at
bio
log
iez
en
tru
m.
ZUR
rar
y.o
rg/
;w
ww
.
THEORIE DER LINEAREN DIFFERENTIALGLEICHUNGEN.
D
r
G.
ww
.bi
od
ive
rsi
t
ylib
VON
ESCHERICH,
v.
VORGELEGT
DER SITZUNG AM
15.
MAI 1885
Appell
ad
fro
m
Th
eB
iod
ive
rsi
ty
IN
He
rita
ge
Lib
rar
yh
ttp
://w
CORRESPONDIRENPEM MITGLIEDS DER KAISERLICHEN AKADEMIE DER WISSENSCHAFTEN.
ohne Beweis einen Satz über ganze Func-
Tast zur selben
Zeit als Herr
tionen, gebildet
aus den particulären Integralen einer homogenen linearen Differentialgleichung veröffent-
nlo
ina
lD
ow
'
Bedeutung haben, wie
Potenzsummen
;O
in
der Theorie der symmetrischen Functionen der Wurzeln einer
in
Appell
geführt, der sich als die
einer selbstverständ-
gy
Unkehrung
lineare Gleichungen beschränkt darstellt.
Von den
grössere Aufmerksamkeit zugewandt:
die der Satz zulässt, habe ich nur einer
vielen
Den Deter-
mp
a
rat
Anwendungen,
homogene
nicht allein auf
den folgenden Blättern zeige,
Zo
Bemerkung und
ive
lichen
in
(C
geradezu von selbst auf den Satz des Herrn
ich
am
bri
Von diesen Determinanten wird man, wie
olo
algebraischen Gleichung.
dg
e,
die
der Theorie der linearen Differentialgleichung dieselbe
rig
erwähnte ich 2 gewisse Determinanten, welche
MA
)
lichte,
den Coinptes reudus
iu
Co
minanten, welche die nothwendige und hinreichende Bedingung ausdrücken, damit eine nach den Elementen
homogenen linearen Differentialgleichung ganze Function
se
u
m
of
eines Fundamentalsystems particulärer Integrale einer
Mu
mit constanten Coefficieuten Null oder einer ganzen Function der Unabhängigen gleich
ist.
Die Wichtigkeit
ist
von selbst klar
of
the
derselben für die Frage nach den algebraisch integrirbaren linearen Differentialgleichungen
ary
bei den linearen Differentialgleichungen der dritten
Ordnung
in volles Licht gesetzt.
ay
rL
ibr
und wurde von Fuchs
3
Formen weiter
Er
ns
tM
Einer späteren Gelegenheit behalte ich es vor, die hier gegebeuen Grundlinien der Theorie dieser
ive
rsi
t
y,
auszuführen.
rva
rd
Un
I.
als
the
Ha
Die nachfolgenden Entwickelungen beruhen auf einer Bemerkung, die sich in zwei früheren Arbeiten
Dig
zeigte sich, dass:
itis
ed
by
unmittelbare Consequenz der Formeln für die Resultante zweier linearen Differentialgleichungen ergab.
1.
wenn yi; yt -..yK
linear
unabhängige particuläre Integrale der Differentialgleichung
yW + a, yC»—
XC
1
Comptes rendus, Bd.
-
Denkschriften dieser Akademie, Bd.
3
Acta mathematica, Bd.
+
und XCI.
II.
Denkschriften der mathem.-naturw.
*)
Cl.
LI. Bd.
XLVI
und XLVII.
.
. .
+ a„y =
U
Es
.
G.
.sind,
Esclt
v.
jede der Matrix
v nr
[
;
Grades
m.
at
org
gilt für
nach dem Coefficienten a und
jede der Matrix
ry.
das Nämliche
in eine
darstellt.
>j?
1
i/r
';
i
y,
•
f)
-y-
;
i
angehörige Determinante («
Grades, wenn
-f l)ten
iod
ive
rsi
ty
He
ri
y^i;yS+i
tag
eL
ibr
ary
htt
p:/
;
/w
ww
.bi
od
ive
rsi
tyl
ibr
a
2.
"'''"'
Product aus e~J
als ein
deren Differentialquotienten ganze Function sich
yn
bio
wten
u
/; w
ww
.
entnommenen Determinante
// 2
en
tru
y^; u'r
]
log
iez
yP; y'r'
y2
//,,
.
!.'/
C»-0
rom
c«
•
«„//
linearunabhängige Integrale der linearen
i
+
ff
nlo
a
df
y
f
//,
Th
eB
Differentialgleichung:
Bemerkung und
die auch etwas verborgenere Bildung der der Determinante
ganzen Function sollen zunächst unabhängig vom Begriffe der Resultante zweier linearen
MA
); O
äquivalenten
rig
ina
Diese, übrigens naheliegende
lD
ow
sind.
dg
e,
Differentialgleichungen hergeleitet werden. Beide ergeben sich aus der Betrachtung gewisser allgemeinerer
y(
Ca
mb
ri
Determinanten, die durch Specialisirung der in ihnen enthalteneu Grössen eine sehr weitgehende Verwendung
eZ
oo
log
gestatten.
Functionen der Variablen
seien
bs ...b„
y,
ij" ...
y',
und mit diesen Grössen sollen
of
,
durch das folgende System von Gleichungen zusammenhängen:
....c„
m
x2
us
eu
as,,
•
+ cii„x„ + b =
x
a,,x,+a
'21
22'x,+
M
2
1
.
•
+«!»«» + &,
=
a*iz, +ff„ 2 .'',
+
-"„,.'„
+b —
n
Un
ive
rsi
ty,
Er
ns
tM
ay
r
Lib
rar
yo
f th
eM
n andere:
Co
mp
ara
tiv
Die Grössen b t
II.
der Variabein y,
Ha
>/,,
soll
y'l ...
y', ij" ...
gehe
by
über
the
y,,
Es
in (b k) t
und
nun zunächst der Werth der Determinante
Dig
i
tis
ed
1.
by
systems
rva
rd
dessen Determinante -=fcff u a M .--a„„ nicht verschwinde. Durch die Substitution eines bestimmten Werth-
2>.=
(•'^Jmj (^'2 )"'
bestimmt werden.
5
•
•
\
X ',J''
infolge dessen
xk
in (#*),.
Zur Theorie der
Setzt
in
A
man
lniLl,.,.,
der Kürze halber
= S±tf u «M
A
3
linearen Diffeventialglächungen.
.
und bezeichnet die Subdeterrninante des Elementes a iik
..«„„
so folgt aus (1)
«
— Ax =b A u +b
i
l
i
A +.
2i
=y
.+(>„A ni
.
b^A
{ji
=i
D
von x{ in
.Substitution dieses Wertlies
man:
erhält
IH
p=.
p=l
0=)
r,=
y,(6 P)iA,
.
(— 1)'"
p=(
He
rita
ge
Lib
rar
yh
ttp
://w
Dm =
ww
.bi
od
ive
rsi
t
ylib
p
;w
Y(b \A^
rar
y.o
rg/
Yib^A^
ww
.
bio
log
iez
Durch
en
tru
m.
at
P
ty
p=l
die b
,
zuvörderst der
(
m
Th
man
unterwerfen:
+a
||
„2
y"'- 21
r
+
.
.
+a
.
ina
,,2/('"-
p,
m_ r y'
rig
p
;O
=a
+ a^ m y + a
p
=2
j
x=i
ar ,xfH
-x
+a
f
bri
am
a,
=
für jedes
p,
geht durch die Einsetzung des Werthes
Determinante D„, über in
u (m— X)
i',i/i
)
Mu
V
\ a
,,
A
„(m— X)
p.i.-a.p,«jifi
'
\
•
•
X=l
X=1 p=i
the
n
m
V a~
,
A
p,
X-».
af"
Ut
p=
n
of
7»
m
i
,
a p,X^p,
X=l p=l
se
u
ZV»
of
Co
mp
a
rat
ive
für b die obige
(C
behandelnden Falle
hier zunächst zu
gy
dem
sind.
Zo
In
unabhängig
olo
die a von den y
11
;
ay
rL
ibr
ary
^vA.'jr 2Z
X=i p=l
m-X)
ap
'
Up '^
X=i p=l
-
•
22
(
"''"< y!
m -X)
X=i p=l
Un
ive
rsi
t
y,
Er
ns
tM
(-1)"
Ha
rva
rd
,(«—X)
X=l p=l
itis
ed
by
the
X=l p=
Diese Determinante nun
Dig
wo
dg
e,
MA
)
6p
lD
ow
nlo
ad
Annahme
von dieser Formel aus zu dem hier gesteckten Ziele zu gelangen, muss
fro
Um
eB
iod
ive
rsi
l
stellt
sich als Product der beiden
//,"-'
(-1)"
Ausdrücke dar:
'
G.
