerkenswerthc l'bereinstimnning mit diesen Gebilden bei Osmeroides, und möchte endlich noch
Namen
Salmoneiden Omiierus durch den
die äussere Ähnlichkeit des Fisches mit
Osmeivide^i kennzeiclmctc; so dürften
die aus
dem
dem lebenden
Vergleiche mit
ergebenden sehr ähnlichen oder selbst übereinstimmenden Vcrliältnissc wohl darnacli angcthan
ww
.
Salmo fario sich
Agassiz
hinzu, dass
en
tru
m.
man nun noch
bio
log
iez
einstimmt. Rechnet
at
erwähnen, dass auch die Lage der Abdominalen zu den Pectoraleu nnd der Dorsale bei beiden Fischen über-
man Osmeroides Lewesiensis und dessen Verwandte als eine
zu den Salmoneidcn zu zählende Gattung aufzufassen habe.
;w
Ansicht zu bestärken, dass
ww
.bi
od
ive
rsi
t
ylib
rar
y.o
rg/
sein, die
Ich kann diese Abhandlung nicht abschliessen, ohne in dankbarer Anerkennung der Beihilfe zu gedenken,
beigegebenen
yh
anfertigte.
Dig
itis
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by
the
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rita
ge
Lib
rar
Zeichnungen mit so vielem Verständnisse und grosser Vollendung
er die
ttp
://w
welche mir mein dermaliger Assistent, Herr Georg Bruder, zu Theil werden Hess, indem
Denkschriiten der m;ithein.-niiturw.
t:l.
L.
Itii.
Al)liaiullimgeii
von NichtmilgliederD
.
^itl
Gustav
Laube. Ein Beifrag zur Keuntnias
C.
der Fische des böhmischen Tiiron's.
eig^e
ylib
rsi
t
geb enen Tafel.
://w
auf der b
ww
.bi
od
ive
Erklärung der Abbildungen
rar
y.o
rg/
;w
ww
.
bio
log
iez
en
tru
m.
at
•298
Protelops Geinitzii L.aiibe, in uatürlicher Grösse. In der wie(lcrf>-egebeiicn Ansicht der rechten Seite des Fisclios sind
ttp
1.
yh
Fig.
ist
Lib
rar
sämmtliche im Text berührte Verhältnisse sichtbar, nur das zwischen den Mandibeln gelegene Os sublinguale
nur im hintersten, kleinsten Theile wahrzunehmen.
Der Kopf
natürlicher Grösse.
He
sp., in
ty
dergegeben.
Es ist die Ansicht der rechten Seite des Steinkernes wieden Abformungen der Unebenheiten der Schädel- und Gcsichtsknochen die
der Mitte die herzförmige Masse in der Gehirnzelle. Die Insertion der An.alcn ist
Mantell
Osmeroides Lewesieiisis
zeigt ausser
rsi
2.
ive
„
rita
ge
•
eB
iod
Abgüsse der Schädelhöhlen, in
durch eine Lücke im Schuppenpanzer des Abdomens
m
Th
deutlicli kenntlich gemaciit.
Mantell sp. Darstellung der Anssenform der Schädelbedeckung und der Gesichtsknochen
nach einem Wachsabguss welcher direct aus dem Negativ des zu Fig. 2 gehörigen Hohlabdruckes des Kopfes
gewonnen wurde. Man übersieht den Verlauf des ausführlich beschriebenen Infraorbitalcanales, sowie die Abgrenzung und äussere Verzierung der einzelnen Knochen des oberen Kopftheiles sammt dem Operculum.
fro
;?.
Oatnernkhs Leweisiensis
nlo
ad
„
;O
rig
ina
lD
ow
,
MA
)
Saums Linn6. Contour des Schädels zum Vergleiche mit l'rotelops Geinitzii nach einem Exemplare
Sammlung des zoologischen Institutes der deutschen Carl Ferdinands-Universität.
by
the
Ha
rva
rd
Un
ive
rsi
t
y,
Er
ns
tM
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ibr
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of
the
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u
m
of
Co
mp
a
rat
ive
Zo
olo
gy
(C
am
bri
dg
e,
Elopg
itis
ed
4.
Dig
„
.-lus
di^r
Tiif.I.
mb
rid
ge
,
MA
); O
rig
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nlo
ad
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Tnron.
k k Hof u SMsrsdruGk»rti
Ca
tiii.l P,ül,loi,s
lU-miUii Lniibr
log
y(
iIps liölimisrhcii
Ky.
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Osmi-nulf.-. /.mr.smisiA Jlaillsp «,/.
Denkschriften d.k.Akad.d.W.math.nalurw. Classe
eZ
oo
ljlllM':Fisrlir
'f
lilops suiirus
L. Bd.II Ablli,
Im