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Denkschriften der kaiser Akademie der Wissenschaften Vol 79-1-0007-0311

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H. Christ. Pteridophyla.

IIL Bearbeitung der

7

gesammelten Pflanzen.

A. Pteridophyta.

ntr
um
.at

Filicinae.

I.

ze

(Bearbeitet von H. Christ, Basel.)

Wien

in

Selaginella) zur Bearbeitung anvertraut wurde,

trägt

/w



Doryopteris aicicornu, Polypodium pilosissimnm, P. lepidopteris,
htt

p:/

sfricta,

mehr

und des offenen Camp und

umfaßt die zwei

Camposfarne (dahin Trichomaues pilosiun,

die

dem hohen Campo

Lomaria

sp.,

xerophil,

aber ohne den so scharf ausgesprochenen xerophytischen

Aspidium opposittmt


etc., alle

ibr
ary

sind

der Gattung

dem

sie

auf

von-

eL

Minas einheimisch) '

Ausnahme

der

He
rita
g

Lindsaya


Expedition

ww
.bi
od

Nur

(mit

in

eine sehr einheitliche;

ist

sehr vorwiegend einen hygrophytischen Charakter.

Gleichenia nervosa und prniiiosa,

brasilianischen

und welche mir

Staate Säo Paulo hervortretenden Formationen: die des Regenwaldes

Alsopliila radcus,

ww

w.
bio
lo

der

Mitglieder

die

anlegten

rg/
;

Akademie

welche

Pteridophyten,

der Wissenschaften

ry.
o

kaiserl.

Sammlung von


ive
rsi
tyl
ibr
a

Die

gie

(Hiezu Tafel I-IX.)

dem im Westen unseres Gebietes sich erhebenden mächtigen
offenen alpinen Höhen sich entwickelt hat. Nur ein kleiner
rsi
ty

Habitus der Flora zu erreichen, welche auf

iod

ive

Plateaulande Minas Geraes mit seinen

fro

und

setzt


lD
ina

Paulo-Florula zu konstatieren,

S.

ist

mir an

Hand

der Farne

Rio reicher an Arten zu sein scheint, welche nach Südwesten
Ca
mb
ri

um

Pellaea flavescens, das Genus Danaea, Marattia Kaulfiissii, Osinuiida gracilis, Alsopliila
y(

sich verlieren.

unternommen


den benachbarten Staaten Rio de Janeiro,

Südbrasiliens, in
;O
rig

verschiedene Fazies der

nicht gelungen, außer daß das Gebirge

Aspidium paralellogrammum, Diplazium

callipteris

,

D.

Riedeliamim,

Zo
o

log

Hemitelia riparia,

Miersii,

von Säo Paulo


eine relativ sehr große

e,
MA
)

Catharina

etc.

ist

Brasilien,

Ausnützung der verfolgten Marschrouten voraus.

dem übrigem Waldgebiet

Eine von

die Expedition

ow
nlo

ad

Die Gesamtaiisbeute: 304 Arten Filicineen und 15 Lycopodien


eine sehr genaue

S.

welchem

Kammes von ganz

dg

hat.

des höchsten

Gipfel des Itatiaya,

m

zum

aus einen Vorstoß bis

Th

eB

Bruchteil der gesammelten Farne entstammt diesem Plateau, nach

gesammelten Pflanzen, während


us
eu
m

noch

bei Rio de Janeiro

sie

Paulo finden können, so

ist

eM

sich

in S.

Co

scandens, Elaphoglosstim scolopendrifolium und viele andere befinden sich nicht unter den

für

sie

ihr


ist

z.

Un
ive
rsi
ty,

Paulo

ist

wohl kaum

ein

in S.

Abnahme

kaum

irgend welche

für Rio

Grande etwas

Paulo


bereits

Adiantum

digitatniii,

Polypodium

auf.

Farn endemisch

(es sei denn,

daß die neu aufgestellten Arten

arv
ard

S.

die

B. bereits Cheilanthes dichotoma,

Er

ns
t


kompensieren. In Rio Grande treten

der

unleugbar und es sind

macrocarpttm, Blcclwnm hastatum, Cassebeera pedatißda

Im Staate

in

Formen nachzuweisen, welche
Ma
yr

jener südlich-subtropischen

Lib
rar

yo

Waldgebietes. Die Abnahme nach Südwesten

Fehlen

das hohe Minas charakteristisch sind, sondern Arten des


f th

etwa xerophile und alpine Arten, wie

doch

und wenn auch einige davon
Sammlung bedeutsam. Es sind dies nicht

nicht selten sind,

of

Gymnogramme

mp
ara
t

ive

Asplenium sqtiamosum, psetidonitidmn, Lonchitis Lindeiiiana, Adianhim pectinaUun, A. platyphyUnm,

Schiffneri,

Elaphoglossum

Wettsteinii,

E. Schiffneri,


ed
by
t

Polypodium

he
H

Cyathea Caesariana, Aspidium pedicellatum, A. Caesarianum, A. Sancti Pauli, Asplenium

Anemia

in seiner

Weitsteinii,

Gesamtheit

ist

A. grossilobata,
ein bedeutendes

itis

A. harbatula nur hier gefunden würden). Allein Südbrasilien

Schiffiteri,


Dig

endemisches Zentrum, wobei allerdings das mit einem extremen Klima ausgestattete Minas die führende

Typen wie Adiantum simiosnm, Hymenophylhim Ulei und
Anemien. Im Bereiche unserer Sammlungen sind als südbrasilianische Charakterfarne zu nennen:

Rolle spielt. Ich erinnere nur an so prägnante
die

Trichomonesfontanum,Hymenophyllum Organense, Alsophila Taenitis, A.
1

In

meinem

ihres xerophytischen

Spicileg. Pterid. Austrobrasiliense

habe ich

in

Glaziovii, A. radens, A. paleolata,

der Vorrede die Farnllora von Minas Geraes und den Gegensatz


und hygrophytischen Elementes geschildert und verweise

hier darauf.


8

H. Christ,

.

A. leticolepis, Dicksonia Sellowiana, Mcniscittm longifolinm, Liudsaya vircsccns, L. bifida,

rachirhizon, A. mucronattim, A. scandicimmt,

Cheilanthes regularis,

Lomaria

Asplenium

Glaziovii,

Jamesonia Brasiliensis, neun Doryopteris,

Adiantum subcordattmt, A. pentadactylon,

Pteris decurrens, P.sericea, P. dissimilis,

P. leptophylla, P. angustata, P. splendens, Polypoditim Schivackei, P. pleopeJtidis, P. Bakcri, P. chnoo-


phorum,

P. achilleaefolium, P. Catharinae,

Sellotvianum,

P. lucidmn,

Gleichenia nervosa,

E. siricttim,

P. geminattim, Ehiphoglosstim

P. Lindbergü,

G. pennigera,

G. pruiiiosa,

G. gracilis,

Anemia

Otiro-

Mit den vorhin für

Paulo neu aufgestellten Arten sind dies 63 Arten, also bei einer Gesamtzahl von 242 Arten nahezu ein

ww
w.
bio
lo

einem so ungeheueren und unsicher abzugrenzenden Gebiet wie Südbrasilien

keine bedeutende Zahl; Mexiko, Costa Rica, jede der großen Antillen, die

dem

homogener

großer

Breite mit

Anden

Leichtigkeit des Austausches sich

dies relativ

sind weit bevorzugt vor

ausdehnenden Südbrasilien.

ry.
o


in

ist

rg/
;

Vierteil. Bei

gie

ze

S.

ntr
um
.at

pretana, A. Mandioccana, A. presliana, Schizaea flumiiiensis, Marattia cicutaefolia.

wo

ive
rsi
tyl
ibr
a

Immerhin überwiegt der Endemismus dieses Gebietes weit jenen von Nordbrasilien und Guyana,


um

so mehr abnehmen, je

mehr das Land aus

Alluvial-

ww
.bi
od

überhaupt die Farne an Masse und Artenzahl

ebenen besteht.

z.

B. in

Adianttim pentadactylon zu Tage, welches das allgemein tropische amerikanische
ibr
ary

uns

treten

htt


p:/

/w

Spuren von Veränderungen, welche neotropische, allgemein verbreitete Arten im Süden zeigen,

und das

von dem andinen Gebiete absieht,

He
rita
g

Südbrasilien

wo

wenn

ich nie aus

dem

nördlichen Süd-

nicht fehlt, so doch sehr selten

die Lokalisierung


ist.

von endemischen Arten so sehr

ive

Wenn man

welchem

sich die Farnspezies

vom Nordrande

bis

zum

südlichen Polarkreis und drüber

fro

m

teten Areals, in

das weite Gebiet des östlichen Südamerika das Bild eines sehr homogen durchgearbeiiod

bietet


eB

ist,

Th

häufig

in

rsi
ty

amerika gesehen habe, während A. trapcziforme

eL

A. trapcziforme in Südbrasilien ziemlich ausschließlich ersetzt

als

eigentümlich betrachtete

ow
nlo

ad

hinaus sehr allgemein verbreitet haben. Viele bisher für das äquatoriale Gebiet


ina

dg

Ca
mb
ri

wo

Der Gegensatz des ausgeglichenen östlichen Südamerika mit

hervor.

Süd- und Zentralchina jede Bachschlucht, jede Terrainfalte mehrere streng

in

y(

mehr zu findende Endemen

liefert, ist

ein durchgreifender.

Zo
o


log

östlichen Asien,

ragt aus

;O
rig

Endemen

lokalisierte, weiterhin nicht

etc. Inselgleich

das trockene Hochland von Minas Geraes mit seinen so zahlreichen

dieser sehr gleichartigen Farnflora

xerophytisch angepaßten

dem

Oleandra nodosa, Asplenium squamosum

litridum, Cyclodium meniscioides,

e,
MA
)


und

lD

Arten haben sich nun auch im tiefen Süden bis S.Paulo und weiter gefunden, so Elaphoglossum decoratmn

mp
ara
t

ive

Die Beeinflussung der andinen Farnflora auf das östliche Berg- und Plateauland Brasiliens
so bedeutende, daß die Theorie John Balls von

wenigstens soweit die Pterophyten im Spiel sind
Co



eine



keine Stütze findet.

of

systems pflanzengeographisch


ist

der absoluten Selbständigkeit des brasilianischen Berg-

als eine

normale, durch Höhendifferenz und Entfernung regulierte und die

us
eu
m

Die Ausstrahlung erscheint

yo

erhebt, nicht viel weniger,
Lib
rar

m

das sich bis zu 2887

f th

eM

Abhängigkeit vom andinen Herde zeigt sich für die größten Höhen des brasilianischen Mittelgebirges,


den Anden verbunden wäre,

dies

Ma
yr

als

Er

Plagiogyria semicordata,
Un
ive
rsi
ty,

Beispiele

als

wenn

solches durch eine deutlichere Brücke mit

Wirklichkeit der Fall

ist allein


ns
t

eminent hochalpinen Genus Jamesonia

in

als

schon

in dieser

ist.

Die Anwesenheit eines Gliedes des

Richtung bedeutsam. Ich erwähne ferner

Polypodinm pilosissiimtm und moniliforme,

Elaphoglossum

squamipes, Lindeni, muscosiim, Gayanum, Cheilanthes microptcris, Gleichenia revoluta, Trachypteris

unserer

arv
ard


In

Gymnogramme ßexnosa, Dicksonia coiüifolia, mehrere Hymenophyllnm und Lycopodien.
Sammlung können als andine und subandine Formen in Anspruch genommen werden:
he
H

aureonitens,

Dig

itis

ed
by
t

Hymenophyllnm myriocarpum, Jamesonia Brasiliensis, Polypodinm pilosissimnm, P. moniliforme, Elaphoglossum Gayanum, Gleichenia revoluta, Lycopodium Sanrnrns und firmiim, von denen freilich die
Mehrzahl nicht

in S. Paulo,

sondern

erst

auf der Itatiaya gesammelt sind.

Eine Beziehung möchte ich noch hervorheben: es


ist

die

immer mehr hervortretende Ausstrahlung

neotropischer Farne ins tropische Afrika hinüber. Diese Beziehung wurde lange nicht erkannt, allein sie
tritt

desto mehr ins Licht, je bekannter endlich die Flora Westafrikas, besonders. des Kongobeckens wird.

Diese Ausstrahlung reicht so weit, als die afrikanische Fazies der Flora nach Osten

reicht, also bis

zu den

Mascarenen; die Ausdehnung der allgemein afrikanischen Tropenflora nach Osten hat die neotropischen


9

Filiciuae.

Elemente derselben mit sich gezogen oder,

Elemente

die neotropischen


vielleicht richtiger:

der afrika-

in

nischen Flora haben sich so weit konserviert, als die allgemeine afrikanische Tropenflora sich erhalten

hat.

Das durchgehende Auftreten vieler neotropischer Farne im Golf von Guinea, am Kongo, in Ostafrika, in
Madagaskar mit der Endstation auf Reunion und Mauritius schließt jeden Gedanken an eine neue
Mitteilung neotropischer Formen, etwa durch Meeresströme aus: es

nennen

nicht Austausch

kann,

namhafte

weil

ntr
um
.at

gie


ww
w.
bio
lo

11

rg/
;

ry.
o

Hymcuopliyllmn elegans, Dennstaedtia

Polypodium vaccinifolinm,

A. Serra,

sehr nahestehende * A. Scliimperi. (Die

riihiginosa,

lycopodioides,

P.

Doryopteris pedata spec.

Ophioglossum palmahim,


vicin.,

lanceolatum und die der Anemiaflextiosa

*

/w

Adianhim tetraphyllum, A. cuneatum, Polypodium serrulatum,

erreichen Ceylon

oder Südindien,

ibr
ary

mit * bezeichneten Arten

calonielanos sogar die malayische Zone, wie auch Ptcris aciikata. Namhafte neotropische,
eL

Gymnograinme

In

Arten neotropischen Ursprunges auf-

ive

rsi
tyl
ibr
a

ptisillum,

T.

aurihmi,

* spatlmUituin,

incanum, Elaphoglossttm

den vielen Analogien der wahrscheinlichere.

bei

ww
.bi
od

Trkhomanes pilosnm,
*

origi-

folgende 17 neotropische, bis in das afrikanische Gebiet aus-


liefert

Asph'iimm cicutarium, serratiim,

ist

Reunion« sind noch zirka

-Flore de la

Unsere beschränkte Liste

strahlende Arten:

Weg

umgekehrte

an

ist

{H. riparia) in

ze

an Hemitelia Capensis denken,

Form


p:/

Cordemoys

Jacob de
geführt.

die in einer größeren

htt

Man könnte

Brasilien wiederkehrt, allein der

im

Pteridophytenflora

der

tropischen Amerika nicht nachzuweisen sind, schon deshalb, weil das tropische Afrika arm
nellen Typen.

man

eine alte Ausstrahlung, die

ist


Bestandteile

afrikanische

He
rita
g

welche

Genera Anemia, Gleichenia, Elaphoglossttm und Lycopodinm

spielen, verweise ich auf das im Verzeichnisse selbst Gesagte.