Escherich.
v.
n
n
"
p=i
p=i
(-=1
n
n
n
\=i A-
h
a
p,
'
^_,
;
.
A
:-
a
'.•
p.
2
•
•
^
2_,
p>
*
ap
'
=i
P
p=(
p=l
/; w
ww
.
bio
log
iez
en
tru
m.
at
P
ibr
a
ry.
org
p=l
t
-"Mi
;
A-. yi,
•
•
.
.
.
A
n> it
A„ ti
3i
iod
ive
rsi
ty
He
ri
A
Ai,>„,\
tag
eL
ibr
ary
htt
Ai^
)
ist:
p:/
A\,i
/w
ww
.bi
od
ive
rsi
tyl
von denen die letztere Determinante wieder das Product der beiden Matrices
i
,
«n,
!
lD
ow
nlo
a
df
rom
Th
eB
«n
«„,,
«2,
MA
); O
rig
ina
«i,
Jede Determinante aus der ersten dieser beiden Matrices
aber eine Determinante der Adjunctcn der
ist
niultiplicirt mit A'"
_l
.
Abgesehen von
mb
ri
dg
e,
Elemente von A und daher gleich ihrer adjungirten Determinante in A
eZ
oo
log
y(
Ca
diesem Factor ist also das Product der beiden Matrices gleich einer Determinante »ten Grades, die aus
'•
",2
us
eu
m
of
Co
mp
ara
tiv
»11
ftn, 2
,
•
den Colonnen mit den Indices
in
rar
wenn
».
,
i
t
.
.
.
i,„
a mit
a.
vertauscht und dann
/,
=
1,
i
t
=2
.
.
<„,
=m
Lib
hervorgeht,
yo
f th
eM
«h!
ns
tM
ay
r
gesetzt wird. Diese Determinante mit
V^,,.-,,^
.'/
!>,„.
rva
dann
Man
erhält also
den Werth von
Dm
auch aus dem Ausdrucke
by
the
Ha
niultiplicirt, gibt
rd
Un
ive
rsi
ty,
Er
(-1)"
Dig
i
tis
ed
•
S±.'/, -'
•
!/.;
plicirt,
in
der Matrix die
i
v
i
t
"„
;
;
«ii
« 2I
;
«ts
«i„
;
«22
Ä2,,
j
^h,
.'/«.
flnl
wenn man
«in
»
«n,
(
';i/i
5
*»i
~
...ij& Colonne unterdrückt und dieselbe mit einer Potenz von
deren Exponent die Zahl der noth wendigen Vertauschungen angibt,
unveränderter Aufeinanderfolge zu den u ersten der Matrix zu machen.
um
(
—
1) niulti-
die übrigen «-Colonnen in
Zur
2.
TJieoric der linearen Differentialgleichungen.
In ähnlicher Weise lässt sich unter den frühereu Voraussetzungen auch die allgemeinere Determinante
berechnen
(»"-pj
K)
3
5
KX
•
•
»Sr^
'>
yjj-p*+*>
5
{
•
•
yi
-Pm)
en
tru
m.
at
D,„
,
ßj...ßi, ,3+1
eine Pernmtation von
••,3,,,
2...;»
1,
Man
ist.
erhält zunächst
ww
.
ß,
K P.
ylib
rar
y.o
rg/
;w
wo
bio
log
iez
(»<-ß„,
n
y Xa
=
•
=
1
>A -'
'-
_X)
')
i'"
yir w
y 2"~^+ i]
://w
•
Pl
{
ttp
y ^« uMPi ^-°
1
yh
1)*
He
rita
ge
Lib
rar
D,
—
V
ww
.bi
od
ive
K=\ p=l
in
_
rsi
t
^^P.»,-),»!
X=t p=i
ive
X=l
!
m
;
a
•
lD
m
y\
l
ina
r
{
;O
rig
y
ow
nlo
beiden Ausdrücke dar:
bri
dg
e,
MA
)
(-1)''
(C
am
^r
itis
ed
by
the
Ha
rva
rd
Un
ive
rsi
t
y,
Er
ns
tM
ay
rL
ibr
ary
of
the
Mu
se
u
m
of
Co
mp
a
rat
ive
Zo
olo
gy
y;r";
Dig
fc+i!
.
das Product zweier Determinauteu auffassen und
fro
als
ad
Diese Determinante lässt sich
;.=
X)
.
«("'"
>';
.«
Th
p=t
).=1
als das Product der
rsi
ty
X Z a ^^r ;^+
•
iod
"•
f
eB
z J« ,»4,t
ri
•
-y\
I),„ stellt
sieh
bienach
G.
Escherich.
v.
mit jener, die aus
% +t
entst eht. Berücksichtigt
hb+f-%,
,
log
iez
durch Unterdrückung der Zeilen mit den Indices
en
tru
m.
at
«i„
in
A
so ersieht man, dass die Determinante
ist,
/fcten
und
wieder,
ihrer adjungirten
Grades aus
»8»1
•
•
(l„
gewonnen wird, indem man
He
ri
Dieser Ausdruck mit
iod
ive
rsi
ty
ersetzt.
c.
tag
eL
hierin die Zeilen mit den Indices i^, tp,...tp
der eben festgestellten Matrix der
-"^-*
//,
.
nlo
a
D
])
df
dann das gesuchte
dem Ausdruck
m auch aus
tis
ed
by
the
Ha
rva
rd
Un
ive
rsi
ty,
Er
ns
tM
ay
r
Lib
rar
yo
f th
eM
us
eu
m
of
Co
mp
ara
tiv
eZ
oo
log
y(
Ca
mb
ri
dg
e,
MA
); O
rig
ina
lD
ow
erhält somit
Dig
i
Man
rom
Th
eB
(-iy
multiplicirt, gibt
htt
i
ibr
ary
«In
p:/
/w
ww
.bi
od
ive
rsi
tyl
ibr
a
ry.
org
Determinante
man nun
/; w
ww
.
bio
dass jede, der ersten Matrix entnommene Determinante gleich einem Producte aus A'^"
1
y*
bezüglich durch die
1, 2... Ate
Zeile
Zur
2.
Weise
In ganz derselben
= 0,
Voraussetzung, a p
Determinante (»a-f
Theorie der linearen Differentialgleichungen.
für jedes
l) ten
Nur wird man
fallen lässt.
p,
Untersuchung führen, auch wenn man die frühere
sich offenbar die
liisst
7
diesem Falle von der Bestimmung einer
in
Grades ausgehen müssen und gelangt dann zu dem Resultate:
Jede der Matrix
(xi ) l
;
at
(x l ) l
"l/i
zn
)
-^21
?
|
'*?/>
bio
log
iez
ww
.
;w
Ä 2i
22
«2m
•
a2
j
*±ytf
>/,.,+
ii
5
a „.
"„„
:
«n,
!
1
a «,i
i
.
.
« um
.
rar
1
**n
j
herausgehobenen gleichstelligen Colonuen unterdrückt,
He
deren Exponent die Zahl der Vcrtauschungen angibt, welche
multiplicirt,
rsi
ive
die übrigbleibenden Colonnen in unveränderter Aufeinanderfolge
iod
um
— 1)
den n ersten der Matrix
zu
eB
nöthig sind,
(
rita
in dessen Matrix die mit den aus der ersten
und ihn mit einer Potenz von
ty
wenn man
ge
Lib
«n,
yh
ttp
://w
j
•//.+>
•
dem Ausdrucke
gleich
ist
ifctPifctP
;
rar
y.o
rg/
entnommenen Determinante (w-|-l)ten Grades
(Om+i
.
.
ylib
.
rsi
t
(xt ) m+l
;
ww
.bi
od
ive
foVf,
en
tru
m.
(•»-Ol
'
erledigt sich unmittelbar der in I gestellte Vorwurf.
fro
dieser Sätze
lD
ow
nlo
ad
Vermöge
m
Th
zu machen.
Es wurde nun angenommen yit
.
.
Fundamentalsystem particulärer Integrale der linearen
ein
sei
ym
.
i
e,
ij
MA
)
;O
rig
ina
III.
+ Om-iy' + a„,y — 0.
(C
+ a y(m-V +
.
.
.
olo
t
gy
y'"''
am
bri
dg
homogenen Differentialgleichung
etwa
;x
k,
hängen die Derivirten des y nach
so
x
von höherer
')+
+u
+a .-
.
.
.
v
of
.
-+-«.._,
'/"
.//
n
,,,)i<"'
m
.
i
.„.
,// -"
+
«,,._,._,„._.,,/.
