tru
m.
at
243
/; w
ww
.
bio
log
iez
en
TÄFELN ZUR BERECHNUNG DER MONDESFINSTERNISSE
OPPOLZER,
ive
rs
T.
ity
l
TH.
ibr
a
ry.
org
VON
/w
ww
.bi
od
WIEKLICHEM MITGLIEDE DER KAISERLICHEN AKADEMIE DER WISSENSCHAFTKN.
DER SITZUNG AM
APRIL
12.
1883.
Bemerkungen
&"
Abfassung der vorliegenden Tafeln lag die Absiebt
mit einem
MA
)
wurde der
e,
erforderliclie
rid
g
ermitteln; hierbei
auch solche, welche
Rechnungsmechanismus so einfach
numerischen Operationen weniger gewandt
sind, mit
y(
Ca
in
Arbeits-
adäquaten
gestaltet, dass
den hier gebotenen Hilfsmitteln
in die
Lage kommen.
bekannt, dass die Hauptphasen einer Mondesfinsterniss nur mit einem sehr massigen Grade der
rat
ive
ist
fast
Zo
o
log
Rechnung ohne .Schwierigkeit und weitere Vorkenntnisse durchzuführen
Es
Minimum von
Hauptumstände einer Mondesfinsterniss mit einer der Genauigkeit der Beobacbtung
Annäberung zu
die
vor,
;O
rig
der
mb
Bei
leistung die
ina
lD
ow
nlo
Einleitende
I.
ad
fro
m
Th
eB
iod
ive
rsi
t
IN
yH
VORGELEGT
eri
tag
eL
ibr
a
ry
htt
p:/
{ithoqz. Sa(>Min.^
(STJ^it 8
mp
a
Genauigkeit beobachtet werden können und Fehler von wenigen Zeitminuten bei der Auffassung des Phänosind
und dass die Grösse des auf den Mond
of
Co
mens besonders mit dem unbewaffneten Auge immerbin möglieh
dies gewöhnlich der Fall
um
wenn man, wie
ist,
dieselbe in Zwölftheilen des scheinbaren
Mu
se
projicirten Erdschattens,
Monddurchmessers ausdruckt und einen solchen Theil
wohl kaum auf
•
2 Zoll
fixirt
the
als Zoll bezeichnet,
für die Zeitangabe der grössten
Phase die
dritte
wer-
Decimale
ary
of
den kann. In Rücksicht auf diese Umstände wurde
einer Zeitminute gleichwerthig)
als letzte .Stelle
tM
Grössenangabe aber der Zehntheil eines Zolles gewählt, was umsomehr
ns
für die bezügliche
ay
rL
ibr
des Tages (0'7 Einheiten der dritten Decimale sind
genommen,
Anwendung
der vorliegenden Tafeln hauptsächlich für chronologische
rsi
ty,
Er
reichend betrachtet werden kann, da die
mit-
als aus-
That irrelevanten Beschränkungen gelang
ard
in der
Ha
rv
Durch diese
man
in
es die
nothwendigen Rechnungsoperationen
etwa drei Minuten ohne Schwierigkeit die Hauptumstände einer Mondesfinsterniss
the
so abzukürzen, dass
ist.
Un
ive
Forschungen in Aussicht genommen
Entscheidung ob die betreffende Phase der Finsterniss
itis
für einen
Dauer der
Partialität
gegebenen Ort sichtbar
ist)
eventuell
mit Hilfe
Dig
Totalität,
ed
by
(wahre Greeuwicher Zeit der grössten Phase, Grötse der grössten Phase,
der folgenden Tafeln zu bestimmen in der Lage
ist.
Der zweite Abschnitt berichtet über die Construction der Tafeln,
Zahlennachweise; über die Anwendung der Tafeln gibt der
dritte
nur den Gebrauch der Tafeln kennen lernen wollen, ohne sich
merksame Durchsicht des
dritten Abschnittes zu
empfehlen
bietet also die für dieselben nöthigen
Abschnitt Aufschluss, weshalb jenen, welche
um
deren Entstehung zu bekümmern, die auf-
ist.
31*
:
:
244
Th.
Opijolzer.
V.
Construction der Tafeln.
II.
Ausdrücke zur Berecliuung der wahren Zeit der grössten Phase.
iez
en
Verwendung komnaenden Zahlenwertlic dienten mir
um
log
bio
man
in der genannten Publication dasjenige Zeitintervall vor, welches
in Einheiten des mittleren
mittlere Zeit der wahren Sj'zj'gie zu
die
org
zur Zeit einer mittleren .Syzygie addireu muss,
die in den Syzygien-
XVI, Leipzig 1881) von mir publieirten Ausdrücke;
/; w
ww
.
in
tafeln (Publication der astronomischen Gesellscliaft
wahre
ry.
Als AnsgaDgspuukt für die
tru
m.
at
1.
grössten Phase
t
stellt
Sonnentages
finden.
Für die
vorliegenden
Zwecke
sonach zu
noch die aus der Zeitgleichung und aus der Reduction auf die Mitte der Phase entstehenden
ity
l
zu finden, es sind
ive
rs
Correctionen hinzuzufügen.
—Z
nach der Bezeichnung der Syzygientafeln
und
findet sich
nach denselben,
p:/
ist
/w
Die erste Correction
htt
halbe Einheit der vierten Decimale des Tages betragen, mitnimmt, wie iolgt:
alle Glieder, die eine
—0
•
0014t
sin g' -4-0
t sin
0004 t^ sin g' —0- 0001
sin 2g'
2L'— 0-000148
sin 4L'.
In diesem Ausdrucke
ive
rsi
t
-hO 006864 sin2L'-t-0- 0008
•
eL
r/'
eri
tag
sin
•
•
yH
A TV = -H-0 0024 r^ —0 0053
ibr
a
ry
nenn mau
ibr
a
Zeit der
ww
.bi
od
t
aber erwünscht sofort die
ist es
den Zeitraum zwischen der Epoche der Mondtafeln (1800-0) und jener der
eB
iod
stellt t
Anomalie der Sonne,
die mittlere
L
t
wird positiv vor, negativ nach der
ihre mittlere
Länge; weiter
ist
aber nach den
ad
g' ist
fro
Tafelepoche gezählt,
m
Th
vorgelegten Syzygie in Einheiten von 10.000 julianischen Jahren vor;
ow
nlo
Syzygientafeln
(/
lD
ina
Anomalie des Mondes bezeichnet;
die mittlere
MA
)
wobei
= ^'-l-279°30'17" — 616813"T-+-2°lsin(/-i-0°5Tsin(/'— 0°4sinry,
;O
rig
L'
e,
Werthe von A Tz, entwickelt nach Potenzen von
diesen Ausdruck für L'
in
y(
Ca
log
Ar^=:-)-0- 0024 t*— 0-0050
sin
(/'-t-0-
0001 cos
^'
-0-0013Tsin
t
(/
ive
rat
mp
a
O0U3
Co
sin3r/'
—0
•
0001 cos 3(/' —0 0001
of
-
cos
2(/'
T sin 3(/'
4/— 0- 0011t sin 4/ -1-0- 0014r cos
4jr'.