Von Beeinflussung durch

Hemisphäre

östliche

ist

unser Gebiet

ad

die

ow
nlo


arktischen und gemäßigten Zone Nordamerikas dieser Einfluß
asiatisch-europäische Anklänge:

frei.

so unmerklich

lD

ist.

fast

Scolopcndriuui vulgare,

ist

So
er in

hinab. Aber Südbrasilien

ist

ina

Adianttim

und


tiefer in

von diesen Ausstrahlungen unberührt. Eine kleine Zahl

neotropisch und

sie

stammen,

Halbkugel ausgestrahlt

ja es ist bei

ist

nicht

mehreren wahrscliCinlicher,

sind.

ive

in die östliche

log

y(


nachweisbar, aus welchem speziellen Gebiete

sie

Zo
o

leicht

Ca
mb
ri

unserer Liste vorkommender Arten sind allerdings mehr oder weniger pantropisch, aber es

daß

der

den Tropen.

dg

Anden

in

e,
MA

)

Capillns veneris, Cheilaiithes farinosa, und Cystopteris fragilis reicht bis Ecuador (l.Sodiro)
die südlichen

stark

Pteris Cretica,

;O
rig

Mexiko hat noch

in

in

eB

die

Th

unserem Gebiete

Rolle,

iod


Für die besondere

ive

rsi
ty

Laurent].)

m

1.

Westafrika auftretende Farne sind ferner Aspidium sttbqtiinqtießdiun und Asplenium aJatum [Kongo

fro

in

mp
ara
t

Diese Arten sind: Aspidium patens und parasiticum, Tricliomanes rigidiim, T.pyxidifertim, Hymetio-

pliyUnm polyanthos, Nephrolepis

biserrata,

cordifolia,


Didymochlaena hmnlata, Asplenium

of

Co

exaltata,

eM

man füglich als pantropisch, letztere Art
Hymenophyllum ciliatum, das sich im

fast als ubiquislisch

ansehen kann.

tropischen Afrika bis Reunion findet und wieder im östlichen

Lib
rar

yo

f th

die

us

eu
m

htnulafum, Louiariopsis sorbifolia, Pteris incisa, Vittaria lineata, Schizaea penmila, Osniunda regalis,

Er

ist

wegen

ealomelanos.

zweifelhafter Identität der neotropischen

Un
ive
rsi
ty,

Aspidium hracliyodus

Gymuogramme

ns
t

übergreifenden Etappe, ähnlich

Ma

yr

Himalaya, gehört eher zur Gruppe der neotropischen Arten mit afrikanischer Ausstrahlung und einer

kommnisse kaum zu zählen, ebenso Asplenium

rizoplioruui.

Dasselbe

gilt

für

und malayischen VorAspidium oppositnm.

he
H

arv
ard

Blechnum serrtilattim hat zwei disjunkte Areale: im neotropischen Gebiet von Florida
und wieder in Australien.
ed
by
t

Aspidium Capeiise


ist

ohne Zweifel neotropisch, hat sich aber

in die südlich

bis Argentinien

gemäßigte bis

in die

Dig

itis

subantarktische Zone hinein allgemein verbreitet.

Osmimda ciiiuamomea,

0. regalis

und Polypodium incanum

schv\'eifen

aus dem tropischen Gebiet

weit ins kalte Nordamerika hinauf; für beide Osw/n/ Ja, die ja auch im gemäßigten Nordasien vorkommen,
ist


der umgekehrte

momea

Weg vom

Norden

in

den Süden längs der Gebirgslinie so

hat ein ganz besonderes Interesse

Florengemeinschaft des östlichen Asien

Amerika.

In der

Tat kommt

als

eines der Belege für den

LXXIX.

O. ciiina-


Asa Gray'schen Satz von der

und des östlichen Amerika mit Übergehung des westlichen

diese Art wie so viele andere

Denkschriften der mathem.-naturw. Kl. Bd.

viel als sicher.

(Adiautum pedatum, W'oodwardia virginica
o


H. Christ,

10

Scolopendrium rhizophyUum mit der Subspez. sibiriauii

[syn. Japonica],

und wiederum
Es

ist

in


den östlichen Vereinigten Staaten vor und

noch ein Wort zu sagen über

mehrere Parallelarten und Subspezies, auch hei den

kommt.

Diese

Zerteilungsarbeit

dann den Anden

bis Südbrasilien.

eintretende Auflösung der alten Arten in

wie

Filices,

vollkommen

eine

ist

folgt


immer mehr

die

Ostasien bis Zentralchina

etc^) in

sie

berechtigte,

zum Ausdrucke

meiner Arbeit

in

innerhalb

natürlich

der

richtigen

Grenzen.

Ausdruck


alter,

zum

der

in

Auflage der Synopsis von

II.

Van den Bosch,

behandelt die von

findet,

Kunze

Fee,

gie

Teile Linne'scher Arten als völlig nebensächlich, meist ohne auf die Besonderheiten dieser

neuen Arten irgendwie einzutreten.
daß sehr

Definition oft sehr schwierig


Arten Sammelbegriffe sind und daß die

viele der alten

rg/
;

fest,

ry.
o

durchaus

steht es

der Regel Spezies sind, hei denen freilich

in

die

ive
rsi
tyl
ibr
a

Heute aber


Formen verschiedener geographischer Gebiete

scharfe

Die Redensart von der allgemeinen Verbreitung der Farne über die Erde

ist.

ww
.bi
od

nachgerade beseitigt durch die entgegengesetzte Tatsache, daß die Farne ziemlich genau dieselben
denselben Grad von Differenzierung und von Endemismus zeigen wie die

Maximum

des Reichtums und des Endemismus

ebenso stark

in

seiner Farnflora. Die isolierten

und

in


p:/
htt

ibr
ary

Südwestchina,

zu finden

alle eine parallel

gehende

das

dies

ganz

Inselfloren:

Neu-

ist,

Endemismen ausgerüsteten

wo


zeigt

Originalität in

den

Filices;

eB

das winzige. S. Helena, das

vorwiegend aus Endemen

der FarnOora zu machen.

stark mit

Sandwich-Gruppe haben
zu

drei Vierteilen

Endemismen

originellster Art sind.

ow
nlo


ad

Filices aufzuweisen, die

m

Th

seiner jetzt ausgerotteten Kompositenflora so eigenartig war, hat heute noch
fro

Gruppe von

sie

in der östlichen Halbkugel

seeland, Neucaledonia, die

eine

wo

eL

dieselbe

ist,

He

rita
g

ist

originelle

rsi
ty

besteht,

Phanerogamenflora eine
wo
Wahrnehmung auch im Bereiche
die

ive

Phanerogamen. Da,

/w

Verbreitungsgesetze und

iod

ist

Hooker und Baker


vorgenommenen Zerlegungen

etc.

ze

ihren

Hooker'sche Schule, die noch

ntr
um
.at

alte

ww
w.
bio
lo

Die

lD

Jeder Gebirgszug, jede höhere Insel der malayischen und polynesischen Zone bietet eine Mehrheit

ausgenommen. Es herrscht


;O
rig

ina

nur hier auftretender Cyatheaceen, JuanFernandez und Lord Howe's

nahezu

ein

Insel,

obschon nahe an Kontinenten,

Parallelismus in der systematischen und geo-

völliger
e,
MA
)

nicht

zwischen den Filices und Phanerogamen und im heutigen Verhalten der
dg

graphischen Entwicklung

so stehen


sie

in

nichts

Wenn

sie

auch vor den

an Lebenskraft und andauernder

log

traten,

y(

Phanerogamen auf den Schauplatz

Ca
mb
ri

ersteren berechtigt nichts zur Annahme eines archaistischen Charakters derFarne.

Zo

o

Gewächsen

die

Phanerogamen bilden

mp
ara
t

Genau wie

ive

Gestaltungskraft hinter den anderen

die

zurück.

Typen der Farne

us
eu
m

eigentlich erst begonnen.


die Elaphoglossen, die Aspidien, die

f th

eM

Mehrere große Gruppen, die Marattiaceen,

der spezifischen Gleichheit

aller

zum

Eine solche wird auch

ns
t

Bei der großen Einförmigkeit im Aufbau der Pteridophyten

Wenn

Un
ive
rsi
ty,

Er


Diagnose ein sehr unvollkommenes
charakterisieren.

hat

der von

arv
ard

einer handlichen, billigen

Mittel,

solche

Formen

in

Lomarien sind noch

erst jetzt möglich,

Typus gehörenden

gleichen

Ma
yr


Axiom von

Lib
rar

yo

weit entfernt von einer befriedigenden Durcharbeitung.

beginnt.

Formenreihen und Formenkreise,

of

Co

sehr häufig nach geographischen Gebieten gesondert, und

ihre

die Arbeit, diese Subspezies festzustellen,

bietet

Filices

Weise wieder erstehen könnte, wäre


das

zu schwinden

die

geschriebene

leicht

erkennbar zu

leider

genügender Weise und

Ettingshausen und Moore

wo

mit Glück versuchte Naturselbstdruck
für die

in

Erkenntnis der Farne ein großer

die Standorte
ed
by

t

Was

he
H

Fortschritt verwirklicht.

der Pflanzen

betrifft,

so

sind

Dig

itis

Etiketten angemerkt, wiederholen sich aber für sehr viele

raumanfüllend gewesen,

sie

sie

jeweilen


Nummern

ausführlich

jedesmal ganz zu kopieren. Ich beschränkte mich

Ortsnamen: Rio Grande, Bertioga

etc.

anzumerken,

auf den

gedruckten

gleichlautend. Es wäre zwecklos
also,

und

den bezeichnenden

lasse aber hier ein Verzeichnis der ausführlichen

Loka-

sich an Hand der Kartenskizze unschwer wird orientieren können.
Wettstein in Wien, Prof. A. Fischer in Basel und Prof. Hieronymus in

Berlin schulde ich herzlichen Dank für manche Unterstützung, ebenso aber auch meinen brasilianischen
Freunden C. Schwacke, L. Damazio, P. Düsen, Glaziou, A. Silveira, J. Huber u. a., die mich immer-

litätsangaben folgen, so daß

Den Herren

Prof. R. v.

man


Filicinae.

fort

1

besonders aus Minas Geraes und Goynz versahen, ohne welches ich mit

reichlich mit Material,

kommen

Bearbeitung der vorliegenden Sammlung nicht zu stände hätte
Ich

stelle

hier


noch

mir

die

bekannte,

pteridologische

betreffende

Brasilien

speziell

können.
Literatur

zusammen:

Langsdorff

G.

F.Fischer, Icones

et


filic.

pendant

Partie desPlantes receuilles

1.

Auguste de Sain t-Hilaire, Voyage
1833. Tome
Fougeres p. 378.

Monach. 1827.

Brasil.

— 1834.

des diamans

le distrit

8. P.
9.

H.

Martii

I.


p:/

/w

Flor. Brasil. Vol.

eL

ferns in Journ. Linn. Sog. Jan. 1873, 12.

Bresil. Paris 1869.

II.

Brasilianische Pterophyten.

Hedwigia

1872—1873.

Partie. Paris

Engler, Jahrbücher, 1893 (Anemiae

in

255;

1896, 422.


Boletin.

Commiss.

Tome

VI (1898).

nov.),

25. 1896. 141.

Lycopodiacearum
fro

A. da Silveira. Nov. spec.

civ.

Minas Geraes

in

Geogr. e Geologica do Minas Geraes,

1898.

13.


1

lD

5,

coli.

Huber. Amazonas
ina

Christ, Fougeres

J.

Herb. Boiss.

Bull.

Delessert

in

Annuaire conservat.

et

Geneve

Jard. botanique


Ca
mb
ri

l'herb.

dg

Christ, Fougeres de

e,
MA
)

Nr. 12, 991.
12. H.

inferieur.

;O
rig

H.H.

II,

ow
nlo


ad

Alvaro

m

»

10.

in

htt

Cryptogames vasculaires du

Taubert, Plantae Glaziovanae

Sehen ck,

Milde

J.

Bresil

ibr
ary

Baker, On the recent synonyms of Brasilian


A. L. A. Fee,

et

He
rita
g

7.

Kuhn

rsi
ty

G.

Spring, M.

ive

6. J.

A. F.

du

le littoral


iod

G.

sur

eB

I[.

Sturm, J. G. Baker,
Monach. 1840—1884.

5. J.

ww
.bi
od

1

et

Th

Pars

ze

dans


4.

Paris

gie

Icones plant. Cryptog. Brasil. Monach. 1828

ww
w.
bio
lo



Cryptogam.

plant.

rg/
;

Marti US, Icones selectae

3. C. F. P. V.

nova genera. Florentiae 1825.

Brasil, in Plant. Brasil,


ry.
o

Raddi, Icon. Crypt.

ive
rsi
tyl
ibr
a

2. J.

voyage des

le

ntr
um
.at

1.

Russes Exped. Krusenstern. Tübingen, Cotta 1810.

log

y(


1899. 29.

Huber

Alto-Amazonas

Herb. Boiss.

13.

H. Christ, Fougeres

14.

H. Christ, Spicilegium pterid. Austro-Brasiliense in Bullet. Herb. Boiss.

15.

H. Christ, Filices Uleanae amazonicae. Hedwigia 44. 359.

16.

H. Christ, Filices Brasil.

in

in Bull.

II


II

(1900). Nr. 1,65.

(1902). Nr.

313.

3,

eM

ferns

f th

Christensen, New

Goeldi

A.

1.

fr.

et J.

Huber. HcJwigia


19. C.

(1903).

7.

ns
t

A. M.

I

Lindman,

Beiträge
Er

Vetenskaps Akad.

spec. of

z.

Kenntnis der

Lindman, Neue Speziesnamen, Sudamer

21. C. A.


M.

Lindman, Regnellidium
he
H

arv
ard

M.

ed
by
t

Düsen, Sur

la

Trichomanes

1902.

in

Kohenhavn

Arkiv

trop. amerik. Farnflora eod.


20. C. A.

22. P.

1,

77.

for Botanisk.

Svenska

Ma
yr

Lib
rar

A.M.Lindman, Remarks on some Amer.

Un
ive
rsi
ty,

18. C.

45. 190.


Brasil in Botanisk Tidsskrift 25,

yo

17. C.

us
eu
m

of

Co

mp
ara
t

ive

Zo
o

coli. Dr. J.

flore

de

la


Farne.

Hedwigia

I

(1903). 187.

43. 308.

nov. gen. Marsil. Ark. Bot. Svenska Acad.

3.

Nr.

6.

1904.

Serra do Itatiaya. Archivos de Mus. Nacion. do Rio de Janeiro.

Dig

itis

XIII (1903). Pteridophyta 105.
23. E.


Rosenstock,

24. E.

Rosenstock, Neue Farne aus

Beiträge

z.

Pteridophyt.

Fl. S. Brasil.

S. Brasil. Festschrift,

Hedwegia
Albert

v.

43. 210.

Bamberg. Gotha

1905.

2*



H. Christ,

12

Verzeichnis der Standorte, welche

20—50

Grande

Prope Rio
In

monte Jaragua

5—50

Santos;

pr.

1901.

m. VI, 1901.

ad Säo Paulo Railway; 800 m. VI, 1901.

pr.

Taipas;


ww
w.
bio
lo

Amaro

— 25 m. VI,

Vllt, 1901.

In itinere S.

district.

In silvis

Amaro — Barra Mansa,
prope Barra Mansa in distr.

urbis Itapecirica; ca. 1000

In silvis

ad

Mambu

ad Rio


ww
.bi
od

— 100

Ad

ripas fluminis

Rio Aguapihu prope Cüncei9ao de Itanhaen; 20

urbem

S.

VI, 1901.

Paulo; 750

iii.

;;/.

;;/.

tu.

VII, 1901.

VII, 1901.

VII, 1901.

VII, 1901.

eB

et

iod

Santos

ive

rsi
ty

He
rita
g

Rio Branco prope Concei9äo de Itanhaen; 20

inter

ni.

Concei9äo de Itanhaen; 100


ripas fluminis

Campo Grande

VI, 1901.

VII, 1901.

Ad

Prope

ni.