.!//"-'>
+
y
i,k-ty
=
ay
rL
ibr
ary
of
the
ij-
.
se
u
)
Mu
+ ai^yb-- +
Co
mp
a
Ordnung mit denen niedrigerer Ordnung durch das Gleichungssystem zusammen:
1
ii"
= m+
rat
;
Zo
u>?« und
ganze positive Zahl
(m — l)ten
ive
Ist die
als der
"
a,„y
+«i
Er
ns
tM
.'/
rsi
t
y,
wo
hierin (X) einen Differentiationsindex bedeutet.
the
wurde und
1
Von
ihren
Dig
itis
ed
by
gesetzt
Ha
rva
rd
Un
ive
mannigfachen Anwendungen
ich
will
hier
um
erwähnen, dass ans ihnen sich sofort der Werth des
Quotienten ergibt:
_
s
wo
die oberen Indices gauzzahlige positive
Wurzeln y ,y i ...y M
1
sind.
±
j1 Jt
//Vi/2
•
•
•
r'-
1
Exponenten bedeuten, ausgedrückt durch die
C'oefficienten der Gleichung, deren
G.
8
Escherich.
v.
Form des iu II, 1 behandelten, wenn man die Derivirten des y von
% und die anderen Derivirten, y eingescblossen, als die y betrachtet.
diesem speciellem Gleichungssysteme 1 und man bat somit den Satz:
Dieses Gleichungssystem hat aber die
höherer als der (m
—
Die Determinante A
Ordnung
l)ten
ist in
als die
Jede der Matrix
r
•
•
y'i
6
i]
;
y,
;
y,
m.
at
yf~
;
l)
{
en
tru
y
;
(2)
[x
= m + k,
tis
ed
by
the
Ha
rva
rd
Un
ive
rsi
ty,
Er
ns
tM
ay
r
Lib
rar
yo
f th
eM
us
eu
m
of
Co
mp
ara
tiv
eZ
oo
log
y(
Ca
mb
ri
dg
e,
MA
); O
rig
ina
lD
ow
nlo
a
df
rom
Th
eB
iod
ive
rsi
ty
He
ri
tag
eL
ibr
ary
htt
p:/
//,"'-"
Dig
i
org
wenn
ist,
ry.
Grades
w« tei1
y»; y»
J Hl
'
gleich
ibr
a
entnommene Determinante
Ul
/w
ww
.bi
od
ive
rsi
tyl
'
/; w
ww
.
bio
log
iez
vP
yf
dem Producte
aus
Zur Theorie
dem Ausdrucke
v
uk](h~
2]
«.:-,.,"
-.-,,^-,.
•
•}
•
bio
log
iez
-
at
gleich
en
tru
m.
ist
der linearen Differentialgleichungen.
i-—
z—
i
ylib
*
rar
y.o
rg/
;w
ww
.
und hieraus ergibt
sich
ö'
"i
;
—
"
(i
*
die Determinante rechts durch Permutation der
i
...
/,
,
/,
yh
rar
Lib
ge
man, dass
ersieht
Die Determinante höchstens vom Grade k
rita
Aus dieser Formel
den Coefficienten der Gleichung und deren Differentialty
He
in
3.
da im Ausdrucke für a hS bei jedem «/ die
m
l,
constant
v ist,
so
ist in
fro
+
des unteren und Derivationsindex, das sogenannte
jedem Gliede der Determinante
ad
i
Summen
die
Summe
der Gewichte ihrer
nlo
Gewicht desselben
vorkommt,
in ihr
iod
höchstens die &ten Derivirte der Coefficienten
eB
2.
ive
rsi
ist,
Th
1.
.:—>...
aus ihrem llauptgliede entsteht und hiebei alle a
;
mit negativem unterem Index Null zu setzen sind.
quotienten
,i'
rsi
t
—n
ww
.bi
od
ive
ii
ttp
wo
—
://w
i
rig
ina
lD
ow
einzelnen Factoren, das Gewicht des Gliedes selbst, dieselbe Constante, und zwar gleich
— fc=2i— 5fc(i+n.
;O
.
.
(C
am
bri
dg
e,
.
MA
)
v,_l— 2—
ive
Zo
olo
gy
IV.
+
of
4- ",// ,—,)
-
m
"
•
.
+
«,,.-i.y'
+ a,„y =
Mu
se
u
//
Co
mp
a
rat
Hat man eine ganze Function / der Coefficienten einer homogenen linearen Differentialgleichung
f,
indem man jeden Coefficienten durch
of
lässt sich
the
und der Derivirten derselben, so
ibr
-
=
'
darstellt, so
Er
ns
tM
Potenz von Asich
ay
rL
i/
ary
!/,„ ausdrückt, in eine ganze Function
//,,
z
mit einer Potenz von A
2±y[m~ y(£'~ ~ !/.„ umsetzen.
mentalsystems:
ändert sich
Fnur um
F
die
Da
also
F
gleich
einem Producte aus f in eine
eine Potenz der Substitutionsdeterminante,
ive
rsi
t
y,
von dem angenommenen Fundamentalsysteme zu einem anderen übergeht. Somit
ist
1'
Fundamentalsystems und
rva
Ha
soll
nun untersucht werden, ob diese Bedingung auch hinreichend
the
Es
in ihr
ausdrücken lasse durch das Product einer Potenz vonA in eine ganze Function der a und ihrer
by
Derivirten.
wenn man
diese Eigenschaft von
rd
Un
eine nothwendige Bedingung, damit sich eine ganze Function der Elemente eines
ihrer Derivirten
Elemente eines Funda-
dieser Integrale und ihrer Derivirten, multiplicirt
ist
und hiebei der
in III betrachteten
Dig
von Determinanten der
itis
ed
geschlagen worden, den die oben gemachten Bemerkungen von selbst andeuten, nämlich
Form
aufzulösen.
Auf
diese
F in
Weg
ein-
ein Aggregal
Weise wird mau zu dem folgenden
Satze geführt:
Wenn
eine in den Elementen eines
Fundamentalsystcms einer linearen Differential-
gleichung und deren Derivirten ganze Function heim Übergange von diesem Fundamenta 1systeme zu einem anderen bloss um einen constanten Factor sich ändert, so lässt sie sich
ausdrücken durch das Product einer Potenz der Determinante dieses Fun da mental Systems
Denkschriften der mathem.-naturw.
Cl.
LI.
Ed.
2
J
:
10
in
G.
Escherieh.
v.
eine nach den Coe'fficienten der Differentialgleichung und ihren Derivirten ganze
Function.
'
Mit den Elementen y v
y.l
,.ym eines
-
Fundamentalsystems der Gleichung
mögen
(1)
die
Elemente uv u2
.
.
.
um
zusammenhängen
"i
=
+ <£y«
"
=
+c
+4s/t+
V\
ii/>«
•
+o-
•
ibr
a
ry.
•
org
««=cTyi+«?Ä+
/; w
ww
.
bio
\
log
iez
c
en
tru
m.
at
eines anderen durch die Gleichungen
...u,„; u' ,u'. ...u'„...it^,
z
u.^'
...it]'
l
du
ilu
htt
du{
1
de".
dF
*"£°
tfwW
dclh
Dimension,
tag
eL
de)
dF
—+
de*
p:/
ist
dF duk
dF(u)
s
ibr
ary
welche kurz mit F(u) bezeichnet werde, so
ganze Function der (wr) teu
/w
ww
.bi
od
ive
rsi
tyl
nun /'eine nach u^ u 2
Ist
Th
eB
iod
ive
rsi
ty
He
ri
und daher wegen
rom
h=i
_y
df
)
lD
ow
ii
nlo
a
(1F(
'
—
dF
i
dwT'Jl
i
MA
); O
ist
e,
Somit
rig
ina
dc\
man nun
mb
ri
y(
Ca
,/,•„,
.
(l\F
_
'
///;'v//;'
dnWduW
.
;/,>
•
•
dulW
.
.
Gleichung die hv hz ...h m und belässt bei jeder geraden Anzahl von Verman dasselbe bei jeder ungeraden
in dieser
Co
mp
ara
tiv
Permutirt
.
.
X
eZ
oo
log
(lr]'' de':'
1
dg
d-'F(u)
tauschungen den sämmtlichen Gliedern ihr ursprüngliches Zeichen, während
Anzahl von Vertauschungen
das entgegengesetzte verwandelt, so gibt die Addition aller auf diese Weise
m
of
in
f th
eM
us
eu
erhaltenen Gleichuna-en:
i&v
rar
Lib
dr^clc;:.
.d&im
ay
r
.
-
M
/',
=.
—
.=
/'
dn
M
=
dll'l'dH'l-l
*•
'
F
.
.
.
«/«('/J
'•
1
—
•
/
*i
Jk
"
>
"
'
''>,„
,„
Damit nun
Summe
links nicht verschwinde,
rsi
ty,
die
ive
angenommen werden;
in der
Summe
Un
schieden
Er
ns
tM
1
V
yo
dm F(u)
rechts sind bloss die Glieder von Null verschieden, in welchen
rva
rd
einander gleich sind: somit müssen sowohl die
h, als
auch die
Ä;
und
l
eine Folge der Zahlen
the
2...m bilden.
fest,
tis
mau
dass in der
Summe
Dig
i
Setzt
ed
by
1,
l
die h als auch die k unter einander ver-
Ha
keine zwei
müssen sowohl
die obige
1
Formen
links das Glied
j-,
.,
.