kann mit dem Werthe
erste Glied
T^ der Cyclentafeln der Syzygientafel vereinigt werden, die übrigen
welches hier in Decimalgraden ausgedrückt durch
g',
ibr
dem Argumente
rL
Glieder mit
ary
of
Das
the
Mu
se
um
-0-0001sin4r/'— 0-0001
dem obigen
sein:
— 0-00G6sin2(/'— 0-0022cos2(/'-0-0142Tsin2(/' -hO •0386t cos
—
in
den periodischen Gliedern nur die
so wird die aus der Zeitgleichung entstehende Correction von
t,
Zo
o
ersten Potenzen von
man
und berücksichtigt
mb
rid
g
x
substituirt
Argument mit
Ifeicht
sofort nur die für die Opposition geltenden
rsi
kommen, wenn man
ive
tafeln
vereinigen lassen.
ty,
Er
ns
enthaltenen von demselben Argumente abhängigen Gliedern
g' in
Nach Ausweis
Betracht
kommen,
Ha
rv
gebenen Weise genähert, berücksichtigt, ausserdem die Constante 0-1683 hiuzulügt,
t
für
in der daselbst ange-
t-h^Tz
die folgenden
abhängigen Glieder in Betracht
the
I
in
der Syzygien-
by
vom Argumente
soll
Ausdrücke benützt und die dort mit *
ard
Un
bezeichneten kleineu Glieder, so weit dieselben für das Argument
bezeichnet werden
werden, welche Glieder sich mit den
II) tabulirt
tM
ay
(die Syzygientafeln bezeichnen dieses
I
itis
ed
= H-0- 1683 -1-0-1697 sin h-0 -0001 cos h-0 0424 t sin
— 0-0044sin2^'-0-0022cos2'— 0-0133Tsin2(/' h-0 -0386t cos 2^'
(/'
r/'
-
g'
Dig
21
—
-
0003
sin
3(/'
—0
-
0001 cos 3(/' —0 0001
-
T sin 3^^'
— 0-0001 siu4f/'— 0-0001 cos4(/'—0- 0011t sin 4^' h-0 -0014t cos 4/.
Die von t freien Glieder sind
neten Columne mit
dem Argumente
in der mit
Argument
I tibersehriebenen Tafel in der ersten mit Ti bezeich-
I tabulirt
und zwar
in Einheiten der dritten
Decimale angesetzt, die mit t
:
:
Tafeln zur Berechnung der Mondesfinsternisse.
245
zu multiplicirenden Glieder sind in derselben Einheit in der zweiten Subcolumne eingetragen. Die
Ausdrucke hinzugefügte Constante bewirkt, dass die von
vom Argumente
Die
abhängigen Glieder
soll,
in
unabhängigen Glieder
t
stets additiv erscheinen.
welches hier in Decimalgrade umgesetzt durch Argument
,
wenn man
sind nach Ausweis der Syzygieutafelu,
t
II
•
cos
•
4078
sin(/ -)-0
0162
•
sin 2(j
Diese Werthe sind in der mit Tu bezeichneten Columne der mit Argument
;
hierbei
Argument
ist als
/; w
ww
.
Tm
sin (2^'-i-2t«j') findet sich in der
tabulirt in Einheiten der dritten
Decimale des
Grltnden gewählt:
III aus später ersichtlichen
= 2(/'-h2o/— 6-34-H44-00;
Zahlen
Decimalgrade zu denken; die Tafel selbst
als
ry
letzteren
ist
berechnet nach:
yH
welchem Ausdrucke das
dem Argumente
der vierten Decimale in
ive
rsi
t
erste Glied die hinzugefügte Constante darstellt.
die kleineren von
abhängigen Glieder, die im 5l:^ximum nur zwei Einheiten
Sl
eB
iod
man
betragen können, weg, so sind die übrigen in
t
Th
Lässt
(UI— 37-66'),
—
—
t
auftretenden Argumente zu Folge der
m
in
sin
eri
tag
0058 -H 0-01 04
_H
eL
ibr
a
und sind die
htt
p:/
III
org
0-0104
-i-
ry.
näudich
ibr
a
t,
mit Argument III überschriebenen Tafel in der Columne
Tages angesetzt
überschriebenen Tafel tabulirt
ity
l
2tW abhängige Glied in
-+-
sinSj?.
ive
rs
2y'
0005
ww
.bi
od
Das vom Argumente
11
des Tages angesetzt.
in Einheiten der dritten Deciiuale
•
/w
und
—0
m.
at
—0
tru
0004 -t-0 0001
•
iez
en
-0
4082
log
-t-0
bio
=
bezeichnet werden
die für die Opposition geltenden
Ausdrücke benützt und die Constante U-4082 hinzufügt:
Tu
dem obigen
lD
ow
nlo
ad
fro
Syzygieutafeln y y', (j-^g', 2(j (j', 2
wenn das Argument von 10
ina
;O
rig
Uberschriebene Tafel gibt in Einheiten der dritten Decimale des Tages mit
horizontalen Argumente
II
dem
den folgenden Ausdruck (die zugefugte Constante
ist
verticalen
Argumente
I,
0-0137):
mb
= -t-0-0137 -h0-0074sin((/—5»')—0-0002 sin(2(7—^')
y(
Ca
Tiii
rid
g
e,
dem
MA
)
7'i
zu 10 Dccimalgraden vorschreitet, fast gar keine Interpolation nöthig wird. Die mit
—0-0051
mit AI' die Koduction der Zeit von der wahren Conjnnctiou auf die Mitte der Phase und
rat
man
mp
a
Bezeichnet
ive
Zo
o
log
sm(y-i-g') -1-0-0006 sin(2(/-t-^').
T
bezeichneten Bogen, so findet sich leicht mit den dortselbst gege-
benen Ausdrücken (pag.
[50]
c.)