VI, 1901.

p:/

— 50 m.

eL

in distr. urbis

— 900

/w

Säo Paulo. 1901.


Conceifäo de Itanhaen; 5

In circuitu urbis
In silvaticis

urbis Itapecirica; ca. 1000

in districtu

in circuitu urbis

;;;.

htt

Lapa

800

ibr
ary

Prope

Brasse Grande

urbis Itapecirica;

rg/

;

S.

Santos; 5

ry.
o

Ilha

pr.

V, 1901.

tu.

m. VI, 1901.

ive
rsi
tyl
ibr
a

Bertioga

Tiefe; 700

fl.


ntr
um
.at

Parnahyba ad

Prope Raiz da Serra;

m. V, 1901.

^)()(^

ze

Alto da Serra;

In silvis pr.

Circa

durch gesperrten Druck kenntlich gemacht) angeführt sind:

ist

gie

betreffende Schlagwort

der folgenden Rearbeitung der Farne abgekürzt (das


in

Ad Santa Anna prope Lapa
Prope Fazenda Bella vista

fro

m

Th

in distr. urb. S. Paulo. VII, 1901.

Paulo. VIII, 1901.
ad

urbem Säo

pr.

ow
nlo

Ad

Tiete

ripas fluminis


Cruz ad flumen Rio Pardo; 500

in distr. urbis S.

1901.

et

Cerqueira Cesar; 500 m.

dg

Oleo

Inter

Rio Paranapanema; 500
e,
MA
)

Grande do

Prope Salto

;O
rig

Fazenda Bella vista


Cerqueira Cesar; 500

VII, 1901.

VII, 1901.

tu.

VII, 1901.

Jii.

VII, 1901.

Cayazique

In circuitu urbis

Zo
o

Itapetininga; 550

Prope urbem Faxina; 650

;/;.

eM

;;;.


VIII, 1901.

Apiahy; 800 m.

Apiahy
Prope Yporanga in valle

et

VII, 1901.

Yporanga; 900 — 400 m.

flimiinis Rio Ribeira;

130

VIII, 1901.

;;;.

VIII, 1901.

Er

ns
t

Ma

yr

In silvaticis inter

VIII, 1901.

VIII, 1901.

f th

et

;;;.

yo

Faxina

Lib
rar

In silv. inter

ive

Säo Paulo (Villa Marianna); 800

pr.

Co


graminosis

Santos. VIII, 1901.

pr.

of

In

Serra Säo Joäo

us
eu
m

In silvis

Santos. VIII, 1901.

pr.

mp
ara
t

In silvat. Serra de

log


y(

In circuitu urbis

Ca
mb
ri

In itinere

ina

lD

— Salto Grande do Paranapanema.

ni. VII,

Un
ive
rsi
ty,

Prope urbem Xiririca ad

fluni.
pr.

ed

by
t

Ad flumen Rio Comprido

Mongagna

inter

pr.

Santos

— 100

in.

iii.

IX, 1901.

IX, 1901.

urbem Iguape; 20
et

IX, 1901.

ni.


IX, 1901.

Concei9äo de Itanhaen; 5

— 40

in.

IX, 1901.

itis

Prope

urbem Iguape.

urbem Iguape; 20

he
H

In silvaticis pr.

arv
ard

Comprida

In insula Ilha


Rio Ribeira; 50

Itatiaya;

Ad

Dig

San Bernardo haud procul ab urbe Säo Paulo; 800 m. IX, 1901.
Prope Santa Anna ad flumen Tiete haud procul ab Urbe Säo Paulo; 800 m. IX, 1901.
Ad flumen Rio Branco pr. Santos; 20 m. IX, 1901.
Ad confines Rio de Janeiro — Minas Geraes in regionis silvaticae partibus superioribus
Prope

1400—2000 m.

montis

IX, 1901.

confines Rio de Janeiro

— Minas Geraes

in

rupestribus montis Itatiaya; 1300

— 2750;». IX,


1901.


Filicinae.

In circuitu urbis

Minas Geraes,

haud procul ab urbe Sorocaba;

Sorocaba;

In circuitu urbis

Franca ad

lagura ad

et

Rio Grande; 1902,

fl.

Grande

Paranä,

Antonina; 1904,


750—800

inter Santos et urb. S. Paolo;

M. Wacket.

leg.

Wacket.

confines Prov. Minas Geraes; 1902, leg.

Prope Rio
pr.

Wacket.

l'J02, leg.

Sacramento

inter S.

Wackct VM2.

M.

leg.


m. 1902,

leg.

M. Wacket.

M. Wacket.

leg.

Paranä, oberer Cachoeira; 1904,

M. Wacket.

rg/
;

ww
w.
bio
lo

gie

ze

leg.

ntr
um

.at

Ypanema

Ffope

T.

Prieurii

Kunze,

I,

ive
rsi
tyl
ibr
a

Trichomanes elegans Rieh., Nova Act. Paris

non Rudge.

114,

ww
.bi
od


1.

ry.
o

Trichomanes Smith.

Analect. Pter., 48.

Rio Grande.

/w



Werckle

rsi
ty

schwarz. Hat eine stärkere und dichtere Textur

als die
ive

tief

bildet

die Blattspreite


eine ununterbrochene, intensiv blau

Zusammenschluß der Segmente
immer

von Carlos

Mitteilungen

brieflichen

He
rita
g

Nach

eL

Ar. geogr. Trop. Amer. von den Antillen bis S. Brasil.

ibr
ary

htt

p:/

Hab. Brasso Grande.


Von Van den Bosch zum Subgenus
wohl zur Gruppe des T.rigidum Sw.

durch engen

schimmernde Fläche. Getrocknet

anderen Trichomanes und mehrfache

Davalliopsis erhoben, gehört aber doch

III,

1738.

— Brasso Grande. —

Gemein im ganzen

Rio Grande.

Amerika und im

trop.

höchst ähnlichen Formen

trop. Afrika; kehrt in


e,
MA
)

Ar. geogr.

occ,

ow
nlo

Hab. Serra Säo Joäo.

Fl. Ind.

lD

Swartz,

ina

rigidtim

;O
rig

2. T.

ad


fro

m

Th

eB

iod

Zellfläche des Mesophylls.

frisch

in

der südl. Osthemisphäre.

Hab.



Alto da Serra.

Sp. pL,

127, tab. 39 D.

I,




Mambu.

y(

Kunzeanmn Hook.,

Rio Branco.
log

T.



mp
ara
t

den meisten Werken zu

Co

in

T.

spcciositm Willd., Sp.

us

eu
m

das

Im feuchten Regenwald des neotrop. Gebietes, häufig mit
of

Ar. geogr.
ist

Rio Grande.

Apiahy.



Barra Mansa.



ive

Cayazique.

Dies



Zo

o

3.

Ca
mb
ri

dg

wieder im ganzen malayischen Gebiet und etwas darüber hinaus

T.

venustum Desv. zusammen.

V, 514 (7. radicans Auct. non Sw.)

fast parallel verlängerten

eM

gezogene Trichomanes, das sich von diesem durch die

pl.,

schmalen Abschnitte, die

Stiel sofort unterscheidet.'


Serra.

Er

Hab. Alto da

Klotz seh,

Linn., 18, 531.



Un
ive
rsi
ty,

Ar. geogr. Eine Seltenheit

S.

Amerikas.

MitUnrechtvon Hook. Bak., Synops,87,mit

T.

ed
by
t


der malayischen Region zahlreich sind (T. ericoides

pyxidiferiim

Kleine

itis

T.

Form

der Philippinen

zusammengeworfen;

L.,

Sp.

pl.,

Hedw.,

T.

phima Hook.

in


etc.).

1561.

Dig

5.

gemmatum Sw.

amerikanischer Vertreter der Eutrichomanes mit haarfeinen Segmenten, die
arv
ard

als einziger

he
H

merkwürdig

Flor. Bras., tab. 18, 2.

Ma
yr

cellulosum

ns

t

4. T.

Lib
rar

yo

f th

großen Dimensionen, die nach unten verschmälerte Blattspreite und den kurzen

mit weit geöffneten glockigen Indusien.

Hab. Brasso Grande.
Ar. geogr. Pantropisch, aber in viele sehr ähnliche Subspezies zerfallend.

1

Hooker

T. speciosum. Die

nennt das Indusium »scarcely spreading of the mouth, without distinct

Exemplare der Expedition zeigen

oft eine


sehr breite Mündung.

lips-,

aber dies wechselt sehr, wie auch bei


14

H. Christ,

.

T. junceum

6.

Hab. prope

n. sp.

Bernardo

S.

Säo Paulo; 800 m.

in distr. urbis

7,


1901.

Ich trennte die Art auf Grund von Exemplaren von Costa Rica und verweise auf meine »Primitiae

Costa

Filices,

Ric.

III,

woraus

in Bullet. Boiss.«,

Diagnose wiederhole:

ich hier die

fl.

Differt a T. pyxidifcro

statura plus minus rigida valde elongata saepe contorta, laciniis angustissimis, urceolis minimis recte

patentibus sive recurvis, colore nigrescente. (Bezieht sich auf alte sehr entwickelte Ex.)

latis


ze

apice furcatis acutis nervo inconspicuo,

pedunculatis patulis sive recurvis

"""

l'/2

longis anguste conicis vix

gesammelten nicht

reife Ex.,

Immerhin hegt dieselbe Spez.

sind.

wie dies

die

von der sich

vor,

laciniis


mm

1

latis,

limbo statu maturo

von der Expedition der Akademie

ww
.bi
od

Diese Charakteristik bezieht sich auf ganz

longa flexuosa,

ad basin laciniarum, brevissime

urceolis

horizontaliter patente receptaculo excerto.

cm

longis iterum pinnatis,
ww
w.

bio
lo

-/s «^^'^

10

gie

cm

lamina lonceolata pinnis adscendentibus lineari-lanceolatis ad 4
linearibus

ntr
um
.at

sed rigido, laminae rachi

filiformi

rg/
;

longo

stipite basi incrassato

ry.

o

cm

iisdem squamulis vestito, 3 ad 4

squamulis patentibus nigris dense vestito,

lato

ive
rsi
tyl
ibr
a

Rhizomate repente duro 3 nun

T.

pyxidifentm durch eine

viel

htt

p:/

/w


weichere durchscheinende Blattsubstanz und kürzere breitere Segmente unterscheidet.



Hab. Serra Säo Joäo.

Serra de Cayazique,

— Minas

He
rita
g



Flor. Bras., 272.



Prantl, Morphol.,

I,

52.

Santos.

Pr.


Grün und

ein besonders

leuchtendes Hellgrün der

m

Die Pflanze zeichnet sich durch ein leuchtendes

ad

fro

Sori, selbst getrocknet, aus.

tenerum Spreng.,

angustatum Carmich.

capillaceum L.

T.

Alto da Serra.
trop.

Amerika, vorwiegend der
Sw.) diese Rolle


spielt.

Hemisphäre,

In der

Sammlung

Zo
o

(7. tvichoides

südl.

ive

mp
ara
t

Willd., Sp.

Hab. Brasso Grande.



Barra Mansa.

pl.,


V, 502.

of

Co

in

T.

147.

P^ig.

letzteres nicht vertreten.

sinuosiun Rieh,

9.



Ca
mb
ri

y(

während nördlich das ähnliche


war

et Apiatiy.

Geogr., 331,

Baumfarnstämmen des

Ar. geogr. Epiphyt auf

der Expedition

Faxina

Inter

Pfl.

log



Schi m per,

in

e,
MA
)


T.

dg

T.

;O
rig

Syst., IV, 129.

8.

Hab. Rio Grande.

ina

lD

ow
nlo

mir nur aus Brasilien bekannt.

Ist

radicans«.

ive


Presl., Epim. bot., 11, Tab. 5 B.

rsi
ty

emarginatum

Ar. geogr.

T.

iod

7. T.

»

eL

Schwacke.

eB

1.

Pringle, Nr. 3800

Th


Geraes,

1.

ibr
ary

Ar. geogr. Scheint im trop. Amer. verbreitet: Mexiko,

eM

f th

Bosch, Suppl,
yo

(V. d.



Rio Grande.

2,

118, pro specie).

Lib
rar

V av. pmnatißdttm


us
eu
m

Typ-

Ma
yr

Hab. Rio Grande.

Er

ns
t

Ar. geogr. Gemeiner Epiphyt im ganzen trop. Amerika, ebenfalls auf Baumfarnstämmen.

crispum

Hab.

Bertioga.

Sp.

Un
ive
rsi

ty,

10. T.

L.,

1560.

Barra Mansa.



Campo

Grande.



Rio Grande.



Serra Säo Joäo.



arv
ard




pl.,

he
H

Brasso Grande.

pilosnui Raddi,
Dig

11. T.

itis

ed
by
t

Ar. geogr. Gemeiner Erdfarn des trop. Amerika; kehrt wieder im trop. VV. Afrika.

Hab. Faxina.



Subspezies von
rosettig, Blätter

Fil.


Bras., 63, tab. 79,

1.

Taipas.
T.

crispum, mit deutlichen Merkmalen xerophytischer Anpassung:

Wuchs

rasig bis

erdwärts gebogen, doppelt bis dreifach kleiner, Fiedern dachziegelig genähert, Pubeszenz

stark entwickelt, ockergelb.

Ar. geogr. Trockenes S. Brasilien, Camposform. Kehrt in ähnlicher
(1.

Laurent).

Form wieder am

Belg.

Kongo


15


Filicinae.

T.pusiUiim

12.

Hab.

S\v., Flor. Ind.,



Salto Grande.

1729.

III,



Rio Grande.



Brasso Grande.

Barra Mansa.




Inter

Faxina

et

Apiahy.

Ar. geogr. Neotropisch und trop. afrikanisch. Rindenepiphyt.

Sw., Flor. Ind. occ,

13. T. niiiscoides

172G.

III,

Hab. Salto Grande. — Barra Mansa.

und

14. T.

rcpfans

Hab.

Salto Grande, 500;«.


und

zerstreut durch das trop. Asien

Afrika.
ntr
um
.at

Ar. geogr. Rindenepiphyt, neotropisch

ww
w.
bio
lo

gie

ze

Svv., nov. gen. 136.

Kraiissii

Hook., Grev.

149.

Ic. filic.


ive
rsi
tyl
ibr
a

15. T.

ry.
o

rg/
;

Ar. geogr. Rindenepiphyt. Neotrop.

ww
.bi
od

Hab. Rio Mambu.

Poiret, Encycl. Method.,

Bot., 8, 64.

htt




ibr
ary

16. T. piiiictütiim

p:/

/w

Ar. geogr. Neotropisch.

eL

Hab. Brasso Grande.
geogr. Rindenepiphyt. Neotropisch.

17.

T.foiitauum Lind man, Arkiv Botan. Svenska. Akadem.

(W e

s

1 1

t

eB


e n)
i

und dieselbe Pflanze aus Paraguay,
ad

S. Brasil,

26.

Blatte

von

1.

Balansa, 4460.

ow
nlo

geogr.

fig.

lD

Ar.


1903, 44,

»Wedel quer gewellt wie beim

de Cerqueira Cesar, feuchte Felswand.

fro

Neckera crispa «

feb.

Th

Salto

1.

m

Hab.

I,

iod

ive

rsi
ty


He
rita
g

.^r.





Campo Grande.

occ,

III,

1743.

Alto da Serra.
dg

Hab. Bertioga.

Fl. Ind.

e,
MA
)


Hynwuopliylluin asplenioidcs Sw.,

L.

Ca
mb
ri

18.

;O
rig

ina

Hymenophyllum

Hab. Alto da

Serra.