.
t
.
2
'
*
das positive Zeichen haben
soll,
so erhält
m
Formel die Gestalt
Appell, Comptes rendus,
t.
XC
und XCI. Mau kann die ganze Function auch
auffassen, woraus die Eiehtigkeit des Satzes sofort einleuchtet.
als eine Invariante eines
Systems linearer
Der nachfolgende, durch die obigeu Bemerkungen
von selbst sich darbietende Beweis hat mit dem Clebsch's über die sj'mbolische Darstellung der Invarianten (Journal für
Mathematik, Bd. 59) den Grundgedanken gemein.
Zur Theorie der
V
= ... =
/',
wo
e//,i'
=0
/'
du[ \<'<itt'>:f
v
.
.
,
Permutationen
alle Glieder
für
wten Classe ohne Wiederholung der Zahlen
zusammen, deren
p
/
k[, K...Ä', aus 1, 2... in
links
2. .« zu setzen. Fasst
1,
",,,
durch eine
erstreckt sich hierbei
werden können und rechts hat man
2... in gebildet
1,
y
.
mau
für
l[,
in dieser
/£.../'„
Summe
nur verschiedene Permutationen derselben Complexion darstellen, so erhält
l
den Coefficienten von
.y'y
•
rar
y.o
rg/
S±yptfV>.
;w
ww
.
man
die aus
r ..k'„„
//,, k'.
;',)
bio
log
iez
alle
alle Variationen zur
±y
",
Summe
gerade oder ungerade Anzahl von Vertauschuugen gewonnen wird. Die
über
du
.
nachdem
die positive oder negative Einheit bezeichnet je
/,-„
F
!
at
dc
#"
k
en
tru
m.
d">F(u)
'rfcf
11
linearen Differentialgleichungen.
rsi
t
ylib
den Ausdruck
dngVctagV
.
*#->'
.
yh
symbolisch auch durch die Determinante
rar
Summen man
rita
dF
dF
He
dF
ge
Lib
welche
ttp
://w
.
ww
.bi
od
ive
dm F
S*'„*..
'
ty
'
dup
duM
dF
lD
ow
nlo
ad
fro
m
'
eB
du^
'
iod
dF
dF
dF
ive
rsi
du
Th
du\ r '>
dF
dufm)>
;O
rig
ina
dF
duVJ
dg
e,
MA
)
dll^'v
darstellen kann.
(C
am
(/{, Vi-..!',,)
gy
erhält so für die rechte Seite der obigen Gleichung
Zo
olo
Man
bri
oder kürzer nach Cayley's Bezeichnungsweise mit
.
V 2
.
-t- //Ci)
»/'''•'
y'y,
Summe
dem angeschriebenen
aus
man
Gliede erhalten wird, indem
of
die
für
/',,
/'-...
Vm
alle
Combinationen
se
u
m
wo jetzt
Co
mp
a
1
ive
.
rat
Y,(l'l'
Mu
ohne Wiederholung zur wten Classe der Zahlen
k"
.
.
.
1,
eine zweite Folge der Zahlen
the
Ti[,
setzt.
k",
2...?«, so erhält
1,
man
durch Wiederholung dieser
of
Bezeichnet
2...n
ay
rL
ibr
ary
Überlegungen
.
l.'
d? m
Er
ns
tM
.
.
m e/;", );"...
.
.
F
>.'
f/r'l''
.
.
'"«
f/(''''«(/c'"i
.
.
.
de 4
ive
rsi
t
y,
A«4',i's
Ha
rva
rd
Un
£""'
k'
dieselben Werthe anzunehmen, als nach der vorhergehenden
und V und das Product der beiden Symbole
Weise zu berechnen. In der
Summe
demselben unteren Index vertauscht
gleich sind,
l"
itis
ed
die
Dig
Angabe bezüglich
und
by
the
In diesem Ausdrucke haben die &"
zusammen,
so erhält
;
links ändert sich
fasst
man
als
(/',,
f
l
t
man nun alle die
deren Summe
l"-.-l")
...l'm) (l",
nun der Differentialquotient
nicht,
Differentialquotienten, die
.
.
.*'„**»,*",•
:
*Oi
de:
.
de^„dc\"<
.
.
bekannter
dem oben angeschriebeneu
,/•'- /•'
{S(ee lVt
ist in
wenn man zwei k mit
de
'•
:
12
G.
Der
aus
des Differentialquotieuten
Coe'fficient
die
ist
Summe
der von einander verschiedenen Ternie, die
wenn man darin die k mit demselben unteren Iudex auf
Die obige Gleichung nimmt nunmehr die Gestalt an,
dem angeschriebenen
Arten vertauscht.
Escherich,
r.
v>_
dc\
de;
££
"...
.
_,,„.
de
'/c mder.
mdc\
.
.
.
>
d&
.
mau
möglichen
J
'
m
alle
"*
//,,
£
und U'v
/."
nur die Prodncte der Permutationen von
bio
und
für die 1/
/; w
ww
.
...k'„
k'.
Summe
Differentialquotienten der linken
beizubehalten sind, die sich uicht etwa bloss durch Vertauschungen von & mit dem-
/,'/.../.''
org
wo im
log
iez
en
tru
m.
at
I
Gliede erhält,
....
/.,',
v
2\S(e#
ebenfalls Permutationen der Zahlen
..],
k;,.
.
ibr
a
//''
ek
.
r
/w
ww
.bi
od
ive
rsi
tyl
V" ...
/.'/'.
d "" l "
jOl
.
.
'
.
dc-j'i
.
]
dc\>
.
.
2...m, so ergibt sich
1,
.
.di
.
rechts
haben die einzelnen Gruppen der
Bedeutung und die Invariante (Vt
l' ... l'
m)
%
(l"l%-.-l'£)
symbolischen Darstellung gewonnen; für die
••y^«
mit demselben oberen Index die früher angegebene
l
iod
ive
rsi
ty
Summe
-±.'//''
tag
eL
i
(7j/£...
l
r
)
wird in bekannter Weise aus dieser ihrer
sind alle von einander verschiedenen Producte aus je r C'oinTh
eB
In der
Sdby'f' ••//;"
1
i^zb///'' ....v„'>
z\(l[...li, M/i'.../fi...i/-.../
He
ri
=
ibr
ary
htt
aej
'
p:/
Bezeichnen nun
ry.
selben unteren Index von einander unterscheiden.
l
2...n zu setzen. Links bezeichnet jede Gruppe
1,
df
rom
binationen ohne Wiederholung zur j«ten C'lassc der Zahlen
Summiruug
aller
von einander verschiedenen Terme erhalten, die sich aus
MA
); O
rig
ina
quotienten wird durch
lD
ow
nlo
a
der k mit demselben oberen Iudex eine Permutation von 1,2...»/; der Coe'fficient des obigen Differential-
<',..
,-,.,'.•,.
.t" m
•
<•,-.
.
dg
e,
.
mb
ri
möglichen Vertauschungen der k mit demselben unteren Index ergeben; die
dem angeschriebenen
man
Gruppe auf
die k jeder
selbst wird
möglichen Weisen per-
alle
eZ
oo
log
ii „,
.
in
.
l
.
u fi
.
.
einander übergeführt werden können.
Formel
Differentialquotient in der obigen
(»»»•)*«
(
Co
mp
ara
tiv
Der
of
unteren Index
...
Gliede gewonnen, indem
Summe
von diesen Gliedern aber nur jene beibehält, die nicht durch Vertauschungen von k mit demselben
mutirr,
kW
.
von der (w?r)ten Dimension
m
aus
n
y(
Ca
alle
sei,
ist
wegen der Voraussetzung, dass F(u) nach den
eine absolute Zahl. Ist nun
us
eu
durch
... y,„;
>/[..
y'„,
;
y["
]
•y
i
")
\
f th
eM
von der Beschaffenheit, dass
F\yx
= CF(y)
Lib
rar
yo
F(u)
bloss von
den
abhängt, die darin bis zur (jwr)ten Dimension ansteigen müssen, so
ay
r
/
c
ist
Er
ns
tM
wo
ty,
ri.
.
.
ive
rsi
F(jt)2[S(eir. ...,.•
*t '.
.
.,;
(
)]
.
.
.
(IC
.n
.
.
.
Cfcji
de:,-
.
.
.
flfC*
M
|
j
rva
rd
Un
dC\ ':lr,-
Ha
= i-;i/!.../',h/7.../"i...(/
.../ji:± //i
',
...//j'..
...Xi/zv'...^;;,)],
Summen
angegebene Gestalt haben und der Differentialquotient von
die früher
tis
die
Dig
i
wo
ed
by
the
1
ganze
Coe'fficient
von F(y) eine absolute Zahl
F(y)
Dies
ist
also die
ist.