Mu
se
um
1.
of
Co
nennt P' den in den Syzygieutafeln mit
—30 sin 2iV,
the
Ar=-t-/;sinP'
|
\
Klammer stehende Ausdruck kann
bei der Kleinheit von
tM
ay
in der
rL
Der
ibr
ary
of
IL
man
erhält
A T Maximalwerth etwa 0-009) mit
(
dann mit den numerischen Werthen der Syzy-
Er
ns
seinem Mittel werthe in Rechnung gezogen werden;
:
AT =
ive
rsi
ty,
gieutafeln (die überstrichenen Zahlen sind logarithmisch zu verstehen)
sin P',
AT^ 7-880^j
sin P',
wenn P' im
ersten oder vierten Quadranten
man
b
= 2P',
by
Setzt
so hat
man
wenn P' im zweiten oder
allgemein,
wenn
bei der
dritten Quadi-anten
Berechnung von
b,
eventuell bei
2P'
die Peri-
ed
liegt.
the
Ha
rv
ard
Un
InSSO p
itis
Abzug gebracht
Dig
pherie in
wird, ohne die beschränkenden Zusätze:
AT=1„8S0 psin^b
Da
yZ) bei
einem ekliptischen Vollmonde den Betrag von 14 Dccimalgraden niemals überschreiten wird,
p aber nach den Syzygieutafeln, wenn
genommen werden, der Ausdruck
für
^
die einzig merklichen
= 5-2153—0-3324cos^
-t-
vom Argumente g abhängigen
0-0002 cos 2g
Glieder mit-
:
-
246
Th.
allein
2J
kann man
man
beschränken, da
t
begehen wird
AT=
man
um
weiter,
auf die Mitnahme des ersten constanten
hierbei nur in den extremsten Fällen einen Fehler von etwas
einer halben Einheit der dritten Decimale in
Setzt
AT
Berechnung von
sich bei der
-0-0396
man
;
sin 4-
mehr
als
hat daher mit hinreichender Annäherung:
6.
m.
at
Gliedes in
so
später durchaus continuirliche Tafeln zu erhalten
tru
kommt,
Oppolzer.
V.
iez
en
in Betracht
:
Ausdruck der Werth 44
ist,
so findet sich der
org
nach der Formel
.
ry.
AT
vermehrte Werth von
Decimalgrades verstanden
in Einheiten des
ibr
a
um 0-0090
letzteren
=
-+-
0090 -0 0396
•
sin
-
P— 22).
(i-
ww
.bi
od
Tp
ity
l
welchem
ive
rs
in
/; w
ww
.
bio
log
P = 6-t-44,
man
wahre
die in
Zeit der grössten Phase
T nach
der Formel
T=
eB
iod
ive
die
yH
man
den vorstehenden Ausdrücken aufgenommenen constanten
rsi
t
um
der mittleren Conjunction, vermindert
mit T,a die mittlere Zeit
eri
tag
eL
der grössten Phase erforderlichen periodischen Glieder aufgeführt. Bezeichnet
Glieder, so berechnet
Berechnung der wahren Zeit
alle für die
ry
und hiermit sind
ibr
a
tirenden Werthe in Einheiten der dritten Decimale
htt
p:/
/w
Die mit „Argument P" tiberschriebene Tafel enthält in der Columne Tp die aus diesem Ausdrucke resul-
+ ri+ ri,+ Tm-^ Tp^ t?.
nlo
der zugelegten Constanten beträgt nach
entsprechender Stelle
Abzug
zu bringen
ist.
um 0-6100 Tage
Werthe T, und Tp
;
T, findet sich
vermindert die
in
den C'yclen-
Conjunctionen oder Oppositionen in Betracht zieht, in den Periodentafeln für
nachdem man
e,
Tp, je
6050 Tage, welche Correction an
MA
)
;O
rig
mittlere Zeit der mittleren Syzygien durch die Addition der
tafeln,
-
Die Syzygientafeln geben
ina
in
dem obigen
ow
Summe
lD
Die
ad
fro
m
Th
r„.
der
Correction
weitere
aufgenommenen Cyclentafel
hier
Zo
o
ohne
Opposition
log
y(
Ca
mb
rid
g
Neumonde oder Vollmonde, von welcher die letztere allein für die ^erliegenden Tafeln in Betracht kommt;
vermehrt man die Werthe der Cyclentaieln der Syzygientafeln, damit die erste möglicherweise ekliptische
schliesslich
man jene
um
um
kann,
wegen des
die in den Syzygientafeln als berechtigt nachgewiesenen
W^erthe, welche
in
der hier aufgeführten Cyclentafel als T,
die Werthe T^, welche in der Periodentafel Aufnahme gefunden haben, sind
Mu
se
eingetragen sich vorfinden;
ver-
ary
Betrag 14-7653 Tage; es
ist
P
dar,
sonach:
ay
rL
ibr
um den
und
of
the
für die möglicherweise ekliptischen Oppositionen aus der Vollmondtafel der Syzygientafeln entlehnt
rnindert
um
ersten
um
empirischen Correctionen, so erhält
Co
0024
und
of
ATz um
Gliedes in
t*
mp
a
rat
ive
14 •7663 Tage, ferner wegen des Unterschiedes der Constanten
werden
entlehnt
0- 00.^0 Tage, weiter
=r
-t-
T
Un
ive
rsi
ty,
Er
ns
tM
T
Bildung des Argumentes P.
oben für
P die
Relation
:
the
ist
P=
^,H_44
Dig
itis
ed
by
Es
Ha
rv
ard
3.
angegeben worden, hierbei
stellt h
den doppelten eventuell
um
die Peripherie verminderten
Bogen von
welche letztere Grösse in den Syzygientafeln, allerdings in Sexagesimalgraden ausgedrückt, mit
ist.
Da
es
genügt bei
der Argumente
(j,y'
P die
und
erste
Decimale des Decimalgrades
2^'-t-2rjy,
um
als letzte Stelle
eine genügende Annälierung zu
bezeichnet
mitzunehmen, so bedarf man nur
eriialten;
man
findet daher aus
Syzygientafeln mit Rücksicht darauf, dass dort für P' der Sexagesimalgrad als Einheit
Werthe, zu denen ich die hier beigefügten Constanten hinzugelegt habe:
P
gilt, die
den
folgenden
)
:
,
:
Tafeln zur Berechnung der Mondesfinsternisse.
Argument
-h 5-07 h-5-07 sin
I,
rs.^n
n,
„
m,
Summe
1-07
-0-92
sin
-(-1-25 t sin
^,-v..
2^'
H- 0-03
g
— 0-25
,
-H 0-20-1- 0-288 sin
„
Pn
„
„
„
II.
„
Pm
„
„
„
III.
tru
iez
en
um
würden sonach
yermindert, es
log
Tafel
Abzug zu bringen
die
Werthe dieser
Werth der ersten ekliptischeu Opposition (195°o35) und ausserdem
den Übergang auf
22222
zu machen, welches den doppelten Bogen von
6
und vermehrt dieses Product um
.
ive
rs
man den Werth
so erhält
.
P zu
um
erhalten
welcher in der anliegenden Cyclentafel aufgenommen wurde;
III,.,
ww
.bi
od
44 Decimalgrade,
.
org
um
in Decimalgraden darstellt, dieses Resultat mit
die
ry.
hierzu den
ibr
a
man
/; w
ww
.