Crypt. Bras., 102, tab. 67.

pl.

— Barra Mansa. —

ive

H. candiculatum Mart., Icon.


mp
ara
t

19.

Zo
o

log

y(

Ar. geogr. Neotrop. Epiphyt.

Rio Grande.

— Raiz da Serra.

Sw. der malajaschen Region.



149.

Brasso Grande.




Campo

Grande.

— Alto da Serra. —

Prope Apiahy 800 m.

Ma
yr

Hab. Rio Grande.

fiL,

yo

H. polymitlios Sw., Synops.

Lib
rar

20.

f th

eM

tatnni


us
eu
m

of

Co

Ar. geogr. S. Brasilien bis Peru u. Chile, ersetzt im neotrop. Gebiet das habitusähnliche H. dila-

Un
ive
rsi
ty,

Er

ns
t

Ar. geogr. Pantropisch und in Japan und Neuseeland die Tropen überschreitend.

myriocarpnm Desv., Mem. Soc.
Hab. prope urbem Faxina; ca. 650;»

Linn. Paris, 4, 333.



Barra Mansa.


arv
ard

21. //.

he
H

Ex. gesammelt.

H. microcarpnui Desv., Mem. Soc. Linn.
Dig

22.

itis

ed
by
t

Ar. geogr. Subandin.

Hab.

Paris, 4, 333.

Alto da Serra.


Ar. geogr. Neotropisch.
23.

H. organense Hook., Sp.

Hab. Rio Grande.
Ar. geogr.



fil.,

I,

90, tab. 32 B.

Brasso Grande.

S. Brasilien.



Alto da Serra.



Ist

nur


in kleinen,

wenig fruchtenden


H. Christ,

16

Die Pflanze, die sich durch Größe und verlängerte Valvae des Indusiums auszeichnet, kann wohl

Subspezies von H. microcarpum bezeichnet werden.

H. ciliatum Sw.,

24.

Hab. Säo Paulo:

occ,

Fl. Ind.



Bertioga.

1733.

III,


Brasso Grande.



Ar. geogr. Neotropisch sehr verbreitet, trop. Ah-ika und

H. lineare Sw., im Sinne von Prantl, Morphol,

25.



Rio Grande.

I,

Minas Geraes:

Himalaya.

östl.

55.

ze

Hab. Rio Grande.

Syst. veg., 134, Flor. Bras., tab. 19,


1,

ww
w.
bio
lo

H. elegans Sprengel,

gie

Ar. geogr. Neotropisch von den Antillen bis S. Brasil.
2.

rg/
;

— Brasso Grande.

ive
rsi
tyl
ibr
a

Hab. Rio Grande.

ry.
o


26.

/w

Itatiaya.

p:/

Hab. Minas Geraes:

1747.

III,

Mauritius.

u.

ww
.bi
od

Ar. geogr. Neotropisch u. eine ganz ähnliche Pflanze auf Bourbon
27. H.füL-oides Sw., Flor. Ind. occ,

Itatiaya.

ntr
um

.at

nur

als eine

Brasilien erweist es sich, wie überall in den Tropen, daß die
rsi
ty

Auch

R. Br.

He
rita
g

Alsophila

eL

ibr
ary

htt

Ar. geogr. Neotropisch.

Farnbäume nur ausnahms-


ive

in S.

meisten

den Inselfloren der

dies bei

ist

Fall.

Th

Am

Auch

die Arten,

die in

den Antillen und im

m

sind.


eB

iod

weise eine weite Verbreitung haben und daß die meisten Arten endemische lokal abgegrenzter Gebiete

ow
nlo

ad

fro

malayisch-pazifischen Gebiet früher als solche betrachtet wurden, welche durch weite Strecken und ver-

S.

scharf,

ina

wenn auch weniger

ist

der

Endemismus der Cyatheaceen im


breiten

Amerikas ausgeprägt. Einige Arten gehen durch das ganze Gebiet, so n&mQniVich A. pruinata,
e,
MA
)

Festland

Ähnlich,

sind.

;O
rig

Gruppen eigen

lD

schiedene Archipele durchgehen, erweisen sich meist als Sammelbegriffe, deren Glieder den einzelnen

dg

A. armata, A. procera, A. villosa. Aber meist sind die Arten auch hier geographisch differenziert.
Ca
mb
ri

xerothermische Hochland von Minas Geraes steht auch hier oben an. Der Typus


von A. Taeuitis

und

Das
ihre

und

als

Xerophyten charakteristischen

^.nztfc!;5

und Verwandte, auch A. palcolafa,

ive

deutlich verschiedenen

Zo
o

log

y(

Subspezies sind hier zu Hause; ferner A\e an A. procera sich wohl genetisch anlehnenden, aber doch


Co

eine deutlich verschiedene südbrasilische Form, die

in

den Anden des nördl.

S.

Amerika

u.

auf Juan

of

ist

mp
ara
t

durch ihre starke Bekleidung ausgezeichnet, und A.leticoJepis sind nur südbrasilisch. Dicksoriia Sellorviaua

f th

Polypodi um) Hook., Spec.


Lib
rar

40.

Typ.

Sp., 394,

Fiederchen lineallanzettlich bis

Fertile

Ma
yr

Raddi,

TaenHis (Roth, Nov.

ist.

fiL,

1,

— PoJypodiiim

35.


corcovadcnse

yo

28. A.

eM

us
eu
m

Fernandez durch nahestehende andere Formen vertreten

lineal,

10

fw

lang,

und Rand. Fiederchen ganzrandig.

IV2

<^'« breit,

Sterile


mit der einfachen

Fiederchen breiter und

Un
ive
rsi
ty,

Er

ns
t

Soruslinie in der Mitte zwischen Costa

kürzer zugespitzt.

— Barra Mansa. — Rio Grande. — Zwischen Rio Grande
— Taf.
— Taf.
Fig. 13—14.
Var. laurifolia
Xiririca.

he
H

arv

ard

Hab.

ed
by
t

Das Maximum

n. var.

I,

itis

Dig

In silvaticis

Var. lohata

W7W

tief,

Santos.

VIII,


1 1

c;» lang

und 2-9

c;» breit.

Einreihige

und Rand. Fiederchen ganzrandig.

ad urbem Iguape; 20

— 100 m.

n. var.

abweichend durch ziemlich regelmäßig gekerbt-gelappte Fiederchen. Kerbungen 3 mm
rundlich, fein gezähnelt. Dabei ist die einfache Soruslinie stark geschlängelt und den

Vom Typus
breit, 2

1.

der Entwicklung. Fertile Fiederchen oval,

Soruslinie in der Mitte zwischen Costa


Hab.

Fig.

u.

Kerbungen folgend, obschon

in

der Mitte.


Filichiae.

17

Die Pflanze erinnert etwas an A.Miersii Hook., Sp.,

Hab. Serra de Piedade, Minas Geraes,
Var. sitbinarginalis

von A.

Taenitis.

1188.

n. var.


Fiederchen schmal,

Fertile

38, aber die Charaktere sind die

I,

Damazio,

1.

10

cm

lang,

1

nur P/a «^w von sehr

2 c;m breit, Soruslinie



fein

gezäh-


neltem Rande.

Damazio,

leg.

1122.
ntr
um
.at

Hab. Säo Joäo Nepomuceno, Minas Geraes,
Als Subspezies reiht sich hier ein:

In allen Teilen verkleinert:

VIII, Fig.

Fertile

Fiederchen lanzettlich,

4:-

cm

2

ze


auf 12

auffallend kleine Art der A. elegans Mart., Icon.
/w
p:/

ist

pl.

Crypt. Bras., tab. 38, nahe.

und

eine Pflanze der

eL
rsi
ty
ive
1

cm

lange, aus ovaler Basis pfriemlich

iod

auch


eB

Schuppen

trägt.
ist

endemisch

S. Brasilien,

für

wo

ad

Ar. geogr. Dieser ganze Formenkreis

Th

zugespitzte, glänzend rotbraune

fehlt,

aber auch hoch auf

lD

ina


Guyanas

542, aufgestellte A. marginalis
;O
rig

18.,

Ermanglung von Ex. unbekannt. Er

ein Bindeglied darbietet, ist mir

e,
MA
)

ob die von Klotzsch, Linn,,

das von Presl geschaffene Genus Trichopteris, das als
dg

bildet

besteht.

Ca
mb
ri


Gruppe sehr wohl zu Recht

A. Taenitis mit der Sub-

von den übrigen Alsophilen Brasiliens verwandtschaftlich weit entfernt, und

ist

— Taf.

Fig.

II,

1.

— Taf.

VIII, Fig.

1—2.

Zo
o

log

arbuscula Prsl., Tent. 62.

y(


Er

ow
nlo

spezies A. elegans, namentlich in den der Küste nahen Gebirgen wohl nirgends

30. A.

hohen Campos

haben einen glänzend rotbraunen, an der Basis mit spitzen Warzen und eigent-

Alle diese Pflanzen

in

Kerbung

Schwacke, Silveira, Düsen).

1.

Apiahy; 800 m.

lichen Stacheln dicht bedeckten Blattstiel, der zugleich

das Plateau ansteigt.


eine rundliche

He
rita
g

et

m

Faxina

fro

Inter

der Costa entfernt, einfach,

ibr
ary

htt

des Randes der Fiederchen und einen sehr xerophytischen Habitus. Sie

Hab.

scharf gekerbt-

scharf gezähnelt. In Größe


Letztere hat aber eine gedoppelte Sorusreihe, eine fleischig-lederige Textur

von Minas (Itocolumi, Itatiaya 2000»«, Serra de Sarmenha,

breit,

cm

ww
.bi
od

steht diese

mm

lang, 6

mm von

^l->

cm

nur aus einer Reihe von Sori bestehend. Sterile Fiederchen 6

und Habitus

gie


7—9.

gezähnelt und dadurch von A. Taenitis verschieden, Soruslinie nur
d.h.

ww
w.
bio
lo

Fig. 2 u. 3.

— Taf.

rg/
;

I,

592, non Fee, Cr. vasc. Bres., 160.

Fl. Bras.,

ry.
o

Vergl. Taf.

Baker,


ive
rsi
tyl
ibr
a

29. A. Glaziovii

ive

Ein auffallend xerophytisch angepaßtes Glied der Artengruppe von A. procera KIfs., zu welcher

gehört. Die Abbildung Fee's, Cr. vasc. Bres., tab. 55, von letzterer Pflanze
Co

Fee

und

A. pycnocarpa Kze., SuppL, tab. 86,

kommt

mit

of

A. leptocladia


mp
ara
t

auch A. atrovirens (Langsd. Fisch.), A. radens Mett.,

f th

eM

sind.

höchst gedrungen, die rotbraunen Spindeln fingerdick, mit starker, aus schmaler

ist

Lib
rar

Unsere Pflanze

yo

gezogen

us
eu
m

den von der Exped. gesammelten Ex. sehr gut überein, außer daß dort die Spitzen der Fiedern lang aus-


vom

Ma
yr

Basis entspringenden zahlreichen Stacheln bis auf die Costae hinaus, die Fiederchen dicht stehend,

etc.

Er

20 m.



Villa

Marianna, 800 m.



Campo

procera (Wild., Spec,

Hab. Rio Branco.

in


S.

Paulo verbreitet.

Meine Ex. sind von Minas Geraes,

5,

206, sub Polypodio) Klfs. ex Mart.,

Ic.

Crypt. Bras., 65, tab. 41.

— Cerqueira Cesar. — Rio Grande.

Ex. sehr groß, Sori punktförmig klein, obere Spindeln unbewehrt. Schattenform.
Ar. geogr. Verbreitet durch das neotrop. Gebiet.
32. A. infesta

Grande.

Xiririca.

scheint

itis

31. A.


Brasilien;

;

he
H

Schwacke

S.

arv
ard

geogr.

Dig

1.

Ilha Comprida. —

ed
by
t

Ar.

Concei9äo de Itanhaen


pr.

Un
ive
rsi
ty,

Hab. Rio Aguapihu

— Itanhaen. —

ns
t

Habitus der A. elegans Mart., lederig.

Kunze,

Linn., 21, 236.

Hab. Serra Säo Joäo.
Ar. geogr. Durch das neotrop.
Denkschriften der mathem.-naturw. Kl. Bd.

Gebiet, aber nicht

LXXIX.

genügend


festgestellt.
3


H. Christ,

18

Icon. Crypt. Bras.,

A. scvobictilata Fee, Cr. vasc. Bres., tab. 53,

Hab.

68,

Christ,

43.

tab.

Spicil. Bull. Boiss. 1902,11,

645,

1.

Bella vista.


Ar. geogr. S. Brasil. Goyaz,

Glazion. Minas Geraes,

armata PrsL, Tent.

34. Alsophila

Hab.

I.

Schwacke

1.

etc.

Pter., 62.

Amaro.

Ilha S.

ntr
um
.at




Mart,

A. paleolata

33.



Xiririca.

rg/
;

Hab.

Crypt. Bras., 70, tab. 46.

Ic.

ww
w.
bio
lo

35. A. leucolepis Mart.,

gie

ze


Ar. geogr. Durch das neotrop. Gebiet zerstreut.

Apruinata

36.

(Sw.,

occ,

Fl. Ind.

1682) Klfs. ex Mart.,

III,

Ic.

Crypt. Bras., 75.

ww
.bi
od

Hab. Rio Grande.

ive
rsi
tyl
ibr

a

ry.
o

Ar. geogr. S. Brasilien verbreitet.

ibr
ary

htt

p:/

/w

Ar. geogr. Sehr verbreitet durch das neotrop. Gebiet, auch andin u. bis ins südl. Chile.

Hab. Alto da
Ar. geogr.

ist.

die

im

nördl.

Süd-


Zentralamerika (Costa

u.

Th

Serra.

nach

Hooker auch

Mexiko.

ow
nlo

ad

Brasil.,

He
rita
g

Spr.,

ive


den Antillen häufig

eB

u.

rsi
ty

wirklich verschieden von

Werckle)

29.

fil.,

m

1.

Jf. ^raj;rf//b//a

fro

Kaum
Rica,

Hook. Bak., Synops.


in

iod

Hemitelia apiculata Hook,

37.

eL

Hemitelia R. B r.

vom Habitus

u.

Um

Zo
o

ive

Chamisso) und überzeugte
mp
ara
t

(coli.


stumpfliche, kürzere Segmente, sehr kleine,



(L.) R. Br.,

sicher
sei,

zu

Museum um

of

d. h.

Segmente auftretende

in

und durch

Sori

eM

yo

Lib

rar

Un
ive
rsi
ty,

Er

Segmente, wehrlose Spindeln, eine sehr
oder zu zweien

Sori, die einzeln

feine,

am Grunde

arv
ard

he
H

ed
by
t

der


fast

ganzrandige gespitzte

aber allgemeine Pubeszenz der Unterseite, gabelige Nerven,

und häutig dünnes, oben offenes Indusium, das nach dem
die Basis der

Wett-

der Segmente stehen und längs der Costa zwei Reihen bilden,
Fall

der Sporangien einen flachen skariösen

Teller bildet. Receptaculum erhöht, warzenförmig, kahl. Die Zahl der Sori

nehmen und alsdann auch

v.

am Grunde

sind.

Ma
yr

H. setosa Mett. bezeichnend


durch

eine starke Pubeszenz langer

Caesariana zeichnet sich aus durch sehr kurzgestielte Fiederchen,
ns
t

C.

ist

eine

den Gabeln der Nervchen sitzende, zahl-

stein's gütiger Auskunft unserer neuen Pflanze die haarförmig zerteilten Adventivfiedern

Die



daß er nicht etwa mit

sein,

bat ich das Berliner

rötlicher Haare, welche die Costa der Fiedern oberseits bedeckt; zudem fehlen nach Prof


Blattstiele, die für

6.

aber mit ganz anderen

mich, daß letztere Art sehr verschieden

»aleare«,

Co

Taf. VIII, Fig. 5 u.

f th

steifer

us
eu
m

reiche, aufwärts bis über die Mitte der

Fig. 2.