Bezeichnet
man denselben etwa
= »i2[(/'i...Zi )...(^...^S±y^..^'->...S±yl'» >...s^L
Form,
gebracht werden kann, wenn
—
mit
/
,
und daher auch der
so ergibt sich
,
I
in
welche jede nach
sie bei
//,
... y,„;
...y["K..i/"'>
>
}.
ganze Function der («r) teu Dimension
Vertauschung eines Fundamentalsystems mit einem anderen sieh bloss
um
Zur Theorie der
linearen Differentialgleichungen.
1
«inen constanten Factor ändert. Der Wertli des letzteren ergibt sich gleichfalls aus dieser Gleichung: er
wo
C= 2-4- eleu
..
.
c
1
"
ist
3
C'
}
die Substitutionsdeterminante bezeichnet.
m
Es hat nunmehr auch keine Schwierigkeit, den Wcrth von
der obigen Formel zu bestimmen. Es
in
ist
nämlich
'
die hier auftretende
...i/r''
Summe
r/r,''
„
...(/(•'".» ...(/(•''
.dc^mde;"'
.
.
:s '"
„-«*,'
.. (/<•'„
.
at
dc i "m..,dc'\'
dieselbe wie oben
en
tru
m.
..<lc'>«( /(•;"'...
Somit ergibt sich
ist.
bio
log
iez
wo
.
ww
.
<;''
in eine
durch ein Product aus
analoger Weise auch die Elemente
in
ist.
yh
den y
r.,
>?,,,
... r„,
eines Fundamentalsystems
Lib
F ausser
(III)
nach den Coefficienteu der Differentialgleichung und ihren Differentialquotienten
ganze Function ausdrücken, womit die aufgestellte Behauptung bewiesen
2) Enthielte
rsi
t
nun nach
lässt sich
ww
.bi
od
ive
vorkommende Determinante
der Formel (1)
://w
in
sind.
ttp
Jede
S'+yMIyf«-!].,, ym
ylib
Bedeutung der Summen aus den vorhergehenden Entwicklungen klar
die
rar
wo
rar
y.o
rg/
;w
1
~
Iy
-'-
'
f.
-4-
ff
i
r
'
-'-
r
ff
"
—
O
ty
-J- ff
'
r,,
...
t
r,M «M...
iod
...
ganze Function
r,';'
Übergange von einem Fundamentalsysteme zu einem anderen
eB
v^
bloss
(;io) tcn
Grades, die sich beim
einen constanten Factor ändert, so zeigt
F durch
das Product aus
na«h den Coefficienteu der beidenDifferentialgleichungen und ihren Differentialquotienten ganze Function
MA
)
in eine
;O
rig
ina
lD
ow
nlo
ad
die Fortsetzung der eben auseinandergesetzten Überlegungen, dass
um
Th
nach den Grössen r/p
m
JF eine
fro
und wäre
ive
rsi
r
He
rita
ge
einer anderen Differentialgleichung:
dg
bri
Formel erhält man nämlich
am
Stelle der
Co
mp
a
rat
ive
Zo
olo
gy
(C
An
e,
sich ausdrücken lässt.
se
u
m
of
-±y^...^...-±y/."...y::;,)i;±,;'. ...vv.-.^iv;;,'...,
ary
of
the
Mu
wo die Bedeutung der einzelnen Zeichen nach dem Vorhergehenden keiner Erläuterung bedarf. Jede in der
Summe rechts vorkommende Determinante lässt sich nun nach III durch ein Product aus der Determinante der
ay
rL
ibr
Elemente des betreffenden Fundamentalsystems
in eine
nach den Coefficienten der zugehörigen Differential-
Er
ns
tM
gleichung und ihren Differentialquotienten ganze Function ausdrücken.
welche die Elemente der Fundamentalsysteme mehrerer Differentialgleichungen eingehen.
ive
in
vielen
und wichtigen Anwendungen, welche der eben entwickelte Satz
Dig
Von den
itis
ed
by
the
Ha
rva
rd
Un
ausdehnen lassen,
rsi
t
y,
Es braucht wohl nicht weiter ausgeführt zu werden, dass und wie sich diese Betrachtungen auf Functionen
zulässt,
'
will ich hier nur
eine behandeln, die für spätere Untersuchungen von Wichtigkeit sein wird: die Herleitung der
notwendigen
und hinreichenden Bedingungen, unter denen eine ganze Function der Elemente eines Fundamentalsystems
einer homogenen lineareu Differentialgleichung identisch Null oder gleich einer ganzen Function der
1
Appell, Comptes
rendus, Bd. XCI.
G.
14
Unabhängigen
Escherich.
r.
Diese Bedingung ergibt sich aus
ist.
änderlichen in einer linearen Verbindung stehen,
dem bekannten Satze, dass mehrere Functionen einer Verwenn deren Determinante verschwindet. Damit also die
Elemente eines Fuudamentalsystems einer homogenen linearen Differentialgleichung eine Gleichung bestimmten
Grades mit constanfen Coefficienten bilden, ist es nothwendig und hinreichend, dass die Determinante der
einzelnen Glieder dieser Gleichung verschwinde. Lässt sich nun zeigen, dass diese Determinante beim Über-
en
tru
m.
at
gange von dem angenommenen zu einem anderen Fundamentalsysteme sich nur um einen constanten Factor
ändert so kann ihr Verschwinden nach IV durch eine Relation zwischen den Coefficienten der Differentialauf diesen Fall auch der allgemeinere zurückführen, dass
sich
lässt
Differentiation
bio
Durch wiederholte
/; w
ww
.
ist.
log
iez
gleichung ausgedrückt werden, welcher Ausdruck dann die gesuchte hinreichende und notwendige Bedingung
der Unabhängigen gleich sein
ibr
a
ry.
soll.
homogene ganze Relation
Differentialgleichung eine
Gleichung
hieflir gibt die
einfachsten Falle beginnen
/.")
fr'ih
-Vi
He
ri
•
>'
;
(.y'r'.'/ 2
;
brr'yJ")
(y'i)'
•
•
(!l'0">
•
df
=
(
+
,ft
!
"2
;
=
'''.'/,
-^<-C'.'/ 2
MA
); O
rig
».
lD
ow
nlo
a
man nun
ina
Setzt
•
rom
(yj)w
Th
eB
iod
ive
rsi
ty
'.'/'; »'
tag
eL
ibr
ary
htt
und hinreichende Bedingnni;-
dem
den Elementen y v y% eines Fundamentalsystems einer homogenen linearen
»ten Grades mit constanten Coefficienten. Die nothwendige
es bestehe zwischen
und annehmen,
/w
ww
.bi
od
ive
rsi
tyl
die soeben angedeuteten Untersuchungen durchzuführen, will ich mit
p:/
Um
org
eine ganze Function der Elemente eines Fundamentnlsysteins mit constanten Coefficienten einer ganzen Function
dg
e,
so geht diese Determinante durch zeilenweise Multiplication mit
mb
ri
/
V
Vü
i
-w
l
eZ
oo
log
y(
Ca
,
Co
mp
ara
tiv
,,./
GW-
c;K"-'<4'
»-S
c'"-' c"
,./,."
,."-
t""
us
eu
m
of
,JU
eM
in
yo
f th
über
,,-\
"T
Lib
rar
"1
;
or
1
(«»)'
*^)'
rsi
ty,
Er
ns
tM
ay
r
(«y
:
(ttf-'j/g)«
l
wjj
|W
w.
z.
b.
w.
Ha
die Determinante C, wie sich aus
the
Dass
rva
rd
Un
ive
(w»)W
—
dem allgemeinen Satze in IV, 1 ergibt, die |»(w + l) Potenz
ersieht mau auch unmittelbar, wenn man sie zeilenweise
c"c',) ist,
tis
Dig
i
multiplicirt mit
ed
by
der Substitutionsdeterminante
{c\c"
...(-!)»<"
„„_,
(-1)
hi(n+t)
c
,
(_!)
.-i>'
^
((yu-g"jcv)^—^
3
(-1)* irr
)«
iCr'X(-1)'
1
ej
3
^^
-'
— (»)(»).. -Ol)
;
(-1)»^C?
.(— 1
1"
(
|'
c;
Zur Theorie
dann
man
erhält
der linearen Differentialgleichungen.
15
als Product:
(4«?-«?4>";
ur^-
(i
[
'
=
C2
i
-
(?)©
bio
log
iez
en
tru
m.
at
(—1)
«)
+
/
"(':<-
-cJ cJ)»C»
l
rar
y.o
rg/
= (-i:
;w
ww
.