095 Sexagesimalgrade vermehrt werden müssen, um den Unterschied der Constanten zu berück-
•
addirt
empirischen Correctionen und multiplicirt,
F
sin 2(/
um 2°948
I.
bio
Die Cyclentafel der Syzygientafeln gibt P'
t
.
a
Argument
*
in Tafel:
l
der zugefügten Constanten beträgt 6-34 Decimalgrade, die gehörigen Orts in
sind.
sichtigen;
,
2(/'
2 w')
(2'-h-
m^,
d
Columne Pi
(/'
^
z sin
ity
l
Die
-t-
sm
m.
at
„
'
o
•
-)-0-U6
247
Änderungen dieses
htt
bestimmt durch:
ry
III
= ni,^-in,,
eri
tag
iii
und das Argument
Argument
es ist sonach das
;
ibr
a
III-
eL
Columne
in der
P durch:
zwei Columnen, von welchen die zweite das Säcularglied gibt, dasselbe
auf diesen Umstand
wird
fro
ist
aber bei der Berechnung von
P
zu berück-
Rechnungsmechanismus Rücksicht
der Auseinandersetzung des
bei
ow
sichtigen;
übergangen werden,
III
ad
kann bei der Bildung des Argumentes
m
Th
III^
nlo
Die Periodentafel gibt für
eB
iod
ive
rsi
t
P=ni-+-Pi + Pu + Pm.
yH
Argumentes
p:/
/w
die Periodentafel gibt für die innerhalb eines Cycliis stattfindenden Mondesfinsternisse die
Bestimuniug der Grösse der Finsterniss.
man
hat
c.)
1.
zur
Berechnung der Grösse
Zollen die Formel
6? in
y(
Ca
(pag. [50]
mb
Nach den Syzygientafeln
rid
g
e,
3.
MA
)
;O
rig
ina
lD
genommen werden.
G=
ive
ist
= 1-3421, c = 1-5682—«;
S = ± ^ sin P" sin N.
rat
wobei zu setzen
Zo
o
log
p(a-6'),
ibr
ary
of
siniV stets positive Grössen sind, so kann
ist.
Der
in
ist
unter der
Er
um 218
— pS=
sin iV seinen Mittelwerth
u',,
der Syzygientafeln:
I-Ol cos g'
Einheiten,
über welche anderweitig verfügt werden wird, mit
(
nehmend
p
g')
-+-
-i 6
p sin iV.|j sin
—
welchem Ausdruck durch
findet sich zunächst,
ty,
rsi
ive
Un
the
Ha
rv
ard
—
der mit g]^ überschriebenen Tafel
Dig
Für log
dem VorAnnahme des
— 0-07 cos 2g — 0-01 cos — 0-02 cos 2g' 0-10 cos {g-^g'),
3-99 cos g
itis
11 in
-+-
ed
by
welcher Ausdruck, vermindert
und
Werth
Zolles als Einheit nimmt, mit Benützung des Werthes
= -h 223-3
pa
I
auftretende numerische
den sogenannten Vergrösserungsfactor des Schattens berechnet. Es
wenn man den Zehntheil des
Argumente
gefunden wird; da p und
tM
für
stets positiv
die Regel so ausdrücken, dass das Vorzeichen
ns
Werthes 1-025
man auch
ay
rL
zeichen von P' ent.sprechend zu wählen
in
S
letzteren Ausdrucke ist das Doppelzeichen so zu wählen, dass
the
Im
Mu
se
um
of
Co
mp
a
log p
=
o
aufgenommen
siniV".^
(9-9979), erhält
ist.
sin(^P
man
dem
AVeiter wird:
— 22).
also:
S = 1„3400^ sin (iP— 22)
die Einführung von
P
p den oben (pag. 245) gegebenen Werth, so erhält
bereits das
man
Doppelzeichen berücksichtigt
ist.
Setzt
man
für
zunächst bei Mitnahme des ersten constanten Gliedes
Th.
248
Oppolzer.
v.
Dach Hinzufligung der Constante von 202 Einheiten die in der Tafel „Argument P" mit Gp überschriehenen
Werthe dieselben sind für die Grenzwerthe stellenweise negativ, man hat daher bei dieser Tafel das Vorzei;
dem
horizontalen Argumente
Abzug gebrachten 218 Einheiten
G
P
verticalen
aufgeführt; wie
man
Ein-
1(3
oben
sieht, sind die
in
erwähnten Constanten wieder berücksichtigt, es findet sich sonach
„
=
/-tll
/'T
,rU
-H
(jTp -I- üri
Crp.
für das
org
ry.
kleiner als
—42
ibr
a
Gp niemals
so darf
werden, es
P der Werth 16-G, die obere 71-4. Meist wird es sich
wenn P die angegebene Grenze überschreitet; man wird
ist
niemals grösser
sonach die untere Grenze
schon bei den ersten Zahlen der Rech-
Argument
in
solchen Fällen die Rechnung abbre-
Rechnung genommene Epoche
nicht möglich
liegt
ry
htt
ist;
immerhin möglich, dass man
ibr
a
es
ist
G
eines negativen Werthes von
erst
aber
am
P
sehr nahe
Schlüsse der
eL
an diesen Grenzen noch innerhalb derselben, so
sich von der Unmöglichkeit des Eintrittes einer
yH
eri
tag
chen, da eine Finsterniss für die in
Rechnung durch das Auftreten
p:/
/w
nung zeigen,
Gr
der beiden Glieder G\ und
ity
l
42 Einheiten werden kann,
als
Summe
da die
eintritt;
ive
rs
Rechnung gezogene Opposition
negativ, so folgt daraus, dass keine Finsterniss für die
ww
.bi
od
in
G
drei Tafelwerthe
Wird nach der Addition dieser
/; w
ww
.
bio
Cr
tru
der grössten Phase nach der Formel:
iez
en
die Grösse
dem
mit
II,
durcii die
um
log
heiten, mit
abhängigen Glieder sind in der Tafel GJ, vermehrt
cf
m.
at
chen zu berücksichtigen; die übrigen von
eB
iod
ive
rsi
t
Finsterniss überzeugt.