XXVIII.

Hemitelia setosa (KMs.sxxh Alsophila) Mett., S.Brasil., identisch


Probe des Originals

II,

der Hemitelia capensis

ausgezeichnete Art.

eine unbeschriebene,

ist

I

Taf.

log

Charakteren,

aus Südbras., Taf.

Bild,

Dieser große Baumfarn,

n. sp.,

dg


Wettstein, Veg.

e,
MA
)

Amphicosmia) Caesariana

y(

Vergl. auch

(sect.

Ca
mb
ri

Cyathea

38.

;O
rig

ina

lD


Cyathea Sm.

mag

bei sehr starken Ex. zu-

Segmente sich mit Sori besetzen. Immerhin scheint

die

Lage am

Nach
stiel

am

Dig

itis

Grunde, an der Costa charakteristisch wie bei H. capensis.
einer

Bemerkung

v.

Wettstein's


ist

der

Stamm

bis 5 in hoch, die Blätter bis 2 ni lang,

Blatt-

unteren Teile mit kräftigen Dornen; die Stammspitze wurde gebildet aus einem verlängerten, ab-

gerundeten, dicht mit graubraunen Spreuschuppen bedeckten Kegel (aus den jungen Wedeln gebildet), der
die Ansatzstelle der entwickelten Blätter überragte.

Arborea \bnt

alta, stipitibus

basi valde aculeatis

squamisque

griseis vestitis, rachibus digiti crassitie,

inermibus infra rufostramineis supra atrato-brunneis, puhescentia furfuracea tenui

vestitis,

pinnis QO


cm


Filicinae.

cm

longis, latis 22

latis fere

30 utroque racheos
longis 2 3 cjw


usque ad alam

apicem pinnatifidum
1

cm

sessilibus longe acuminatis ovato oblongis, pinnulis confertis munerosis circa

brevissime petiolatis, basi vix attenuatis abrupte acuminatis, 10 cm,

latere, patentibus,

latis,


1

cm

2^1^

latam

segmentis pectinato-confertis circa

incisis,

utroque costae latere; sinu angustissimo separatis, liguiato-linearibus,

et

longis subfalcatis acute apicuiatis fere integris sive versus apicem minutissime

unterscheidet sich von

Hab.

Cesar

In circuitu urbis Cerqueiro

500

ca.


w

m.

s.



Inter

gie

ze

Apiahy

— Am Rio dos Almas bei Capäo Bonito.

ww
w.
bio
lo

rg/
;

capensis dar-

et


Yporanga.



Rio Branco

Hab. Ad confines Minas Geraes

eL

1.

M. Wacket.

ive
iod
eB

m

auch Wettstein, Veget. Bilder aus

fro
ad



Yporanga.


et

Alto da Serra.

— Rio Grande. — An dem erstgenannten Stand-

ow
nlo

Apiahy

Bestände und erreicht eine Stammhöhe von 9
;O
rig
1.

e,
MA
)

Ar. geogr. S. Brasilien (Minas Geraes u. Goyaz,

Schwacke

Glazion,

Gebiet vorkommenden ähnlichen Formen

(Wettstein).
etc.)


identisch sind,

ist

noch

fest-

dg

sonst im neotrop.

m

Ca
mb
ri

die

Vergl.

lD

Inter

orte bildet die Pflanze größere

Ob




tab. 46.

XXVII.

.Süd-Bras., Taf.

Franca, 1902,

in circuitu urbis

in S. Brasilien.

Schanschin Mart., Icon. Crypt. Bras.,

40. C.

Hab.

Paulo

Th

geogr. Häufig

et S.

ina


Ar.

21, tab. 10 B.

I,

He
rita
g

fil.,

rsi
ty

Gardneri Hook., Spec.

39. C.

ibr
ary

htt

bei Concei9äo de Itanhaen.

Form von H.

Textura


Zähne der Segmente verlaufende

C. Caesariana sofort durch einfache, in die

Nervchen.

nudo.

ry.
o

riparia Wilid., die nur eine große

C.

ww
.bi
od

stellt,

rotundato

elevato

ive
rsi
tyl
ibr

a

vorkommende

Die in S. Brasilien

receptaculo

patellari;

nee glauco.

colore atro-viridi, infra pallidiore

aut duobus aut

brunneis, indusio scarioso laxo

latis,

/w

herbacea,

maturo

circumdatis,

griseo-brunneo


solitariis

planis,

p:/

aperto

mm

segmenta non attingentibus 1-3

latis

pube brevissima

ntr
um
.at

inconspicuo sparsis, costa squamis nonnullis bullatis albis minutis notata; soris
tribus in ala costali positis,

denticulatis

facie superiore glabra inferiore

nervis 12 utroque costulae latere, furcatis, inconspicuis;

23 infra


3mm

log

y(

zustellen.

mp
ara
t

ive

Zo
o

Dicksonia L'Herit.
41. Dicksonia Sellowiana (Prsl., Tent. Pter., 134, sub BaJantio)
Co



Inter

of

Puiggari.


leg.

Faxina

Apiahy.

et

— Rio Grande. —

fil,

I,

67.

Pilar.

us
eu
m

Hab. Apiahy,

Hook., Spec.

eM

Ar. geogr. S.Brasilien. Größere, nahe verwandte Arten sind andin: D. Karstcniana Kl. von Ecuador
dritte:


D. Sellowiana

ist

Lib
rar

Hook, auf Juan Fernandez.
unter den von der Expedition beobachteten Baumfarnen derjenige, der die bedeuMa
yr

D. Berteroana

und D. Sprnceana Mett. von Peru. Eine

yo

f th

(Sodiro), Columbien, Costa Rica (Pittier) u. Guatemala,

Stammes

erreicht;

Er

ns
t


tendsten Dickendimensionen des
Un
ive
rsi
ty,

befindet sich ein bei Pilar nächst S. Paul gesammelter
1

Stamm, welcher

Institute der

bei

einer

Wiener Universität

Höhe von 5-5

w

am

in aufweist.

he
H


arv
ard

Grunde einen Durchmesser von

im botanischen

Aspidium (Sagenia) macrophyllum Sw., Syn.
Dig

42.

itis

ed
by
t

Aspidium Sw.

Typ.
Hab.

Bertioga.

Var. Pittieri

Es


ist

die

— Cayazique. — Iguape. — Bella

Christ

in Primit.

Abänderung mit

ungemein vergrößerten, meist

tief

Costa Ric,

breit

ovaler

fil.,

bis

l,

3,


fil.,

43, 239.

vista.

138;

breit



II,

1,

Antonina.
30.

deltoider Spreite,

wenigen Seitenfiedern und

dreilappigen Endfiedern, welche in jungen Ex. sich stark zu A. trifolialnm

(L.) hinneigt.

3*



H. Christ,

20



Hab. Rio Mambu.
Ar. geogr.

(Nephrodium) ietragonum (Sw.,

43. A.

Hab.

Rio Branco.

Gemeine Waldpflanze des neotrop. Reiches.

— Ilha

Bella vista.

Amaro.

S.



occ,


FI. Ind.

1670, sub Polypodio).

III,

Antonina.

basi ignota, fronde ovata, ultra 40

cm longa 26 cm

lata pinnata.

ze

Magnum,

n. sp.

Rachi costisque purpureogie

A. pedlcellatum

ww
w.
bio
lo


44.

ntr
um
.at

Ar. geogr. Sehr verbreitet im neotrop. Gebiet.

squamulis subulatis atrofuscis sparsis, rachi supra subflexuosa, pinnis 12 (aut pluribus) utroque
frondis acuminato inciso-lobato,

apice

latere,

petiolulatis

breviter acuminatis 13 ein longis 2^/0

cm

mm

ad 4

longo)

e

basi latissima lanceolatis


basi subinaequali horizontaliter truncata subhastata, pinnis

latis;

usque ad mediam partem (versus frondi apicem usque ad tertiam partem)

sinu acuto nee aperto, ca. 25 utroque latere, Ya

incisis, lobis integris confertis,

costam

inter

latis

'-"'w

et

apice

p:/

/w

marginem

spatii


ww
.bi
od

lobatis,

approximatis, omnibus

recte patentibus

pinnis

(petiolo 2

ive
rsi
tyl
ibr
a

(exceptis tribus supremis sessilibus)

rg/
;

racheos

ry.
o


fuscis,

haud

protensis,

areolatis sed infimis

sinum attingentibus ibique sese tangentibus.
eL

marginem

usque ad

latere,

ibr
ary

htt

abscisso-truncatis, nervis in lobis pinnatis, conspicuis nigris 8 ad 9 utroque costulae

He
rita
g

Soris 8 utroque latere, medialibus minutis punctiformibus indusio inconspicuo sive nuUo. Colore


durch die deutlich gestielten und an der Basis verbreiterten Fiedern sowie die
ive

Die Pflanze

rsi
ty

papyracea.

atroviridi, textura

iod

ist

1.

Cham is so,

Th

eB

Bekleidung der Spindel von A.tetragonum verschieden. A. tijuccanum Raddi Polypod. (Ex.

zahlreichen,

m


dem A. rotundattim wohl nur als Form zugehört, ist durch die weniger
zum Rande reichenden Nerven und lanzettlich verschmälerten Lappen sehr
fro

BeroL), das

nicht

ad

Kunze, Herb.

bis

ow
nlo

det.

ina
;O
rig

Caesarianum

— Taf.

n. sp.


e,
MA
)

A.

III,

Fig.

1.

Ca
mb
ri

45.

Salto Grande.

dg

Hab.

lD

abweichend.

y(


Ebenfalls zur Gruppe des A.tetragonum, von A.pedicellatmn durch abweichende Bekleidung, spitze

ive

mp
ara
t

acunimata.

of

confertis,

superioribus fere imbricatis, omnibus petiolulatis, 9 cm. longis 2

eM

patentibus,

f th

candato-acuminatis, e basi .latissima lanceolatis, basi horizontaliter truncata,
yo

latis,

pilis

lata pinnata,


rigidis brevibus atrofuscis patentibus vestita.

Pinnis 15 infra apicem frondis pinnatifidum, infimis haud abbreviatis deflexis,

Planta caeterum glabra.
caeteris recte

inferiori laevi, superiore

pagina

in

Fronde oblongo, 40 cm longa 17 cm

Co

Rachi viridi-fusca,

sulcato, glabro.

viridi,

us
eu
m

Stipite tenui,


Zo
o

log

Lappen, deutliche Anastomose und proliferierende Blattspitze verschieden.

Lib
rar

partem laminae inter costam marginemque

lobatis, lobis acutis 3

cm

latis

ca.

cm

usque ad mediam

20 infra apicem,

confertis,

Ma
yr


sinu nuUo interjecto, subfalcatis, subintegris, lobis infimis patentibus sive reflexis rachimque tegentibus,
latere,

sinubus convergentibus infimisque saepius

in

Er

ns
t

nervis pinnatis conspicuis 8 ad 9 utroque costulae

viridi,

textura herbacea, rachi infra apicem

folii prolifera.

arv
ard

nuUo. Colore laete

Un
ive
rsi
ty,


areolam acutam oblongam formantibus, soris minutis 5 ad 6 utroque latere costulae, medialibus, indusio

ed
by
t

he
H

Hab. Cerqueira Cesar, 500 w.
46. A. bracliyodiis

(Kunze,

Linn., 9, 48,

sub Polypodio) Mett., Pheggst., 21, Nr. 38.

Von dem
gestielte

und

Dig

itis

Die Ex. der Expedition sind teilweise an der Achse bei der Basis der Endfieder sprossend.
oft


ebenso großen A.

in die Basis

triste

(Kze.) unterscheidet sich die

.'\rt

sofort,

indem

letzteres

verschmälerte Fiedern von lederiger Textur zeigt.

Hab. Rio Grande.
Ar. geogr. Zerstreut durch das neotrop. Gebiet. Ähnliche Pflanze im malay. Gebiet.

Bemerkung.

Diese drei zur Tetragonum-GvuYi^e gehörenden Arten haben keine echte Anastomose

der Seitennerven. Solche scharen sich regelmäßig im Sinus

zusammen. Die Bildung


einer

Masche an der


2

Filicinae.

Dennoch müssen diese Arten zu den Nephrodien
(Eunephrodinm Hook.) gezählt werden, mit denen ihr ganzer Aufbau stimmt. Es ist willkürlich, sie teilweise (wo keine Nervenverbindung stattfindet) zu Lastrea, und wo solche eintritt, zu Nephrodium, resp.
Costa

ist

Ausnahme. Auch A.

triste verhält sich so.

Goniopteris zu schlagen.
47. A.

parasiticum

L. spec.

r.

1090. Polypodium.
ntr

um
.at

Hab. Antonina.

und subtropisch.

gie

ze

Ar. geogr. Pantropisch

ww
w.
bio
lo

(Sw., Stockh. Vet. Akad. Hand. 1817,60, suh Polypodio)

48. A. diversifOl imn

unter der Spitze proliferierend.

Ar. geogr. S. Brasilien verbreitet und sehr zerstreut in

Spec.

V, 294, Metten., Aspid., 78. Polypodium rivulorum Raddi,


pl.,

Eil.

/w

d.,

172.

Amaro.

Ins. S.

— Salto Grande. — Campo Grande. — Raiz de
He
rita
g

Hab.

eL

Bras., 23, tab. 35.

ibr
ary

htt


p:/

A. cotiiermimmi Will

Amerika.

S.

Sw. ex Diels, Engl. Prantl,

49. A. (Lastrea) oppositnm

ry.
o

ist

ive
rsi
tyl
ibr
a

Hab. Mongagua. Das Ex.

rg/
;

179.


ww
.bi
od

Engl. Prantl,

Nephrodium Die]

Serra.

— Rio Mambu.

Ar. geogr. Gemeiner Erdfarn vorwiegend der offenen Plateaus (Campos) Brasiliens
in

obersten
rsi
ty

bis

die

Campos (2000 m)

und

zerstreut

der Serra Itatiaya


iod

Schwacke).
49.

fil.,

fro

patens Sw., Syn.

ad

50. A.

m

Th

eB

(1.

Minas Geraes

In

ive


im ganzen neotrop.

Gebiet.

262.
Serra.

e,
MA
)

Hab. Alto da

Wohl das verbreitetste Aspidium des neotrop. Reiches von Florida
Auch im trop. Afrika und dem östl. Asien in annähernden Formen.
Ca
mb
ri

y(
log

Asindium Sancti Pauli

n. sp.

Zo
o

51.


bis Argentinien, höchst

dg

Ar. geogr.
formenreich.

Hook. Bak.,

ina

II,

in

;O
rig

Synops., Ed.