"
um
C
in
zeigt,
ww
.bi
od
ive
das obere Zeichen zu nehmen
ist.
und hinreichende Bedingung zn erhalten,
die nothwendigc
Lib
In ganz derselben Weise verfährt man,
«)
://w
wie die Entwickelung des Diagonalgliedcs
+
ttp
aber,
»(«
I
yh
wo
±««f—
rar
c=
rsi
t
ylib
Daher
dem
He
»ten
Grades zn einander stehen.
ive
rsi
Falle einer linearen Differentialgleichung der
III.
Ordnung
erläutern
iod
Ich will diese Behauptung an
homogenen Verbindung
in einer
ty
Elemente eines Fundamentalsystems derselben
rita
ge
welche zwischen den Coefficienten einer homogenen linearen Differentialgleichung stattfinden muss, damit die
,
,
(«
1
2
ad
nlo
der Determinante der Glieder,
:i
nach Unterdrückung des Polynomialcoefficienten ergeben.
V'
ina
Y
+y +y
ow
Entwickelung von
bezeichnet, so zeigt sich, dass beim
rig
Wird diese Determinante mit
Übergänge vom Fnndamentalsystcme
e,
+ 4& + 4^3
+ c"ih +4'y
dg
=
bri
«2
C [V\
am
—
'''•/.
3
(C
"i
MA
)
;O
™
ive
Zo
olo
gy
Ux-'Jv'Ji
dem Verschwinden
für die Existenz einer solchen Gleichung besteht in
die sich aus der
lD
Bedingung
fro
m
Th
i
eB
und zu diesem Behüte mit y y 2 y3 die Elemente eines Fundamentalsystems derselben bezeichnen, die
aneinander durch eine homogene Gleichung «ten Grades mit constanten Coefficienten gebunden seien. Die
Cder n
U aus
mp
a
Determinante
,
w2
,
u 3 sich nur
indem mau
Y,
Co
erhält nämlich die
{
um
einen constanten Factor unterscheidet
letztere mit einer
Determinante
I) multiplicirt, die
of
Mau
rat
dieselbe von der entsprechenden Determinante
0,
+
ibr
Entwickelung von
Er
ns
tM
ay
rL
die der zweiten Zeile ergibt die
ary
of
the
Mu
se
u
m
folgendermassen gebildet wird. DieEleinente der crstenZeile sind der Reihe nach die Glieder der Entwickelung von
-fq-K;
i
"-'(,<
+ 4+<
,i
ive
einem Elemente
die Glieder zu
Un
wenn man hievon immer
rsi
t
y,
i'-,
vereinigt, die für
2)ten Zeile aus
die Elemente der
"• s-
f-
(4+4+0".
itis
ed
-:-
man
Dig
die der («
c„
the
Weise aus
by
Zeile in derselben
(«i+^+«s)"~ (4 +4 +4')'
1
die der (n
-!-
/
/
3)ten aus
(
e,
-:-
fs
-:-
c
3
r—*
{
(<
-;-
,{
+d
)
.
c*+
<>[
+
,_[[
i
die der (w-t-4)ten aus
(e, •:- c
z
+c
3
i'-
::
i/
+ +
<'
2
<"'
)
('1'-:-
4'+ 4')
—
c[
Ha
rva
rd
darüberstehende Element der ersten Zeile übergehen. So fortfahrend, erhält
tf.
f,,
c.
(//-:-
l)tcu
.
G.
16
Man
Escherich.
v.
Elemente der Zeilen von
erhält also die
indem man
I),
Combinationen mit Wiederholung de»
alle
Grössen
zur «ten Classe nnd aus den Gliedern der Entwickelung jeder einzelnen Complexion in der angegebenen Weise
Summe
log
iez
einen Ausdruck haben, welcher ans der Complexion der
welche die Elemente der Zeile
'"\'-':
{
"\'Jv
'"'' '"'/"
r
''';'•
(ci+c;+3), <'+ <%+(%),
wird,
lieferte, erhalten
wenn man
darin für ei
cl
:
binationen mit Wiederholung zur «ten Classe von u t « 2
,
y
U
Folglich stellen die Elemente der ersten Zeile von
setzt.
"'J:\
D
in
+ Ci+%),
org
(Ct
bio
zur
mit den gleichstelligen Elementen
/; w
ww
.
D
irgend einer Zeile in
Y multiplicirt
in
en
tru
Elemente der ersten Zeile
klar, dass die
ry.
nun
ibr
a
ist
/w
ww
.bi
od
ive
rsi
tyl
Es
m.
at
die Elemente einer Zeile bildet.
,
c
l
z
die
:
r
2
y i:
c
3
:
r^y. v
sämmtlichen
.
.
Com
u 3 dar und die Elemente jeder anderen Zeile werden
,
ist
U—
ibr
ary
htt
p:/
durch Differentiation der Elemente der vorangehenden Zeile erhalten: somit
Y
die Determinante
beim Übergänge vom Fundamentalsysfemc
iod
ive
rsi
ty
Da nun
He
ri
tag
eL
Y.D.
//,,
einen constanten Factor sich ändert, so lässt sich auf sie der Satz IV anwenden.
gleich der-
'-
— —— —
Th
eB
D
-
roten/,
y.A
zu u v
v ut
u.
Nach demselben
ist,
bloss
um
nebenbei
von SiCjCjc", was sich auch, wie beim
df
rom
bemerkt, die Determinante
v
y.
ina
man wird
so zur Erkcnntniss geführt, dass die Determinante, deren
rig
und.
dass die vorhergehende, für den Fall n»=j3 gegebene Entwickelung sich verallgemeinern lässt
ist klar,
nothwendige Bedingung ausdrückt, damit
Verschwinden die hinreichende und
MA
); O
Es
lD
ow
nlo
a
früheren Falle einer linearen homogenen Differentialgleichung der Iffcu Ordnung, unmittelbar nachweisen Hesse.
Elemente yl ,yi ...ym eines Fundamentalsystcms einer linearen
homogenen Differentialgleichung eine homogene Relation «ten Grades mit constanten Coelficienten erfüllen,
einen constanten Factor ändert beim Übergange von y v
y(
Ca
um
y.l ...y„,
zu einem anderen Fundamental
eZ
oo
log
sich bloss
mb
ri
dg
e,
die
-
Systeme. Auf diese Determinante findet daher der Satz IV Anwendung, und somit lässt sich die erwähnte
Co
mp
ara
tiv
Bedingung durch eine Relation zwischen den Coefficienlen der Differentialgleichung und deren
quotienten ausdrücken.
Y
eben angegebene und mit CTdie analog aus den Elementen w„ » 2 ...»„ eines
die
us
eu
m
mit
of
mau
Bezeichnet
2)
Differential-
anderen Fundamentalsystcms gebildete Determinante, so
nach dem Vorhergehenden
f th
eM
ist
n
=U
'
nach (IV,
1) die Potenz
v
ns
I>„
Er
wo
tM
ay
r
Lib
rar
yo
YD
'
rsi
Y
rd
die analog aus
Ha
YK und
——
-
der Substitutionsdeterminante
ist.
Diese Gleichung bleibt
Y statt jedes
Elementes der ersten Zeile seine Ate Derivirte
um k vermehrt
U entstandene
U,.,
so
wird.
ist
Nennt man
die hiedurch aus
setzt,
wodurch
Y erhaltene Deter-
also
ed
by
the
minante
in
der Derivationsindex
rva
jeder Zeile von
man
Un
ive
nun offenbar bestehen, wenn
in
'—,
W»!
ty,
'
tis
U,
=D
n
Y,
Dig
i
'
Die Determinante
Yk kann
daher wieder nach (IV,
1)
umgeformt werden und
ihr
Verschwinden somit
durch eine Relation zwischen den Coefficienten der Differentialgleichung und ihren Derivirten ausgedrückt
werden.
Yk =
ist
aber die nothwendige und hinreichende Bedingung, damit eine homogene Function »ten
—
l)ten Grades der
Grades zwischen y v yi ...ym mit constanten Coefficienten einer ganzen Function (k
Unabhängigen gleich sei, und dieser Bedingung ist also die gewonnene Relation zwischen den Coefficienten
äquivalent.
Zur Theorie der
Grades der Elemente yv yt ...ym eines Fundameutalsystemes veres hinreichend und nothwendig, dass die Determinante verschwinde, deren Elemente die einzelnen
Glieder der Entwickelang von
+y +
(y,
.
.
z
lassung der Polynomialcoefficienten sind.
D
n,
n
-+-
.
.
.
.
Elemente sind geordnet zu «-Quadraten, deren Diagonalen n
D
^\...D der von
x
Es
(2) bilden.
und längs derselben der Reihe nach die
sind
also
ist
rsi
t
diesem Falle aus, dass eine ganze
in
y i .--y m mit constanteu Coefficienten gleich
//,,
ttp
ganzen Function der Unabhängigen
den eben verwendeten Functionen,
Y, statt es aus
drückt aber
Function »ten Grades der Elemente dieses Fundanientalsystems
ist.
yh
einer
ylib
wenn man
Y=
Derivirten bildet. Die Gleichung
ww
.bi
od
ive
fcten
://w
Diese Gleichung bleibt nun offenbar erhalten,
rar
y.o
rg/
V—BY.
aus ihren
'
.
at
erhalten. Ihre von Null verschiedenen
D D
.