Bcrechming der Dauer der Finsterniss.
m
fro
M die halbe Dauer der
mit
Partialität oder Totalität,
ad
man
so findet sieh mit Beibehaltung der
AL
nlo
Bezeichnet
Th
4.
und
kleine
c?
lD
ow
Bezeichnungsweise der Syzygientafeln die Änderung der halben Dauer "äAf, wenn log
;O
rig
ina
Änderungen erfahren, durch:
BlogAiv
At
Mod
MA
)
3A^
1
e,
8(7
1-1- cos
'l'
A cos g begangen
log
AL
log
8
Bestimmung der halben
es wird sonach in der
werden, hierbei
stellt
A
ist
abgeleitet wird,
cosf/, für "da
demnach
die halbe
Dauer der
Partialität
um
und
aber -1-0-018
Mu
um etwa
3'"
können
irren
es
;
cosr/,
mit den mittleren Werlhen von log
se
bei totalen
the
die halbe
of
(7
bei dei
Totalität in Einheiten der
scheint für die hier
in
partiellen Verfinsternngen
Aussicht
um
etwa
genommenen Zwecke
ary
und
ist
Zeit der Partialität oder Totalität höchstens ein Fehler von
man daher aus der Grösse der Finsterniss G
Dauer, so wird man in den extremsten Fällen bei
Stunde dar. Berechnet
G
das Hauptglied -1-0-032
of
3""
Für
Zo
o
= 3Ä zu setzen.
dass die Zeit At aus der Grösse
ive
8(>
Annahme gemacht,
rat
Differentiation
die
mp
a
ist
Co
Hierbei
y(
Ca
mb
rid
g
a
G
allein als
G'",
diese
Argument
ay
rL
ibr
Annäherung hinreichend zu sein, weshalb in der diesbezüglichen Tafel (halbe Dauer)
AL
Un
Tafel für den halben Tagbogtm und Bestinmuing der Declination des Schattencentrums
ist
nach der Formel coa
the
Dieselbe
Ha
rv
ard
5.
ive
rsi
ty,
Er
ns
tM
benutzt wurde.
ed
by
Abschnitte das weitere mitgetheilt.
reichend mit
Dig
itis
Declination des Schattencentrums
dem Argumente:
o
t
= —tc/f tgo
berechnet, über ihre Verwendung
Die Declination der Sonne wird durch Verkehrung des Vorzeichens die
Jahrestag, die Tafel für ö zu berechnen; die durch die
für
ist,
im folgenden
geben; da für diese Angabe eine rohe Annäherung genügt, so war es aus-
der Ekliptik bewirkten Änderungen sind sehr gering, so dass
Jahrestag allein ausreichend
ist
o.
für
Bewegungen der Schiefe
den gregorianischen Kalender das Argument:
beim julianischen Kalender kommt aber die Jahreszahl
diesen eine Tafel mit doppeltem Eingange nöthig wurde, wobei
deren Kopfzahl der vorgelegten Jahreszahl zunächst
liegt.
in Betracht,
weshalb
es genügt, jene Vertical-Columne zu wählen,
249
Tafchi zur Berechnung der Mondesfinsternisse.
Tafel für die Tagesbrnchtlieile.
6.
Phase durch die vorliegenden Tafeln
erhält die Tageszeit der grössten
in Decimaltheilen des Tages,
Argument
gewünschte Transformation. Das Schattencentrum
sofort die
M'ird offenbar sehr
nahe im Moment
Länge von Greenwich durch
einen Meridian cnlminiren, dessen östliche
für'
bezeichnet
/
und der bestimmt
durch:
ist
/; w
ww
.
soll,
180°— 360°Xrf,
welchem Ausdrucke
ity
l
und S sehr nahe
Länge und
die
ive
rs
östliche Greenwichet
die gefundenen Tagesbruchtheile darstellt; es sind sonach X
r/
im Moment der grössten Phase das
die Polhöhe jenes Ortes, für welchen sich
ww
.bi
od
in
ibr
a
ry.
;i==
org
werden
bio
log
der grössteu Phase
m.
at
aber die entsprechenden Stunden und Minuten kennen, so gibt die Tafel für die Tagesbruchtheile
tru
als
Man
man
iez
en
will
yH
Geburt
(X)
die astrono-
ist
Th
Christi
Längen
m
fro
man entweder zu einem gegebenen Datum die näheren
man hat für eine grössere oder kleinere Reihe von
ad
der vorliegenden Tafeln wird
nlo
Anwendung
Zeit zu verstehen, die
Zählung der Jahre vor
mische Zählweise massgebend.
Bei der
wahrer
rsi
t
sind die Zeitangaben in
östlich positiv, westlich negativ gezählt. Bei der
ive
wich durchaus massgebend, und zwar
werden
Zeitangaben und geographischen Längen der Meridian von Green-
für die
ist
eB
iod
In den folgenden Tafeln
eri
tag
eL
ibr
a
ni. Gebrauch der Tafeln.
ry
htt
p:/
/w
Schattencentrum im Zenith beiludet.
lD
ow
LTmstände einer Mondesfinsterniss zu berechnen haben, oder
ina
Jahren die stattfindenden Moudesfinsternisse zu untersuchen. Es
;O
rig
soll
zunächst der erstere Fall allein in Betracht
MA
)
gezogen werden und nur schliesslich auf die nur wenig veränderte Rechnungsanlage
Schräm
rid
g
dem gegebenen Datum
zu bestimmen haben;
entspricht,
XLV.
herausgegebenen Hilfstafeln für Chronologie (im
mp
a
rat
der kais. Akad. d. Wiss.) die vorzüglichsten Dienste leisten;
255 angeführten Tafeln,
Co
gegeben, so werden die auf
hierbei
wird
man den
werden
die von
aber das
Datum
von
die ebenfalls
julianisch oder gregorianisch
Schräm
coustruirt
wurden und
of
p.
ist
so
Bd. der Denkschr. der math.-naturw. Cl.
ive
R.
einer Zeitrechnung für die Mondesfinsterniss gegeben,
Zo
o
julianischen Tag, welcher
mb
Datum nach irgend
y(
Ca
das
log
Ist
den letzteren hin-
e,
gewiesen werden.
für
Mu
D
gegeben, so sucht
man
the
soll,
Ist
nun der julianische Tag des
in der Cyclentafel (p. 256,
jene Zeile heraus, in welcher die nächst niedere Tageszahl zu finden
of
T,.
bezeichnet werden
ist
und schreibt
II,,
und
ary
der Columne
se
um
der vorliegenden Tafel beigegeben sind, hierzu verwendet werden können.
fraglichen Datums, der mit
ay
man nun
tM
geht
Columne T- finden
Er
in der
t,
I,.,
III^
heraus. Mit
wo sich dieselbe bis auf mindestens
muss, wenn überhaupt dem vorgelegten julianischen Tage eine
Periodentafel
in die
gleich-
(p.
257) ein,
rsi
ty,
2-2 Tage genau
T!,
ns
D—
rL
ibr
Zahl die auf derselben Horizontallinie befindlichen Werthe von
zeitig nebst dieser
der Differenz
257) in
Un
ive
Mondesfinsterniss entsprechen soll; findet sich nun eine solche Tageszahl innerhalb der gestellten Genauig-
Ha
rv
ard
keitsgrenzen, so geben die in der
Columne
so weit
F
man
der Periodentafel angeführten Werthe sofort eine Angabe, wie
diess aus den mittleren Verhältnissen beurtheilen kann;
der folgenden Weise zu verstehen:
itis
ed
by
ist in
Dig
Bezeichnung selbst
ist,
the
beschaffen eine Finsterniss
t
!
t?
eine
totale
Finsterniss
ist
sicher
die
,
Th.