Smith

J.

lD

ow
nlo


Eine Form mit untersten verbundenen Nervchen: Nephrodium patens

mp
ara
t

ive

Die zwei vorliegenden Pflanzen stimmen mit keiner der bisher aus Brasilien bekannten Arten. Von
Co

der Pa^ews-Gruppe sowohl als der Fß/dcMZa/Mw-Gruppe unterscheiden sie sich durch weniger tief einus
eu
m

of

geschnittene Fiedern und durch höchst kleine, schleierlose Sori; von letzter Gruppe überdies durch
eM

sitzende bis fast sitzende, an der Basis nicht verschmälerte Fiedern. Die Fiedern der Blattbasis sind nicht

und der Costae besteht aus zerstreuten

yo

f th

verkürzt, die Bekleidung der Spindel
Lib

rar

bräunlichen Schuppen, die Oberseite der Costa der Fieder

anliegenden

Ma
yr

sonst kahl.

schlaffen

kurz und dicht behaart, die Laubteile

ist

Un
ive
rsi
ty,

Er

ns
t

Habitus zwischen A. patens und tetragonum.
Stipite stramineo-rufo, solido,


pennae anserinae

crassitie,

squamis lanceolatis brunneis

cm

cm

acuminata pinnis basalibus haud reductis, pinnis 28 ad 30 utroque racheos

et

ultra

flaccidis

confertis,

latere,

cum
cm

longa 25

infimis

he

H

lata,

longa 70

arv
ard

rachi parce sparso, ultra 20 cm, longo, fronde deltoideo-ovato, 55

usque ad alam

cm
^'a

longis 2 aut 27ä

cm

latam

spersis,

latis

pinnati

incisis, integris aut


numerosis contiguis (sime non
utroque costulae

cm

fidis,

lobis basalibus

costam attingentibus,

reliquis

itis

15

Dig

acuminatis

ed
by
t

subsessilibus, mediis et superioribus sessilibus basi recte truncatis recte patentibus lineari-oblongis longa

latere,

minute crenulatis, obtusiusculis sed


interjecto) subfalcato-lanceolatis 7

mm

simplicibus, obliquis, modice conspicuis,

longis 4

mm

insigniter apiculatis,

latis

pubescentia lenui

et

nervis 10 aut 11

brevissima con-

costa pinnae facie superiori dense sed brevissime pubescente. Aliter glabra. Textura herbacea,

colore obscure viridi, soris medialibus 8 ad 10 utroque latere minutissimis punctiformibus exindusiatis.

Hab. Serra Säo Joäo; offenbar besonnte
Bella vista.


Ex., gedrungen, mit durchaus rotgelben Spindeln.

— Rio Grande, offenbar Schatten-Ex.,

schlaffer,

Spindeln blaßgelb.


H. Christ,

22

Aspidium vestitum (Raddi,

Fil. Bras.,

Hab.

tab. 245.

Bella vista.

Ar. geogr.

Endemisch

Durch

dichte Bekleidung der Spindel


und A. crhutum

Antillen

Aspidium falcicuJatiini Raddi,

53.

Hab. Bertioga. —

Ilha S.

Bras., tab. 47.

Fil.

Amaro. — Iguape.

mehr anliegende und dunkle Bekleidung von

diese Art hat eine ziemlich dichte, aber kürzere,

ive
rsi
tyl
ibr
a

Von Hooker, 264 Synops. von Mexiko


bis Brasilien

ww
.bi
od

Ar. geogr. Brasilien.

ry.
o

Spreuschuppen.

Aspidium asplenioides (Sw. Stockh. vetensk. Akad. Handl. 1817,
tab. 21,

p:/
He
rita
g

Spec.

(L.,

Pittier) bis nach S. Brasilien.

(1.


1555, sub Polypodio).

pl.,

ive

Aspidium decussatum

Iguape.

eB

pr.

iod

Hab. Rio Comprido

sub Gymnogramme).

htt

Serra Säo Joäo.

Ar. geogr. Verbreitet von Costa Rica

55.

56, tab. 3, 4


/w

1.

ibr
ary



Hab. Rio Branco.

Raddi

eL

Ceterach aspidioides

und Peru angegeben.

rsi
ty

54.

und mit

Mascarenen zunächst verwandt.

rg/
;


Auch

mit rotgelben Spreuschuppen sofort kenntlich

(Poir.) der

ntr
um
.at

die

Wild, der

in S. Brasilien.

ze

vellettiit

36 sub PolypoJio.),

24, tab.

fil, 4,

gie

A.


Sp.

ww
w.
bio
lo

52.

Nephrodmm Raddianum Hook.,

(1.

Pittier) bis S. Brasilien.

(KIfs.,

Enum.

113, sub Polypodio).

fil,

ow
nlo

Aspidium caudatum

56.


ad

fro

m

Th

Ar. geogr. Sehr verbreitet im neotrop. Gebiet von Costa Rica

ina

lD

Hab. Iguape. — Itanhaen.
e,
MA
)

;O
rig

Ar. geogr. Brasilien und zerstreut im neotrop. Reich bis Cuba.

Aspidium alloeopteron (Kunze,

Linn., 25., 748,
dg


57.

y(

Zo
o

log

Brasso Grande.
Hab. Barra Mansa.
Ar. geogr. S. Amerika zerstreut.

sub Polypodio) Mett. Pheg. 34.

Ca
mb
ri



schwache Subspezies an das
mp
ara
t

ive

Schließt sich als


gemeine A. rotundatum (Willd. syn.

of

Übergänge sind nicht

selten.

yo

(Klfs.,

Enum.

fiL,

120, sub Polypodio).

Lib
rar

Aspidium connexum

58.

f th

eM

Spindel unterscheidet.


in Brasilien

es sich durch breitere symmetrische, vorne an der Basis

eine nach oben weniger tief eingeschnittene Spreite sowie durch stark schuppige

und

us
eu
m

geöhrelte Fiedern

dem

Co

PolypoJiiim flavopmictaittm Klfs.) an, von

Ma
yr

Hab. Iguape.

(1.

da Rocha)


bis in

den Süden. Antillen

1.

Maze.

Sofort durch die

ns
t

Ar. geogr. Brasilien von Cearä
Er

weniger geteilten Segmente von den vielen mehrfach gefiederten Aspidien Brasiliens zu unterUn
ive
rsi
ty,

breiten,

Aspidium siibincisum (Willd.,

Sp.

pl.,

V, 202, sub Polypodio).


he
H

59.

arv
ard

scheiden.

ed
by
t

Phegopteris scrohiculata Fee, Crypt. vasc. Bres., tab. 31,

2.

60.

Dig

itis

Hab. Rio Mambu.
Ar. geogr.

Von den


Antillen

und Costa Rica

Aspidium villosum Sw., Syn.

fil.,

(1.

Werckle) nach Süden

bis S. Brasilien.

56.

Bei der Schwierigkeit, die höchst zahlreichen

Formen

dieses

Typus auseinander zu

halten,

bemerke

Form ziemlich genau mit dem Bilde bei Hook., Sp. fil., IV, 264, stimmt, außer daß die
Fiederchen dritter Ordnung noch etwas kleiner sind, mit weniger tiefer, runderer, aber sehr regelmäßiger

Zahnung. Spindeln und Unterseiten sind sehr dicht grau behaart. Abschnitte kaum herablaufend. Die
ich nur, daß unsere


23

Filicinae.

im Trocknen schwärzlich, während A. siibincisiim grün blieb und sich durch stärkere Kahl-

ist

heit, viel breitere,

Hab. prope

weniger gezahnte und stark herablaufende Abschnitte sofort unterscheidet.
Bernardo haud procul ab urbe Säe Paulo; 800 m.

S.

Ar. geogr. Neotropisch von den Antillen südwärts. Ich habe ganz ähnliche

14801, und aus Paraguay

Die Pflanze von Quito

acutum (Hook., Spec.

Bella vista.


ze



Cerqueira Cesar; 500 w.

Schon von Sellow

Ar. geogr. S. Amerika zerstreut.

Steht A. effusum (Sw.,

IV, 147 [nee tab. 171], sub Nephrodid).

fil.,

gie

Hab.

ebenfalls ähnlich, aber in allen Teilen größer.

ist

occ,

Fl. Ind.

III,


ww
w.
bio
lo

61. Aspidiiim

Sodiro

1.

Hook.) und Goeldi

(ex

1690, sub Polypodio) nahe,

ive
rsi
tyl
ibr
a

III,

Polypodium).

Cesar— Fazenda Bella vista.
geogr. Neotropisch von Cuba bis Peru und S. Brasil.


htt

p:/

/w

In itinere Cerqueira

(PolysHchum) amplissimum Presl, Tent.

Apiahy

Inter

et

He
rita
g

Yporanga.

Schomburgk).

und

Dieser

Typus, unstreitig den Polystichum


Guyana,

1.

Th

Brit.

eB

Ar. geogr. Brasilien

fro

ad

dafür), ist

höchst eigenartig durch die Struktur des Indusiums, das eine
ow
nlo

Indusium spricht

angehörig (Beschuppung,

m

prachtvolle


ina

lD

zentral befestigte Scheibe von harter Textur und dunkelbrauner Farbe

dunkle Scheibe bilden

(vergl.

Kunze,
dg

die

Antillen (siehe

Ca
mb
ri

um

Beim A. limhatum Sw. der

e,
MA
)


;O
rig

welcher zuweilen die Sporangien mit sehr langen Stielen
einen gelben Kranz

hat,

ist

tab. 48,

I,

solches doch

Zo
o

ive

Fee

hat

in

Crypt.

vasc.


Bres.,

of

bloße Variationen nach der Breite oder Schmalheit der Abschnitte,

zum

zum
Teil

us
eu
m

Teil

tab. 51,e),

491, eine Reihe von Arten aufgestellt, die

tab.

1, 2,

1.

log


y(

tab. 47, 2, 3,

Abb.

und

es lateral befestigt.

ist

sehr vielförmig und

ist

und

beistehende Abb.).

Suppl. Schkuhr,

Co

I,

Typus

Textur


fest aufliegende,

unter

mp
ara
t

Dieser

bildet,

seitlich hervortreten

welches ein ähnliches dunkles und hart lederiges Indusium
weit weniger verdickt, überdies

1.

rsi
ty



— Taf. IV, Fig.

ive

TypHab. Barra Mansa.


Pterid., 84.

iod

63. Aspidiuwi

eL

ibr
ary

Ar.

occ,

Fl. Ind.

ww
.bi
od

Aspidhim effusum (Sw.,

Hab.

gefunden.

in Brasilien

aber lederig (»polystichoid« Hook.).


ist

Abschnitte breiter, spitzer, Blatt an der Spitze stark proliferierend.
62.

Ptlanzen aus Minas

Hassler, 6898.

I.

rg/
;

Schwacke,

ry.
o

Geraes

1.

ntr
um
.at

Pflanze


eM

aber gute Varietäten oder Subspezies bilden.

fast lineal.

macrmn Fee

cit.

(cit. tab.

48, 2)

tab. 48,

1,

nennt; die Abschnitte sind sogar

pro specie.

Un
ive
rsi
ty,

Var.

latissiinum


Lib
rar

Fee A.

Ma
yr

die

ns
t

an,

noch schmaler und

Er

Form

yo

f th

Die oben genannte Pflanze gehört der sehr zerteilten und dabei sehr schmalen

Die Pflanze hat kleineres, schmaleres


Blatt,

weniger zahlreiche Fiederchen

In mont. laragua pr. Taipas;

800 m.



Alto da Serra.

he
H

Hab.

arv
ard

und oval stumpfe, wenig gekerbte Abschnitte.

ed
by
t

Eine Verbindung des Amplissimum-Typus mit
I,

139,


II,

75, dar,

Dig

itis

A. bifornte Fee, Cr. vasc. Bres.,

dem Polystichum

welches bloß doppelfiederspaltig

lanzettlichovale, sehr leicht gekerbte, größere Abschnitte hat;

Austrobras. Bull. Boiss. 1902,
64. Aspidiuwi

Hab.

II,

2,

1.

ist


stellt

das

und stumpfe

Glaziou. Siehe auch Christ,

Spicileg.

559.

{Rumohrea Raddi) Capense

Bertioga.

der Aculeattim-Gruppe

(L.

Suppl. 445 sub Polypodio). Willd., Sp.

PI.,

V, 267.

— Barra Mansa.

Ar. geogr. In Amerika von S. Chile bis zu den Antillen hinaufgehend, aber in der


nur im tieferen Süden:

S.

Afrika, Polynesien und Australien bis Neuseeland.

ö-Stl.

Halbkugel


H. Christ,

24
Die Art

durch

ist

Typus; höchstens kann

mit A. asceiideiis

sie

werden, obschon letzteres durch
tab. 43, hat ein

Rhizom sehr


davalliaähnliches

ihr dorsiventrales,

Hew. (Hook.,

Spec.

dimorphes

viel stärker zerteiltes,

fil.,

und

jedenfalls ein alter

IV, tab. 224)

zusammengestellt

isoliert

Raddi,

Blatt abweicht.

Fil. Bras.,


28,

besonderes Genus Rtimohrea daraus gemacht.

Bemerkung.

Die Nr. 43 bis 48 und 54 bis 59 unseres Verzeichnisses sind Pflanzen ohne Indusium.

Sie sind deshalb früher meistens

zum Genus Polypodium gezogen worden,

man

weil

als einziges

Kriterium

festhielt. Fee, Gen. fil., 242, hat sie dann dem Genus
Mettenius hat sie in seiner Abhandlung Phegopteris und Aspidium (1853)
mit Recht den Aspidien angenähert und die enge Verwandtschaft im Aufbau hervorgehoben. Es besteht
in der Tat kein Grund, dem sehr relativen Merkmal des Vorhandenseins und Fehlens eines Indusium
ntr
um
.at

Genus den runden indusiumlosen Sorus


dieses

in

ry.
o

Bedeutung zuzumessen, im ganzen Aufbau höchst verwandte Pflanzen

zwei

ive
rsi
tyl
ibr
a

die

rg/
;

ww
w.
bio
lo

gie


ze

Phegopteris einverleibt und

rein künstliche

Genera

zu zertrennen, weshalb die völlige Vereinigung dieser Pflanzen mit Aspidium und ihre Einstellung

Genus durch Diels (Engl. Prantl,

Gymnogramme (wegen

167) nur

Phegopteris erkannt und seine Einreihung unter Aspidium

als

zii billigen ist.

untergebrachte A. asplenioides

Sori)

/w

Mettenius


der verlängerten

ist

die

Das bisher
schon von

ist

nur naturgemäß.

Gebiet sehr zerstreut:

S.

He
rita
g

ive

Munidis

1.

M.

Horizonte, Minas Ger.


Bello

Wacket

1902.

auch auf den

S. bis S. Brasilien,

Antillen.

Silveira, 2920, Goyaz

1.

unserem

In
1.

Glazion,

fro

in

Franca ad confin. prov. Minas Geraes;


Amerika von N. nach

iod

Trop.

eB

in circuitu urb.

V, 218, Aspidium) Presl, Tent. Pterid., 85.

Th

Hab.

Ar. geogr.

pl.,

rsi
ty

Cyclodium meniscioides (Willd., Sp.

m

65.

Prsl.


eL

Cyclodium

ibr
ary

htt

p:/

unter

ww
.bi
od

betreffenden Gruppen dieses

in

Goebel

Zeller,

Brit.

Guyana


ina

lD

etc.

1.

Fiedern variieren von lineal zusammengezogenen, an Gymnopteris erinnernden bis zu

fertilen

den

breit ovalen, die

sterilen

wenig nachgeben.

;O
rig

Die

Parä

e,
MA
)


1.

ow
nlo

ad

22634a. Häufiger scheint der Farn im Amazonasgebiet und Guyana;

Übergang von den Aspidien zu den Gymnopteris mit indusiumloser,
y(

deutlich den

Ca
mb
ri

dg

Die Pflanze, obschon mit abgegrenzten Sori und ausgebildetem Indusium versehen, vermittelt doch

in

ive

Engler Prantl, 195

u.


daß einige Gymnopteris

Betracht,

den

neuerer Zeit vollzogenen engeren

als

Ausnahme

sect.