Elementen der Subsfitutionsdeterminante zusammengesetzten Deter-
an einander stossende Stücke der Hauptdiagonale von
Determinanten
.
2
eines anderen Fundamentalsystems gebildete mit U, so wird diese aus jener durch
Multiplicafion mit der folgenden aus den
minante
(,
,
en
tru
m.
...u„,
1
+y +
n
bio
log
iez
Elementen u ,h z
_1
+ y,„) nach Weg(y, -+- yt +
ym)"
Bezeichnet man diese Determinante mit Y und die analog aus den
+ y„)
.
ww
.
ist
;w
schwinde,
1 7
«ten
Damit eine ganze Function
3)
linearen Differentialgleichungen.
ge
Lib
rar
Wegenderoben bewiesenen Eigenschaft lässt sich in beiden Fällen auf die Determinante Y der Satz
anwenden, und man gelangt so zu dem Ergebnisse:
Die nothwendige und hinreichende Bedingung, damit eine ganze Function der
Elemente eines Fundamentalsystems einer linearen Differentialgleichung gleich Null
oder einer ganzen Function der Unabhängigen ist, lässt sich durch eine Relation
zwischen den Coefficienten der Differentialgleichung und ihren Derivirten mittelst IV, 1
ausdrücken.
ow
nlo
ad
fro
m
Th
eB
iod
ive
rsi
ty
He
rita
(IV. 1)
Y
lD
haben die Elemente jeder Zeile denselben Derivationsindex,
ina
4) In der vorhergehenden Determinante
;O
rig
Beziehung
es ist jedoch klar, dass die
Fdie
in
Derivationsindices irgend welcher Zeilen verändert und in J7die analogen
am
wenn man
(C
bestehen bleibt,
bri
dg
e,
MA
)
U=DY
Veränderungen vornimmt. Also auch auf die so gebildeten Determinanten
IV Anwendung.
VI.
m
of
Co
mp
a
rat
ive
Zo
olo
gy
findet der Satz
in V,
2 erwähnten,
the
der Formel III einige Vereinfachungen, die zunächst bemerkt werden mögen.
of
Anwendung
Mu
se
u
Die Besonderheit der im Vorhergehenden besprochenen Determinanten, zumal der
gestattet bei
die oberen Indices Derivationszeiger bedeuten
und
IL
—
m(m -f-1)
.
.
(m-hn
— 1)
Ha
by
the
ist.
man
Dig
itis
ed
Diese Determinante erhält
wo
.
,t
rva
rd
Un
ive
rsi
t
y,
wo
Er
ns
tM
ay
rL
ibr
ary
Die in Rede stehenden Determinanten haben die Form
&£,
/^...ä^-j
eine Folge
zunächst aus der Entwicklung von
(rö*''(yrW'
der Zahlen k
,
•
•
•
($,)*v-i
k ...k^-t bezeichnen,
t
wenn man
möglichen Weisen permutirt und je nachdem diese Permutation aus k
1
in ein
,
Ä-,
darin die
...Ä-„.-i
VQ
,
&{...&£._! anfalle
durch eine gerade oder
Zu demselben Ergebniss gelangt man durch Anwendung des La Place'schen Determinantensatzes, indem
Aggregat von Producten aus Determinanten der
Denkschriften der malhem.-naturw.
Gl.
LI.
Bd.
in (2)
behandelten Form
auflöst.
3
hiebei
Y
G-
18
Escherich.
v.
dem
ungerade Anzahl von Vertauschungen gewonnen wird, den durch dieselbe erhaltenen Ausdruck mit
Um
positiven oder negativen Vorzeichen zu den anderen addirt.
man
Productes zu berechnen, gebraucht
i
Pi \...p m
l
\
m.
at
Pl
die einzelnen Differeutialquotienten des obigen
Formel
die symbolische
.
.
+ pm =
.
jö.
bio
%
log
iez
+p +
Pl
en
tru
wo
dass in der Entwickelung des obigen Productes die
jedem Gliede gleich
ry.
l
+£
.
.
.
|Jl
_t
ist.
fe£
Anwendung der Formel
1
•
+ +
fc|
•
.
Ä-
.
H
+
.
.
.
._ (
= l + ^—
•
=
&£.
/JL&H-|jüt(^t
also die
= + !fx(fJi—
+2ZM
.
.
iod
ive
rsi
ty
.
fAfc
bei
es,
m
gegebenem
rom
Diese Gleichung ermöglicht
/',,
V% ...Vm
.
.
.
{\ 1$
l(
.
.
.ffl
und n die
X),
litterale
Form des Ausdruckes
herzu-
nlo
a
lD
ow
dessen numerische Coefficienten dann, ähnlich wie bei den symmetrischen Functionen der Wurzeln
Weise bestimmt werden können.
Y lässt
dem
sich nach
wiederholt citirten Satze umsetzen in
e,
Die Determinante
rig
ina
einer Gleichung, auf verschiedene
2)
1),
df
ist.
—
MA
); O
stellen,
+ 2Z" +
Th
eB
2Z'
=—
m
so ist
IV auf den vorliegenden Fall haben
die Gleichung zu befriedigen
r
1,
p:/
=Ä+
fc,
He
ri
in
k,
htt
=.
k
ibr
ary
wie in V:
tag
eL
Ist speciell,
wo
der Derivationsindices der
ibr
a
+
k -i-k
Bei
Summe
/; w
ww
.
folgt,
/w
ww
.bi
od
ive
rsi
tyl
y v yt ...ym
in
org
Hieraus
dg
Y=MA F(a
A
F eine
«2
.
a«
.
.
.)
.
Fundamentalsystems
die Determinante des
eZ
oo
log
il/eiue reine Zahl,
,
ij
v
der Differentialgleichung und
y^.-.y,,,
ganze Function ihrer Coefficienten und deren Differentialquotienten bedeuten.
Co
mp
ara
tiv
wo
1
y(
Ca
mb
ri
r
Vom Baue
dieser ganzen
Function lässt sich nun leicht eine wesentliche Eigenschaft ermitteln.
Y analoge
Determinante [Y] für die Differentialgleichung, die aus
of
bilde die der
us
eu
m
Man
eM
d
f th
d"'y
dar
dx
1
dy
ii
'
"-'1
'
_
dx
hierin
x
•=. pt;
ay
r
wenn man
setzt,
£ eiue neue Variable und
wo
p
eine beliebige Constante bezeichnen.
ns
tM
hervorgeht,
Lib
rar
yo
'
—
d">
ij
,
i/"'-
1
dy
«
Ha
rva
rd
Un
ive
rsi
ty,
Er
Stellt
ist
ed
by
the
diese Gleichung dar, so
Dig
i
tis
Ax
wo
die eckige
Klammer
anzeigt, dass in
ci\
für
=p
x pE
:
l
[ax),
gesetzt wurde.
Für die Differentialquotienten des A\ nach f erhält man aus
d'cii
dg
dg
_P
~
.
d'ax
dx<
dx''
.
_
Zur Theorie der
Nun
linearen Differentialgleichungen.
li)
ist
=s
;r]
:
d£*»
rf^'V—
i
v
= />-'^±
SA'
= &„-»-&, +
...
+ V-«
ferner
ist;
rar
y.o
rg/
;w
ww
.
bio
log
iez
wo
en
tru
m.
at
S*
.
.
.
4*>
.
.
=p°F( ai
)
.
ai
,
.
.
a, n
.
ttp
Am
.
.
yh
.
.
.
.
a«
.
.
.
)
rar
F(A V A t
://w
ww
.bi
od
ive
rsi
t
ylib
Somit erhält man, da
rita
ge
Lib
wo
.
+ Äv-i — j m (m — 1)
•
iod
ive
rsi
ty
.
He
K + />',+
'+
!
-P'"a
(j)
x
a['))
.
.
.]
ad
*t
fro
i(
P
nlo
>
= p°F(a v a
.
a,„
.
.
.
.
a«
.
.
.
.
)
eine willkürliche Grösse
so
ist,
F(a v
ist
Entwickelung links gleich, deren jedes mit^ J
a i ...a m ...a\
i>
jenem Aggregat von Gliedern
... )
MA
)
mmp
Da
;O
rig
ina
t
ow
i
lD
F[P a
m
Th
eB
gesetzt wurde. Es ist also
in
der
ganze Function
a
.
.
ajjO
.
.
.
)
x
:
p
at
.
. .