250
Argumente die Peripherie
Zahlen
400 Theile
in
Oppolzer.
V.
gcthcilt gedacht
Angabe
Zeitgrenze für das Eintreten der grössteu Phase, die
jenen Fällen, bei denen die Suninie der
in allen
ist,
und Perioden-Tafel 400 überschreitet, dieseZahl
der C'yclen-
Abzug zu bringen. T^-hll
in
selbst
ist
gibt eine untere
Tagen der julianischen Periode und
in
diese Multiplication vorerst unterlassen und die
iez
en
Man wird
log
zu den Zahlen der Hauptcolumnen zu addiren wären.
tru
m.
at
deren Decimaltheileu (3 Decimalen sind angesetzt) verstanden. Die Columuen III^ und T^ enthalten jede eine
weitere Subcolumne, welche Zahlen enthält, die in Einheiten der letzten Decimale angesetzt, mit t multiplicirt,
Beispiel erläutert werden, doch wird hier noch nicht die
ein
org
der zweckmässigsten Weise vorgeführt werden. Hierüber wird
in
ry.
Anordnung und Durchführung der Rechnung
/; w
ww
.
sollen die bisherigen Vorschriften durch
Es
bio
Säcularglieder unter die diesbezüglichen Argumente setzen.
ive
rs
ity
l
ibr
a
das weiter nuten aufgeführte Schema Auft-chluss geben, welches nach den vorbereitenden Bemerkungen und
Nach Ptolemäus
eine Mondesfinsterniss stattgefunden, die für Babylon
71!» Sept. 1.
/w
p:/
in julianische
eL
ibr
a
ry
ergibt nach pag. 13:
Tage
Datums
des Mondes begonnen hat. Die Verwandlung dieses
dem Aufgange
htt
kurze Zeit nach
—
hat im Jahre
ww
.bi
od
Beispielen leicht verständlich sein wird.
(—800)
Jahr 81 Sept.
(Jahrestafel
29 830
yH
-t-
Monatstag)
Tag der
Finsterniss
1458 687
addirt, bei
den
ad
nlo
welche Zahl sich
man
hat also, indem
in
Summen
;
es
ist
sonach
257) unter Nr. 38 vor-
und die Säcularglieder nur
hinschreilit
setzt,
ohne
rid
g
mb
=
89-5,
II,
=160-5,
I,
=217-6,
II,
=224-7,
I
=3071
II
=385-2
III,
rat
mp
a
=
72-3
=1452
T,
,
III
=
62-3-4-2
278-554
= 6 408-138-h10
= 1458 686-692-hIO.
HI, =390-0-4-2, T,
ive
Zo
o
log
y(
Ca
I.
T,,,
Mu
se
lehrt
dass aber auch diese nach den mittleren Verhältnissen nicht mit Sicherheit erwartet
the
partielle,
of
wohl aber eine
durch die Bezeichnung^?, dass für dieses Datum keine totale Finsterniss möglich
um
F
Die Columne
ist,
of
Co
= 0-25
fortlässt
(p.
-5.^14
e,
sie mit t zu multipliciren:
T
1452 278
und Perioden-Tafeln unter einander
die betreifenden Zeilen der C'yclen
der Argumente eventuell 400-0
ist:
in der Perioden- Tafel
lD
man
ow
= 64()8-446,
256, 257)
(p.
der That sehr nahe
ina
2',
findet;
der Cyclentafel
in
;O
rig
D
niedere Tageszahl
nächst
MA
)
Die
fro
m
Th
julianischer
eB
iod
ive
rsi
t
1.
1428 857
eri
tag
Jahrhunderttafel
entlehnt
aus der Tafel
,
Argument
I" (p. 258, 259), die
zwei Subcolumnen, die erstere gibt den Hauptwerth und zwar für
Er
ty,
Decimale des Tages, für
P
in
Un
ive
den ersteren Werthen zu verbinden wären;
man
71
und Pi;
in Einheiten der
r multiplicirt mit
wird bei der Rechnung dieselben ohne vorerst die Multiplica-
Die Tafel „Argument II"
(p.
260, 261) gibt mit
dem
diesbezüglichen Argumente
Ha
rv
ard
tion auszuführen, ansetzen.
Werthe
T
Decimalgraden, die zweite die Säcularglieder, die mit
rsi
dritten
man nun
ay
rL
I
zerfällt in
ns
jede Columne
ibr
dem Argument
tM
Mit
ary
werden kann.
the
die Werthe Tn^-Pn, ohne dass mehr ein Säcularglied auftritt; die Einheiten sind in der Tafel dieselben, wie in
ed
by
der vorausgehenden; die Tafel „Argument III" gibt Tui in Einheiten der dritten Decimale des Tages,
Dig
itis
Einheiten desZehnteldecimalgrades. Bezeichnet
tafeln entstehen, mit
man
mit III^ und T*
Pi und Ti die Säcularglieder, die man aus der Tafel „Argument
Werth des Argumentes
P
berechnet nach:
P= m + Pi^Pu + Pm +
und ein Näherungswerth der Zeit der grössten Phase wird
7'„
-^ Ti
+ Tu +
2'iu
r
sich
+r
!
{imVF'*}
ergeben aus:
2'^ -4-
Pm
in
die Säcularglieder, die aus den Perioden-
2f
.
I
I" erhält, so wird der
:
251
Tafeln zur Berechnung der Mondesfinsternisse.
Summe
Zur Durclifiihrung der Multiplication der
Säcularglieder"
(p.
der Säcularglieder wird die „Multiplicationstafel für die
Bei derselben
262, 263) gute Dienste leisten.
das Vorzeichen zu bestimmen.
Säcularglieder haben alle Werthe stets das positive Vor-
Ausnahme der
Mit
aber uacli den Zeichen der Factoren
ist
zeichen.
Man
weiter das Beispiel fortsetzend und die zuletzt
also
gewonnenen Zahlen
Tm und
für
III
m.
at
erhält
111= 62-3
Multiplicationstafel
Tni=
=
—17
-66)
Arg.O- 25 und
iez
en
log
bio
1
Pii
Pui=
—10)
(0-25 und
ni,«=^-2
Pi«=
— 12
/; w
ww
.
Pi
•
0-3
-3,
= 1458
P =63-5.
687 183
•
P ausserhalb
einem gegebenen Falle
der Grenzen 16-6 und 71-4 liegen, so würde
ibr
a
in
man
daraus
eL
Würde
ry
htt
p:/
/w
Näherungswerth für T„
ww
.bi
od
ive
rs
(
10
ri«=-76
org
-
= 62-3
= 0-0
= 2
TJ=^-+-10,
ibr
a
„
= 307-1
= 385 2
ity
l
11
„
„
1
ry.
= 1458 686-692,
2
Ti =
496
Tu =
r,„
Argum.