Nephrodiiim. Dabei

breite fertile Fiedern zeigen,

dieser Seite. Siehe

auf denen die

Beddome, Handb.

us
eu
m

of


in

438.

eM

Brit. Ind.,

rechtfertigt

von Gymnopteris an Aspidium

Annäherung auch von

Sori menisciumartig getrennt sind, also eine

Ferns

und
f.)

Co

kommt

in

Zo
o


log

Fieder überziehenden Sorusmasse

Anschluß (Diels

mp
ara
t

fertilen

ganze Fläche der

die

yo

f th

Cyclodium unterscheidet sich von Aspidium namentlich auch durch den aus dem Scheitelpunkt der
Lib
rar

vereinigten Seitennervchen entspringenden,

ns
t


cit. p.

frei

frei

endigenden Nervenast, der bereits an die kompliziertere

endigenden Nervchen von Gymnopteris anklingt. Vergl. die

194 und 200.

Er

Abbildungen bei Diels

Ma
yr

Maschennervatur mit eingeschlossenen,

Un
ive
rsi
ty,

Cyclodium erweckt den Eindruck einer alten konservierten Mittelstufe zwischen Aspidium und
isoliert

arv

ard

Gymnopteris. Sie steht gänzlich

Kobenhavn

I,

sehr nahe stehende Subspezies

C.

rigidissimum,

1902, 79, ebenfalls aus Brasilien beschrieben.

ed
by
t

he
H

wird von Christensen in Bot. Tidsskrift,

da; nur eine

itis

Meniscium Schreb.


Dig

Die drei vorliegenden Formen sind nahe verwandt und wohl

kaum anders

als

Subspezies zu

betrachten.
66. Meniscitim

Hab.
67.

serratum Cavan.,

Praelect. 1803, 548.

Salto Grande.

Meniscium reticulatum Sw., Synops.,

Hab.

Bertioga.




Ilha S.

Amaro.

19.

— M. palnstre Raddi,

Fil.

Bras., 9, tab. 20.


25

Filicinae.

Raddi

Die erstere Pflanze, wie sie aucli

Maschen zwischen Costa und Rand,

und zahlreichere

hat scharf gesägte Fiedern

abbildet,


wenig gezahnten

die letztere hat

etwas weniger zahlreiche Maschen; besonders sind die stark

ganzen Rand und gedrungenere,

bis

Fiedern mehr zusammengezogen.

fertilen

nur graduell verschiedene Pflanzen finden sich allgemein und miteinander

Ar. geogr. Beide wohl

im ganzen neotrop. Reiche.

lich.

Immerhin

ntr
um
.at

mehr verlängert4anzettlich und lang


hier ein anderer:

ist

mehr

die Fiedern stehen

auch wird

entfernt,

die Pflanze

der Unterschied ein fließender.

ist

Von Fee

ry.
o

angegeben;

in S. Bras.

ive
rsi
tyl

ibr
a

Ar. geogr.

— IlhaS. Amaro. — Itanhaen. — IlhaCotinga, Paranagna leg. Wacket.

Yporanga.

et

Glaziou.

1.

ww
.bi
od

Apiahy

Inter

im Trocknen schwärz-

rg/
;

Eines der Ex. von Itanhaen hat nicht verlängerte, sondern rundliche Sori.


Hab.

der

zugespitzt,

ze

ungezähnt und

fast

2.

gie

Der Umriß der Fiedern

Rand

vasc. Bres., 84, tab. 24,

ww
w.
bio
lo

Meuiscinm lougifolinm Fee, Crypt.

68.


(Mertens

Enum.

Klfs.

in

fll.,

Salto Grande.

Engl.

— Cayazique.

He
rita
g



Tiefe.

Acrostichö) Diels

rsi
ty


Hab.

sub

eL

Prantl, 201.

66,

ibr
ary

69. Gyiiniopteris serralifolta

htt

p:/

/w

Gymnopteris Beruh.

Von

iod

ovallanzettliche, sehr stumpfe, kurze,

wenig


zahl-

Th

eB

und

ive

der weit häufigeren G. Gtiianensis (Aubl.) verschieden durch kürzeres dickeres Rhizom, durch

eine den Seitenfiedern gleiche ungeteilte Endfieder

Mexiko

ad

bis S. Brasilien.

ow
nlo

Ar. geogr. Zerstreut von

fro

m


reiche fertile Fiedern.

lD

Gymnopteris Guianensis (Aubl et, sub Polypodio, ex Hooker, Bak.,

ed.

II,

423).

Fil.

Bras., tab. 18, sub Acrostichö) Christ, Farnkr. der Erde, 51.
e,
MA
)

G. scaudeiis (Raddi,

;O
rig

ina

70.

Acrostichum RadJiauiini Kze. ex Hook. Spec, V, 264.


Amaro.

Ca
mb
ri

S.

und von Hook, auch

in S. Brasilien

in

Zo
o

Gemein

Sämtliche Ex. der Expedition sind

Guyana angegeben.

Portorico

1.

Sinte

nis.


mp
ara
t

steril.

Olfersia (Radd.)

us
eu
m

of

Co

fertil.

ive

Ar. geogr.

log

y(

Säo Joäo.
Selten


— Brasso Giande. — Mambu. — Mongagua. — Serra
dg

— Ilha

Hab. Serra da Cayazique.



sc.

Bologn.,

yo

Raddi, Op.

Amaro.

Mongagua.



3,

Zeit. 1842,

I,

312.


1819, 283.

Apiahy.



Cayazique.

Ma
yr

Ilha S.

Lib
rar

0. Corcovadensis

Hab.

Osmundä)K\xr\ZQ, Bot.

f th

eM

71. Olfersia rerv/Ha (L., Sp. pL, \\32\,s\ib

Un

ive
rsi
ty,

Er

ns
t

Ar. geogr. Verbreitet im neotrop. Gebiet.

Polybotrya H.

arv
ard

Dies Genus, soweit es die amerikanischen Arten

zum

und

fast jedes

Nerven

in

spitzen


und stumpfen Abschnitten,

Dig

itis

den Abschnitten verschieden; es

krautige Formen; auch zeigt das

kugelig verkürzten.

Endlich
72.

kommen

Auch

Polybotrya scaudeiis (Raddi,

P. acttniinata

Link, Spec.

fil.,

und dabei meist

Grade


Formen

in

liefert.

Vom

Fiederung der

pubeszierende Formen, Formen mit

blaubereifte

und wieder sehr weich

und Fiederchen

stark

anadrom

gefördert.

aber teilweise anastomosierende Nerven haben.

Bras., 34, tab. 39,

sub Aspidio) Metten., Hort.


Lips., 23.

142.

Denkschriften der mathem.-n.ilurw. Kl. RJ. LX.XrX.

einfach

der Zerteilung und langlineale Abschnitte bis zu

die Fiedern

zerteilt sind,

Fil.

neu zu bearbeiten, da es eine sehr

vor, dabei ist die Art der

gibt stark, selbst rötlich

fertile Blatt

Arten vor, die weniger

betrifft, ist völlig

kommen Formen


starr lederige

sind bei einigen

Kth.

Gebiet des neotrop. Reiches andere Formen

vierfach gefiederten Blatt
ed
by
t

gefiederten bis

he
H

zahlreiche Formenreihe gibt

B.

4


26

H. Christ,




Hab. Rio Branco.



Serra Säo Joäo.

Durch lederige Textur,

Rio Grande.

weniger

breitere,

anadrom

stark

geteilte,

geförderte,

am

zugespitzte Abschnitte, helle weißlich- oder bläulichgrüne Farbe, sofort

osmnndacea


Farbe

K. B. Kth., Nov. Gen. Am.,

Textur und kahle Spindeln und Costae.

I,

Dagegen stimmt

ze
p:/

htt

kein wesentlicher Unterschied sichtbar.

Ar. geogr.

Sodiro

sehr kurz, abstehend, aber dicht. Die fertilen Segmente

Die Ex. von Apiahy sind weniger flaumig, die obersten Spindelteile ziemlich kahl,

lang.

ibr
ary


cm

als P.

Brasilien

S.

eL

ist

so ziemlich genau

Blumenau

verbreitet:

Moeller, Rio Janeiro

1.

osmundacea.

Bemerkung.

habe mich

in


Behandlung der Aspidien nicht eingelassen

Quito

fro

Ebensowenig berühre

Lokalflora billigen wird.

ich

die

sind,

von 0.

was man

Kunze und

(Genera of Aspidieae

ow
nlo

ad

einer beschränkten


from the Dept. of Bot. Columb. Univers. [1902]

in Contrib.

lD

Underwood

m

Th

Gruppen Sagenia, Ncplirodiiim (:=zEnuephrodium Hooker), Lastrea zu Genera zu erheben
bei

ete.

Frage, ob die

in die

eB

Ich

Schenck

1.


rsi
ty

aber sonst

ist

cit.

ive

1

Diagnose von Fee

die

sehr stumpf, die Segmente berühren sich an

ist

iod

sind klein,

und Costulae.

/w

Schattenexemplaren, die Pubeszenz der Costae


Spindeln

hat bloß doppelt gefiedertes Blatt mit ledriger

tab. 2,

sowie auch die Schilderung des Habitus. Die Zahnung

1.

gie

dunkelgrün und flaumige

tief

23,

rg/
;

Förderung, schlaff krautige Textur,
P.

richtig unterzubringen. Sie unterscheidet

scaudeus sofort durch dreifache Fiederung der veget. Spielte, stumpfe Segmente ohne anadronie
ry.
o


P.

15.

Form des Genus

nicht leicht, diese südbrasilianische

ist

I,

— Bertioga. — Serra Säo Joäo. — Rio Grande. — Antonina.

Yporanga.

et

ive
rsi
tyl
ibr
a

von

Apiahy

Cr. vasc. Bres.,


ww
.bi
od

sich

hiter

frondosa Fee,

Pittier) zerstreut.

(1.

ww
w.
bio
lo

73. Polybotrya

Es

H. B. Kth.

ntr
um
.at


Ar. geogr. S. Brasilien bis Costa Rica

Hab.

geschweift

nahe stehenden Formen zu unterscheiden.

ihr

He
rita
g

und den

sichelig

osmtmdacea

P.

Link

Ncphrodinm.

Genusnamen Drvopteris Ad ans.

für


dg

e,
MA
)

für

189)

;O
rig

ina

angeregten, auf Prioritätsrücksichten beruhende Einführung der
Lastrea, Cyclosorus

p.



ex

flor.

Bras. 492.

Iguape.


ive

Hab. Serra Säo Joäo.

I,

log

y(

Nephrolepis pectinata Schott, Gen. fasc,
Zo
o

74.

Ca
mb
ri

Nephrolepis Schott.

of

Nephrolepis pendula (Raddi,
us
eu
m

75.


Co

mp
ara
t

Ar. geogr. Durch die neotrop. Region.

A''.

Bras., 30, tab. 45,

Fil.

sub Aspidio) Fee, Gen.

cordifolia Prsl., aber sehr verlängert

fil.,

319.

und ohne Wasserbehälter.

eM

Subspezies der pantropischen
yo


f th

Hab. Barra Mansa.

Ma
yr

Lib
rar

Ar. geogr. S. Brasilien, wohl noch weiterhin.

Schott, Gen. fasc, L

Mangagna.

Un
ive
rsi
ty,

Er



Bertioga.

ns
t


76. Nephrolepis exaltata

Hab.

— Ilha

S.

Amaro.

— Serra Säo Joäo. —

Oberer Cachoeira.

Die Ex. zeichnen sich, bes. die sterilen, durch stark rotbraun gefärbte Pubeszenz der Spindel aus.

Aspidium pilosuin Langsd. Fischer,
arv
ard

Vielleicht

Bras., tab. 16.

Formen auftretende Art

ist

Nephrolepis biserrata (Swartz Schrad., Journ. 1800,
Dig


itis

77.

fil.

ed
by
t

he
H

Ar. geogr. Die in''zahlreichen

Ic.

Hab. Rio Comprido.



durch
II,

32,

alle

Tropen


verbreitet.

sub Aspidio) Schott, Gen.

Oberer Cachoeira.

Ar. geogr. Ebenfalls pantropisch.

Dennstaedtia Bernh.
78.

Dennstaedtia rtibiginosa (Klfs., Enum., 226, sub Dicksouia) Moore, Ind.

Hab.

Bertioga.

fil.

— Ilha Amaro.

Ar. geogr. Verbreitet durch das neotrop. Reich. Ähnliche Pflanzen auf den Mascarenen.

fil.,

3.


27


Filichtae.

occ,

7U. ÜcinistdcJtia ciciüdrid (Sw., Flor. Ind.

Hab.

Apiahy

Inter



Yporanga.

et

1965, sub Dicksoiiia)

111,

(Siehe auch

Lindmann, Archiv

Ind.

fil.,


304.

— Antonina.

Bella vista.

Diese Pflanze stimmt mit D. ordinata Klfs., Enum.
ein.

Moore,

fil.,

Kunze

226,

Bot. Sv'enska Vetensk. Akad.

Gruppe gehören zu den schwierigsten und sind noch

I,

Schk. Suppl.

tab. 106, über-

II,


Arten und Formen dieser

194.) Die

nicht endgültig festgestellt.

Dennstacdtia obtnsifolia (VVilld.,

Sp., V,

483 sub Dicksonia).

Steril

I,

tab. 51, 2.

und jung, aber unverkennbar.



MinasGeraes: Ouro Preto

In

1.

Schwacke,


ry.
o

Hab. Mongagua.

,

ww
w.
bio
lo

24.

I,

MicroJepia lindsayaeformis Fee, Cr. vasc. Bres

rg/
;

Dicksonia adiantoides H. B. Kth., Nov. gen.,

gie

ze

80.

ntr

um
.at

Ar. geogr. Verbreitet durch das neotrop. Reich.

ive
rsi
tyl
ibr
a

14598.

p:/

Klfs.

Hab.

— Brasso Grande. — Rio Grande.

rsi
ty

Amaro.

ive

auch


in

S. Bras.

Minas

Schwacke

eB

iod

aber

etc.
fro

m

Th

1.

17.

I,

geogr. Vorwiegend Antillen und das äquatoriale Amerika,

Ar.


Geraes

Ilha S.

Sp.,

Engl. Prantl, 212.

in

He
rita
g

Dicksonia Plmnieri Hook.,

Diels

131, sub Davallia)

fil.,

eL

Saccoloma adiantoides (Sw., Syn.

81.

ibr

ary

htt

Saccoloma

/w

ww
.bi
od

Ar. geogr. Zerstreut im neotrop. Gebiet.

Sp.

Ändert ab mit bald

breit





Faxina.

III,

42, tab. 9.


Brasso Grande.





Rio Aguapihu.

Serra Säo Joäo.

rhombisch-stumpfen, bald mehr zugespitzten Fiedern, ebenso mit dicht

und entfernteren Fiedern

bis

zu habitueller großer Verschiedenheit, aber diese Unterschiede
in

41, pro specie.



Var. nicht weiter führt.

Nur

die folgende

ist


etwas selb-

ive

Zo
o

Trennung

sind derart fließend, daß eine

log

y(

gestellten

lD

ina

Transact. Soc. Linn. Lond.

Bertioga.

;O
rig




Hab. Rio Grande.

Metten. Diels Engl. Prantl, 221.

e,
MA
)

Dry and.,

trapeziformis

1557, sub Adianto)

pl.,

dg

L.

(L.,

Ca
mb
ri

Lindsaya lancea

82.


ow
nlo

ad

Lindsaya Dry.

Hook.,

L. Leprienrii

Sp.,

I,

208, tab. 62.

of

cit.