:
•
in
jedem
Zo
Factor
ihrer Glieder heraustritt,
ive
a$ pff^ «^
als
Nennt man daher, wie
setzt.
•
in III,
i
+1
wenn man
derselben für
das Gewicht von oM und die
der Gewichte der einzelnen Factoren eines Productes dessen Gewicht, so hat
Co
in
man den
Satz:
of
Summe
p
rat
a :pa v a 2
%
a
mp
a
hat also die Eigenschaft, dass
olo
gy
.
(C
F(a lf at
am
bri
dg
e,
multiplicirt erscheint. Die
l
a2
,
aj^...)
...
haben das nämliche Gewicht, und zwar
Mu
se
u
m
Die Glieder der obigen ganzen Function F(a
of
the
beträgt dasselbe
ibr
ary
=k + +
= k +k +
= — so
Ä:,
.
&,
Er
ns
tM
=
y,
= 0,
1 .../1(J ._i
rsi
t
k
1,
p.
.
ll>0
ist
l
\ixn(in
1)
1)
das Gewicht
— !)— pi{m —
1)].
by
the
Ha
rva
rd
Un
ive
Ist speciell
.
t
—^m{m —
—
+ kp-i —
+ kv,_
.
ay
rL
a
Dig
itis
ed
TU.
Ich will
nun die vorangehenden allgemeinen Auseinandersetzungen auf einige specielle Fälle an-
wenden.
1)
Es
sei
zunächst
m
= 2 und n eine beliebige ganze positive
1
sii/i'Q/r ^)'zunächst die Formel IV angewandt werden.
•
Zahl. Es soll nun auf die Determinante
)
20
G.
müssen
in VI, 1
++
*;j
l'l—l'l—
für
alle
v
Werthe von
bis -^
1
oder
.
X;
= 0;
X;+'
=
.
.34
= 1;
li
+1
.
—
.
.
=
.
=
X;
log
iez
.
1
=11,-0
——
zu setzen sind, je
nachdem
r gerade oder
ungerade
ist.
Die Formel
/w
ww
.bi
od
ive
rsi
tyl
wo
.
bio
=
l'l
aus dieser
en
tru
X:
/; w
ww
.
=
X',
man
m.
at
mit demselben oberen Index einander gleich sein dürfen, so erhält
X
Werthe der zulässigen
org
keine zwei
als
und X" der Bedingung genügen
.+^ = l»(» + l) = r.
.
.
X'
ry.
Da nun
Gleichung
Formel auftretenden
die in dieser
ibr
a
Nach der Bemerkung
Escherich.
v.
A
die Bedeutung des
kann man
klar
A
Statt
ist.
aus seiner durch die Formel gegebenen Definition zu berechnen,
tag
eL
wo
ibr
ary
htt
p:/
ergibt somit
auch vermöge der obigen Gleichung durch specielle Annahmen des y und y2 bestimmen.
Zu diesem Behufe wähle man etwa
He
ri
es
rom
Th
eB
iod
ive
rsi
ty
t
....
(m— !)!»»!(«,—«,)'• er («»+
lD
ow
yt y
i
.
.
(j#w
»>"
ist
y(
Ca
daher
mb
ri
dg
e,
MA
); O
=1!2!.
ina
s±fite-
rig
nlo
a
df
Für diese Werthe wird
eZ
oo
log
A
=
V.2\
of
si^Cyr'y«)'
•
m\
.
•
.™!(2/ 1
.
(^)
•
w
^-^) H
"
+
'
)
f th
eM
us
eu
m
= 1121.
.
.
Co
mp
ara
tiv
und
Zu demselben Ergebnisse wäre man auch durch
Bemerkung
tM
•
•
•
(rt)
w = CS±y,ri)
ty,
Er
ns
Srtyrter'&y
rsi
dieselbe Bedeutung wie vorher besitzt und
ive
»•
Un
wo
Nach IV
ist.
F
•
•
•
eine in den Coefficienten av a z und deren Differential-
Daher muss
.F eine Constante sein,
deren Werth
A
sich wie
Ha
lässt.
=
= 3, n =. 2 und k = 0, also die Determinante
the
m
a
*K
Dig
i
tis
ed
sei
vom Gewichte
,
by
vorher ermitteln
Es
gelangt.
rva
rd
quotienten ganze Function
2)
Nummer
2) der vorigen
rar
yo
die
Lib
nämlich
ay
r
ist
vorgelegt.
In diesem Falle
Formel erforderlichen
X
ist
fj.
— 6; r = 4;
|iu(ja
— = 15
1)
und man
aus der Gleichung
X',\
+l'(\
+X'( +X?
+X£
+X£
+XH
4-Xf)
+1'A +X*
+Xf
+X*
= i5.
erhält
daher die für Anwendung der
Zur
Somit
ist
21
Theorie der linearen Differenticilgleichungen.
Summe
die obige Determinante gleich der
folgender sechs Determinantennroducte, jedes multi-
mit einem numerischen Coefficienten:
plicirt
(2±yy ^»GE±yy j^)(S±y ^y«);
t
± y,^\2 ± y y^V
S
1
en
tru
m.
at
i
bio
log
iez
Die numerischen Coefficienten können entweder durch die Formel oder ähnlich wie vorher, durch specielle
der y v y z y 3 berechnet werden, welche sechs zwischen den Coefficienten unabhängige Gleichungen
Annahmen
,
nach
einem Producte von der Form
III gleich
F
eine ganze Function der «,, a 2
= 3 besitzt.
ihrer Differentialquotienten
Somit hat
F die
F=
+ Wg o, « + w
ist,
Form:
deren jedes Glied nach VI, 2
a3
3
+ ?«
4
ms o, o, + m6 a^
o" 4-
rar
2
Lib
l
ge
?n a\
yh
ttp
das Gewicht a
und
a3
,
://w
wo
ww
.bi
od
ive
rsi
t
ylib
ist
rar
y.o
rg/
D
Die obige Determinante
;w
ww
.
liefern.
rita
wo die ot numerische Coefficienten bedeuten, die am einfachsten
Annahmen berechnet werden. Man erhält auf diese Weise
D
durch specielle
iod
ive
rsi
ty
He
aus der Gleichung für
eB
F= — 8-2^ + 8-90,0^ — 8-27a + 4-9a — 4-27o' — 4- 9a?.
3
Th
a'
2
1
fro
m
nun
+ iOjOij+Oj — Jo,o' — io' + Jo'/=:0
ow
t
(1)
z
lD
^of
nlo
ad
Ist
1
;O
rig
ina
so verschwindet die Determinante
MA
)
(y^,
dg
e,
^±y\(y^)'(fj'
olo
gy
(C
am
bri
welche die nothwendige und hinreichende Bedingung ausdrückt, damit zwischen y v yt , y3 eine homogene
quadratische Relation^mit constanten Coefficienten besteht, also eine Gleichung von der Form:
Zo
+ 2c i22/^2 + Ciiy\ + 2ci32/l^3 + 2c23^3 +
'
mp
a
rat
ive
C ll2/l
in die Relation
the
z 3 weil sie aus y v y v y 3 durch eine lineare Substitution mit nicht verschwindender Determinante
,
of
wo z v zv
Mu
se
u
m
of
Co
Durch eine lineare Substitution kann man aber dieselbe immer überführen
ay
rL
—
v^. Nach dem Vorhergehenden
lässt sich
man nun
sowohl die Determinante von
t?
v
zt
vj,v;
2,
=
>jj,
zz
= r?v
so
»?*:
ive
rsi
t
y,
Er
ns
tM
wird z3
ibr
ary
erhalten werden, ebenfalls die Elemente eines Fundamentalsystems sind. Setzt
;
(W
;
«y
und
vj
2
vj
2
durch Differentiation irgend welcher Zeilen entstandene, durch die Determinante von
by
ihr
itis
ed
auch jede aus
und durch die Coefficienten der Differentialgleichung der Uten Ordnung ausdrücken, für welche
Dig
als
und
the
Ha
rva
rd
Un
(*D'
die
Elemente eines Fnndamentalsystems
Stellen also* z i
sind.
=
i)\,
z%
=
??i;,
23
=
*;, >j
a
vj,
ij,
die Elemente
eines Fundamentalsystems der Gleichung
y»i
+ «y +
dar, so lassen sich a
v a v a 3 durch die Coefficienten der
n"
=
h y' + o3
(
(2)
Gleichung
— 6,v/ + V
•
•
•
(3)
22
G.
ausdrücken, welche
Escherich. Zur Theorie der linearen
v.
und
tj,
ij
Man
zu Elementen eines Fundamentalsystems bat.
g
= 36,;
at
üi
= ^ + 46,-26»;
a3
= 2(b'—2b b
l
findet
i ),
sich ergibt:
~ — \a
«3 = a +
bt
t
'i
s
== i(« 2
+i«*
+
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aber die früher erhaltene (1); die beiden anderen ergeben, dass
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