Tafel:
tru
wiederholend:
in
Verbindung mit den
bereits
bekannten Argumenten
rsi
t
der wahren
zur genauen Ermittlung
nun
dient
yH
P
gewonnene Argument
der grössten Phase und der Grösse der Finsterniss.
ive
so
ist.
Zeit
I
und
II
Die Tafel
eB
iod
Das
eri
tag
schliessen, dass unter den gegebenen Umständen keine Finsterniss möglich
für die Grösse
Gp
man Gp
nlo
des Zehntelzolles. Findet
positiv, so ist mit Sicherheit eine Finsterniss
ow
in Einheiten
ad
fro
m
(p.
Th
264) gibt mit diesem Argumente innerhalb der für eine Finsterniss möglichen Grenzen die
Reductiou auf die Mitte der Phase Tp in Einheiten der dritten Decimale des Tages und einen Näherungswerth
„Argument P'
ina
lD
zu erwarten, findet sich aber dasselbe negativ, so wird nur dann eine Finsterniss eintreten,
als der negative
Die Tafel Ti"
letzte Correction
von
ist,
Summe
Werth von Gp\ bei der numedagegen wenn es negativ
ist,
rid
g
dem
265) gibt mit
(p.
mb
vorsetzen.
y(
Ca
—
verticalen
welche mit Ti" bezeichnet werden
T,
und dem horizontalen Argumente II die
meist wird es genügen, für beide Argumente die
Argumente
log
das Zeichen
es positiv
die
e,
Rechnung wird man Gp ohne Vorzeichen ansetzen, wenn
Zo
o
rischen
ist,
MA
)
;O
rig
der beiden folgenden stets additiven Correctionen grösser
wenn
soll;
I
rat
ive
nächste Zehnerzahl zu nehmen und ohne weitere Interpolation den betreffenden Werth der Tafel zu entlehnen;
mp
a
of
hat also für das Beispiel
se
um
Man
jenen Fällen, bei denen die Differenzen 2 Einheiten betragen, genauer vorzugehen.
sein, in
Co
doch wird es gut
Mu
2;=
1458
687-183
the
Tafel, Arg. P = 63 -5
= 307 = 385)
Ti"
T = 1458
ibr
(I
ary
of
3
,
25
II
687-211
Er
ns
tM
ay
rL
„
Tafel &i"
ty,
ist.
ive
rsi
ermittelt
die Grösse der Finsterniss zu erhalten, bedarf der Näherungswerth
Un
Um
wahre Greenwicher Zeit der grössten Phase
(p.
ard
die
266) gibt mit
Ha
rv
womit
dem
verticalen
Argument
I
Gp
zweier Correctionen; die
und dem horizontalen Argument
II,
wobei es wieder
itis
ed
by
the
meist genügen wird, für die Argumente die nächst liegenden Zehnerwerthe zu nehmen, die erste Correction,
die Tafel Gp^ ($. 267) mit dem verticalen Argument P, wofür man stets den nächstliegenden vollen DeciDig
malgrad wählen kann und dem horizontalen Argument
sind in Zehutelzollen angesetzt; die Grösse
G
II die zweite
und
letzte Correction;
beide Correctionen
der Finsterniss findet sich also nach:
G= Op-+-G^-\-Gp^^;
mau wird nach
der
Summiruug
die letzte Decimale durch einen
Decimalpuukt abtrennen,
um
die Grösse in
Zollen, der allgemein üblichen Einheit, zu erhalten.
32*
:
;
252
Th.
Findet sich
keine Finsterniss
tritt
6r<:12
ein, ist
0,
so wird die Finstemiss nur partiell,
so ist die Finsterniss total.
Die Fortsetzung- des Beispieles
gibt:
=
öl" =
II
,
Gp"= 27
G =6-3 Zoll.
11
Umstände der
Eechnung abgeschlossen, doch
sind noch
Finsterniss anzugeben. Zunächst wird
man
ive
rs
ity
l
der Finsterniss in eine allgemein übliche Aera, wofür sich der julianische Kalender empfiehlt,
auf p. -55 bereits angeführt, da aber zu
ist
Eückblättern in den Tafeln nöthig wäre, so
man von dem
wird man leicht
/w
Tage der
mit der Jahrestafel erhalten;
ry
htt
p:/
Finsterniss die nächst niedere für das Jahrhundert geltende Zahl, so
Datum
Datum wird
dieses
als
Argument
für die
„a-Tafel"
eL
das zugehörige
ein
diese Tafel auf p. 2G8 wiederholt. Subtrahirt
ibr
a
julianischen
ist
Bestimmung
dieser
ww
.bi
od
umsetzen; die hiefür uöthige Tafel
yH
in
der Tafel
rsi
t
— 27.!)
ive
unmittelbar die wahre Greenwicher Zeit der grössten Phase und X die
Länge (wenn das negative Zeichen
eingesetzt
so
ist,
Ortes,
für
kann man
die zugehörige Zahl
als westliche
den das Schattencentrum bei der geographischen
Totalität.
findet sich also
UhS
-
(— 800) = 29830,
857
I42.S
Jahr 81, September
1
— 719 (astronomisch)
September
y(
Ca
Datum
Zo
o
log
es ist also das
mb
rid
g
687
nlo
ow
und
Partialität
dem Argumente G
lD
Dauer der
Für das obige Beispiel
274) überschriebene Tafel gibt mit
(p.
ina
die halbe
Die mit „Halbe Dauer"
steht.
;O
rig
im Zenith
MA
)
ö
e,
Breite
ad
fro
Länge bezeichnen) von Greenwich desjenigen
eB
iod
270
(p.
Die Tagesbruchtheile geben
Th
„Tagesbruchtheile =(^"
östliche
findet.
o
eri
tag
269) dienen, in welcher sich mit diesem Argumente als verticales Argument und mit der nächstliegenden
Jahrhuudertzahl die Declination des Schattencentrums
m
(p.
der Haupttlieil der
ibr
a
Datum
das
ist
die weitereu
org
um
einige weitere Operationen nöthig,
ry.
T und G
Mit der Ermittlung der Grössen
/; w
ww
.
bio
„
9
tru
(1
„
27
(?p
m.
at
P= 63-5,
= 307 = 385)
Gi^
Gp«(P= 63, = 385)
Tafel Arg.
iez
en
G:>12-0,
negativ, so
log
ist
G
Oppolzer.
V.
— 800): = — 12°.
o
ive
Mit diesem Argumente gibt die 8 Tafel (Columne
1.
Ä^104°
Länge
die geographische
Co
Zeit,
of
wicher
mp
a
rat
Die Tagesbruchtheile (0-211) geben in der Tagesbruchtheiltafel für die Tageszeit 5"
17'"; für die
G = G-3
von Greenwich; die Grösse
halbe Dauer der Totalität
wahre Greengibt für die
wegen 6r<12 keine Angabe zu
ist
Mu
se
um
halbe Zeitdauer der Partialität
1''
östlich
4'"
the
machen.
ary
of
Hiermit sind alle Zahlen zur näheren Beurtheilung der Umstände einer Mondesfinsterniss mit einem hin-
ay
rL
ibr
reichenden Grade der Annäherung ermittelt; es würde aber nicht zweckmässig sein, in der oben angegebenen
Weise die Ileclinung
ns
tM
selbst durchzuführen, besonders
mau
Er
In diesem Falle wird
wenn man mehrfache
derartige
sich Keclinuugsschemas vorbereiten lassen,
die
Rechnungen zu machen
zweckmässig
in der aus
dem
rsi
ty,
hat.
Un
ive
Folgenden ersichtlichen Weise anzulegen sind; ich habe
ist;
by
Dig
itis
Benützung eines solchen Schemas die
drei
Schema
Minuten zu berechnen
iu
angesetzt, iu
das eine Schema die Zahlen der obigen Rechnung
welchem an der
Stelle der
Zahlen die Bedeutung
im Zusammenhalt mit den vorausgehenden Erläuterungen bedarf wohl
Schema keiner nähereu Erklärung.
ed
dieses
gemacht
ersichtlich
the
derselben
Ha
rv
ard
eingetragen, und daneben ein zweites
in
Man
der Lage
ist.
man iu
kommenden Werthe
wird sich leicht überzeugen, dass
für eiue Mondesfinsterniss in Betracht
der That
leicht
mit
binnen
ed
itis
Dig
by
the
ard
Ha
rv
ive
Un
rsi
ty,
Er
ay
tM
ns
ary
ibr
rL
of
the
um
se
Mu
of
ive
rat
mp
a
Co
e,
rid
g
mb
y(
Ca
log
Zo
o
lD
ina
;O
rig
MA
)
ad
nlo
ow
m
fro
rsi
t
ive
eB
iod
Th
ry
ibr
a
eL
eri
tag
yH
htt
p:/
ive
rs
ww
.bi
od
/w
ity
l
ry.
ibr
a
m.
at
tru
iez
en
log
bio
/; w
ww
.
org
Tafeln zur Beirchnung der Mondesfinsternisse.
%h'6
307-1
Th.
254
Phase der Finsterniss sichtbar, wenn H::>h
die
„
„
man
ist,
H
„
„
.
indem man das Vorzeichen von
in diese Tafel ein,
^ positiv
annimmt
d verkehrt.
Rechnung
da
die halbe
Dauer der Verfinsterung vermehrt, im
Graden ausgedrückt
X in
ist,
muss
so
die halbe
Dauer
in
letzteren Falle
demselben Masse
bio
zieht;
m.
at
um
im ersteren Fall
/
tru
können wenn man nur
in
wird auch tür den Beginn oder das Ende der Finsterniss benützt werden
aufgestellte Regel
iez
en
hier
log
und das von
vermindert
unsichtbar,
„
„
Sollte w negativ sein, so geht
Die
Oppolzer.
V.
ibr
a
nun entschieden werden, ob die obige Finsterniss für Babylon, für welchen Ort man ^
annehmen kann, sichtbar ist; bildet man der obigen Regel entsprechend h, so findet sich:
= + 32°,
ity
l
soll
ive
rs
/=44°
= 104°— 44° = 60° =
/
/(.
lässigt) statt;
man
ry
ibr
a
eri
tag
275)
H=S2%
Finsterniss noch sichtbar
und
findet
yH
Anfang der
rsi
t
stimmt diese Angabe gut mit der Überlieferung des Ptolemaeus. Für das Ende
sieht,
H>h,
ebenfalls
(p.
es ist
die Finsterniss ihrem
demnach
ganzen Verlaufe nach
Babylon sichtbar
für
fro
findet
man
also ist der
Tagbogen
die hall)e Zeitdauer der Partialität in
Aufgange des Schattencentrums (Parallaxe und Refraction sind vernach-
Minuten nach dem
wie
= 79°,
um
ive
=12
etwa 3°
so findet sich ä
eB
iod
Graden (P17°'^19°),
X
eL
H>h,
da
man
die Finsterniss sichtbar; vermehrt
Th
sonach
gibt die Tafel für den halben
m
ist
htt
y= -i-32°, ^ = - 12°
Mit den Argumenten
es
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X—
ww
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od
Es
ry.
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ww
.
ausgedrückt werden; für letztere Grösse geben aber die Zahlen der vorstehenden Tafel Stunden und Zeitminuteu dieselben in Zeitminuten angesetzt und durch 4 dividirt geben sofort die geforderte Reduction.
ow
lD
/= 16°
dessen Länge
ihre Sichtbarkeit für einen Ort ermitteln, dessen geogra-
betragen würde, so wäre für diesen Ort:
ina
= -t-48°,
Bezug auf
;O
rig
phische Breite y
dieselbe Finsterniss in
H
MA
)
Würde man
nlo
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gewesen.
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„
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„
das Ende
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die Mitte
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y(
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Für den Anfang der Finsterniss
„
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es
ist
also der
Anfang unsichtbar, weil h
die Mitte
„
„
das Ende
sichtbar,
„
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Tafeln zur Berechnung der Mondesfnsternisse.
Jahrhundert-Tafel.
255
Jahres-Tafel.
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Oppolzer.
Cyclentafel.
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Tctfeln
Cyclentafel
zur Berechnung der Mondesfinsternisse.
(Sdiluss).
257
Periodentafel.
3
Oppolzer.
Argument
5-8
5-9
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+ 11
+ 10
+ 10
+ 9
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9-1
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9-2
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+ 10
+ 10
+ 10
9
10
189
II
194
+40
+40
+39
12
196
199
201
+ 39
+ 39
+ 38
O-o
204
206
209
+38
6-3
+37
64 + 3
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211
214
216
+ 37
+ 3Ö
6-5
6-6
6-7
+4
+4
+4
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310
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9-0
1
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+4
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73
321
9" 7
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74
5
.75
5
76
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324
325
240
243
245
+30
7-4
+28
7-5
7-6
+28
+27
35
247
249
252
36
37
38
254
256
259
39
233
235
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30
32
33
79
+6
+6
7-8
7-9
8-0
+7
+7
261 +23
22
263
265 -1-22
8-0
+
+21
8-2
8-3
44
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+19
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276
278
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8-5
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95
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97
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340
340
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8-7
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340
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V.
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Argument II.
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I
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I
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373
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93
94
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Tafeln zur Berechnung der Mondesfinsternisse.
Argument
261
Argument
II.
III.
811
tru
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iez
en
814
813 1-9
812 19
log
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301
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Tafeln zur Berechnung der Mondesfinsternisse.
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Tafeln zur Berechnung der Mondesfinsfernisse.
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Tafeln zur Berechnung der Mondesfinsternisse.
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