Co

Vav.falcata Dry.

mp
ara
t


ständiger:

gelappte Endfieder.

oft

eM

Fiedern und eine große,

us
eu
m

Ausgezeichnet durch sehr große, mit dem vorderen Rand stark auswärts, gekrümmte, stark nervige
f th

— Brasso Grande.

im neotrop. und wiederum auftretend im malay. Gebiet.

verbreitet

ist

Ma
yr

Ar. geogr. Die Art


Lib
rar

yo

Hab. Iguape.

ns
t

Lindsaya guianensis (Aubl.,

Hist. Guiane, 4, 963,

Er

83.

— Faxina.
Un
ive
rsi
ty,

Hab. Serra Säo

Joäo.




t.

365, sub Adianto) Dry.

cit.

42.

Sorocaba.

Ar.

he
H

Dry.

stricta

ed
by
t

Ilha S.

Amaro.

geogr. Wie

cit.


42.

— Rio Grande.

itis

Lindsaya

Hab.

vorige.

Dig

84.

arv
ard

Ar. geogr. Neotrop. Gebiet.

Mit Recht wiederlegt

Lindman,

Ark. Botan. Svenska Vetensk. Akad.

I,


die Ansicht

von Hooker,

der Mitte stehe. Vielmehr verhält sich,

Synops., 107, daß L. guianensis zwischen L. lancea und stricta

in

was Aufbau, Textur und

L. gnianensis als xerophytisch

Canipos-¥ovm;

alle

zu

angepaßte

wesentlichen Charaktere bis zur Farbe sind dieselben und nur die elastisch-starre

Spindel, die Kleinheit

Form

bes. Nervatur beweisen, L. stricta


und

die

aufgerichteten Spindeln der Fiedern bleiben als Merkmale der

übrig.

4*

Campo s-


H. Chfisl,

28
85.

LiuJsava

Vetensk Akad. Hand. 1817,

virescciis Sw., Stockh.

71.

Hab. Rio Grande.
Ar. geogr. Endeine

Fee, Gen.


86. Liiidsaya (Steuoloina

fll

,

1.

Schwacke,

1.

Damazio

etc.

330) bifula (Klfs., Enum., 22, sub DavaUia) Christ, Farnkr.

Erde, 296.

— Brasso Grande.

Hab. Barra Mansa.
Ar. geogr. Endeme

Minas Geraes

verbreitet.
ww

w.
bio
lo

gie

ze

S. Brasiliens, in

ntr
um
.at

d.

Minas Geraes

S. Brasiliens, nicht selten in

Schkuhr

Bres.,

tab. 24, 2.

II,

Oberer Cachoeira.


ive
rsi
tyl
ibr
a

Mambu.

Rio

dem

Eine Pflanze, die



sehr zahlreichen Formenkreise angehört, als dessen

betrachtet wird.

im netrop. Reiche

ist

in

radiccuis

seinen Formen, die noch nicht genau festgestellt


(L.,

ibr
ary

Sp. pl, 1537, sub Asplenio) Sw., Syn.

— Apiahy. — Bella

He
rita
g

Diplasiwn plantaginenni

gehend.

Von

vista.

fil.,

91.

letzterem Standort Ex. mit

Sproßung an der

ive


Hab. Serra de Cayazique.

rsi
ty

88.

bis S. Brasilien

eL

schon auf den Antillen reich vertreten und

sind, sehr verbreitet,

htt

p:/

Ar. geogr. D. radicaiis

Typus D.

ww
.bi
od

Hab. Rio Branco.




ry.
o

Diplazium rostvatinn Fee, Crypt. vasc.

/w

87.

rg/
;

Diplazium Sw.

eB

iod

Basis der Spreite.

Diplazium grandifolittm.

Ar. geogr. Zerstreut durch das

lD

Santos.


ina

Hab. Zwischen Rio Grande und

ow
nlo

'

Amerika.

trop.

e,
MA
)

;O
rig

89.

ad

fro

m

Th


Ar. geogr. Verbreitet im neotrop. Reiche.



Itanhaen.



log



Hab. Rio Mambu.

y(

Didymochlaena lunulata Desv., Mem. Linn. Soc.

Mongagua.

Zo
o

90.

Ca
mb
ri

dg


Didymochlaena Desv.
Paris, 6, 282.

Bella vista.

mp
ara
t

ive

Ar. geogr. Verbreitet im neotrop. Reiche und fast pantropisch durch das trop. Afrika und die
Co

malay. Zone.

anmutende,

in

Aufbau und Sorus zwischen den Aspidieae und Asplenieae

us
eu
m

of

Eine .paläophytisch


und nur durch Vermittlung von Mesochlaena

eM

eingeschaltete Form, den Asplenien näher als den Aspidien

ist

Mesochlaena

ein echtes

yo

f th

nach Sorus und Indusium einigermaßen zu Aspidinm neigend. Im Aufbau

Ma
yr

Asplenium nahesteht. Vergl. Diels

in

Engler Prantl,

182.


Asplenium serratum



arv
ard

91.

Un
ive
rsi
ty,

Er

ns
t

eines großen

Lib
rar

Aspidium, aber das Indusium gleicht etwa dem von Didymochlaena, dessen Aufbau und Nervatur dem

1901. Ein

Sp.


pl.,

Amaro.

1538.
in distr.

proliferiender Spitze,

im neotrop. Waldgebiet

als

urbisS. Cruz ad

was

Dig

etwas stärkere A. Nidus

L.

fluni.

ich bei dieser Art

Rio Pardo 500;».

noch nie gesehen.


Baumepiphyt das ihm so äußerst ähnliche, aber

itis

Vertritt

L.

— Fazenda Bella vista

Exemplar mit wurzelnder und

Ar. geogr.

ed
by
t

7,

L.,

Ins. S.

he
H

Hab. Cayazique.


Asplenium

des malayischen Gebiets und

tritt

auch

in

W.

Afrika (Congo Beige) auf.

Der Unterschied des A. serratum vom A. Nidus: gezähnelter Blattrand und Fehlen der

am Rande verbindenden
92.

intramarginalen Linie,

Asplenium Serra Langsd. Fischer,

Typ.
Hab. Mongagua.



Antonina.


ist

ein sehr relativer.

Icon.

fil.,

16.

die

Nerven


29

Filuinac.

Var. iucurvatinn Fee, Crypt.

pro specie.

\-asc. Bres., tab. 18,

Kleiner, Fiedern genähert, stark unsj'mmetrisch mit Vorherrschen der Vorderseite,

Hab.

Inter


Faxina

et

Apiahy.



Cerqueira Cesar.



Minas Geraes:

W.

sehr verbreitet und äquatoriales

Ar. geogr. Neotropisch

Textur dünner.

Itatiaya.

Afrika.

Die Var. nur aus S. Bras.

bekannt.


ntr
um
.at

68.

— Cerqueira Cesar.

Bella vista.

Fee, Mem.,

VII, 52, tab. 2ö, 5, pro specie.

rg/
;

y a.r. piiiipiitcllifoliiiin

ze

Typ.
Hab.

Vetensk Akad. 1817,

aiiriciilafnui S\v., Stockh.

gie


Asplcuium

ww
w.
bio
lo

93.

gekerbt, reichlich

fertil.

500 m.

Inter Oleo et Cerqueira Cesar;

ww
.bi
od

Hab.

ive
rsi
tyl
ibr
a


ry.
o

Dreifach kleiner, stark rasig. Fiedern wenig zahlreich, stumpf oval und schwach geöhrelt, rundlich

dem Typus, ganz

ähnlich wie

/w

Diese Miniaturform findet sich zerstreut so ziemlich überall mit
htt

p:/

Polypodiiim filicnla Klfs. mit P. elasficnm Rieh, zusammen.

94. Aspleiiiuin laetiim Sw., Syn.

fil.,

79, 271.
ive

rsi
ty

— Rio Branco.


Bella vista.

iod

Hab. Fazenda

He
rita
g

eL

ibr
ary

Ar. geogr. Allgemein im neotrop. Waldgebiet.

eB

Ar. geogr. Neotropisch.

Sp. plant., 1538.

ow
nlo

L.,

lD


Barra Mansa.

Blatt länglichoval, einfach gefiedert,

5 bis 6 länglich lanzettliche entfernt stehende, fast

;O
rig

Typicum.



ad

Asplenium salicifolinm

Hab. Apiahy.

ina

95.

fro

m

Th

i


die Vorderseite
dg

ist

Abständen von 3

fiedern gleich, Sori schief, gerade, in gleichen

mm breit. Farbe
— Taf. V, Fig.
y(

entfernt; Sori 1^/2

bis

4

breit,

Basis fast

den Seiten-

mm, von

3


der Costa etwa

1

mm

und

gelblichgrün.

log

mm

2 bis 3



frei, gestielt,

lang,

ihrer

vollen

Ausprägung

und


2; Taf. VIII, Fig. 3

sehr verschieden

diese Var.

ist

1

Co

In

mp
ara
t

Var. AnstrobrasiUense nov. var.

ive

Zo
o

vom Rande

cm

etwas gefördert; Endfieder


Ca
mb
ri

nur an den obersten Fiedern

e,
MA
)

ganzrandige oder leicht gezahnte Fiedern jederseits; Fiedern groß, \b
gleich,

of

wenn

Grade wie die Var. rigidtim Sw. und das

gänge verbunden wäre, so müßte

Spezies betrachtet werden.

us
eu
m

,4.


eM

sie als

auritum

L. und,

und

vom Typus, mindestens in gleichem
dem Typus durch Über-

sie nicht mit

Fiedern nähergerückt, kürzer, aus

etwas vor-

breiter,

Lib
rar

yo

f th

Blattseite breit deltoid, doppelt fiederspaltig.


4.

frei,

rundlich oder länglich, oval, keilig, gekerbt, gezahnt, das vordere unterste öhrchenns
t

mehr oder weniger

Ma
yr

wärts geförderter Basis stark verschmälert, Basis deltoid, fiederspaltig, die 3 bis 4 unteren Abschnitte

Un
ive
rsi
ty,

Er

artig vergrößert, oberer Teil der Fieder gelappt mit rundlichen seichten

Blattes fiederspaltig, in allmählichem

Übergang zur

Spitze, keine freie Endfieder.
in


Nerven und Sori

in

den

der untersten Fieder, in den oberen Lappen gedreit,

arv
ard

Fiederchen stark genähert, gefiedert bis zu 9 Paare

Lappen, Spitze gesägt. Spitze des

itis

zerteilte

Form

scheint in S. Brasilien zu dominieren. Ich habe

Dig

Hab. Diese
die

ed
by

t

wenig bemerkbar.

und

ist

he
H

einwärts gebogen. Farbe meist dunkler. Der schwärzliche Faserschopf der Basis (Reste der Blattstiele)

Expedition der Akademie hat

sie

von 2 Orten

in S.

sie

von

Rio,

1.

Goeldi


Paul gesammelt: Serra de Cayazique, Rio

Mambu.
Ex. aus

dem

Alus.

Nat.

c.

Ule

(».4.

oligophyllnm«) zeigen die Mittelform: einfache Endfiedern, aber

fiederspaltige Spitze des Blattes.

Ar. geogr. Der

bekannt.

Typus

ist


über das

trop.

Amerika

zerstreut,

die Var.

ist

mir nur aus

S.

Brasilien


H. Christ,

30
96.

Lamarck,

AsplenirnnjuglandifoUnni

Encycl.


307.

r.

Hab. Paranä, oberer Cachoeira.
Ar. geogr. Zerstreut im trop. Amerika.

07.

Asplenium

Syn.

lunulatttiii Sw.,

80.

fil.,

Hab. Serra Säo

Joäo."

I,

1903, tab. 10,

Hab. Cerqueira

Beiträge


8.



Botan. Svenska

in Arkiv.

ze

dm an,

Li n

gie



329, pro specie.

Rio Grande.

Var. trichomanoides n

daß

sind aber sehr genähert, so

Fiedern, diese


sich berühren,

sie

ibr
ary

eL

allgemein neotropisch und ähnliche Formen

Unterscheidung und Abgrenzung der Formen

verbreitet. Die

zu wünschen übrig.

lä(3t

im wärmeren Afrika und

trotz

Kunze's und Linde-

Asplenium erectnm Bory, Willd.,

eB


spec. 5, 328.

Th

98.

iod

ive

viel

dünn, schwarz,

htt

Alto da Serra.

In vielen Var.

man's Bemühungen noch

ist

p:/



He
rita

g

Asien sehr

stumpfen

mit kleinen

die Spindel

rsi
ty

Ar. geogr.

Cesar.

und

/w

etwas elastisch. Größe und Habitus von A. Triclwniaiies.

Hab. Cerqueira

Form

abgebildeten

2


Fig.

cit.

ive
rsi
tyl
ibr
a

var.

nächsten der von Linde man

ww
.bi
od

Kommt am

ry.
o

rg/
;

Cesar.

18,


ww
w.
bio
lo

Var. harpeodes Kunze, Linn.,
Vetensk. Akad.

ntr
um
.at

Var. camptorachis Kunze, Linn., 24, 262, pro specie.

fro

m

Hab. Zwischen Rio Grande und Santos.

dem

näher, von

ina

e,
MA
)


dg

Formen (A

ja ähnliche

sind.

Rhizomate brevi erecto

cm

1

t-;;;

Co

longis

of

us
eu
m

Un
ive
rsi

ty,

Hab. Salto Grande. Sehr

viridi,

basi nigricante,

longis 4

mm

latis nervulis.

ca.

lobis

utroque costulae

1

'3

4 utroque

«zw/ longis brunneis,

latere,


mit

he
H

flor.

etwas

mehr verlängerten Fiedern aus

Paraguay

Ind. occ, 130.

itis

Var. radicans. Blattspitze mit einer Sproßung anliegend, was bei dieser Art wenig vorkommt.
Bella vista.
Dig

Hab.



Cerqueira Cesar.

Ar. geogr. Sehr verbreitet im neotrop. Gebiet; trop. Afrika.
101. Asph'uiuin rhizophornin L., Sp. pL, 1504.


Nur typisch mit ganzrandigen Fiedern und verlängerter

Hab. Barra Mansa.



soris

indusio angunsto

laete viridi, planta glabra.

ähnlich, aber

Asplenium cicntariiim Sw., Prodr.
ed
by
t

alata,

nervis pinnatis simplicibus

biserratis,

arv
ard

Balansa, 2900.


in

f th

Ma
yr

Er

ns
t

Textura tenui herbacea, colore

100.

<-'^n

brevibus linearibus postea dilatatis curvatis

griseo.

1.

Hook., A. Ouitense Hook.)

rachi angustissime

yo


lobis

saepe

latis,

Lib
rar

unicis in

triangulari-acutis

eM

auctis saepe auriculato-incisis, lobato-dentatis 72
4,

aber viel

cuneato-obovatis brevissime petiolulatis basi anteriore

pinnis confertis 10 ad 12 utroque racheos latere,

ad

ist

^. Schiffneri


numerosis patulis brevissimis frondibus linearibus apice

stipitibus coespitosis

elongato-filiformi radicante 6 ad 3

latere 3

gieliesiannin

tritt

y(

Huds.

Cent. Ferns., 1647,

III,

Paraguays mit ^./om/amw;» Beruh, vergleicht, so

log

A. viride

Amerika vorhanden

die Art


cit.

Zo
o

S.

neben das paraguaysche A. inicropteron Bak.,

und wenn Baker Coc.

ive

dem

tritt

Taf. VI, Fig. 7 bis 9.

Ca
mb
ri

Diese neue Art
'kleiner,



nov. sp.


;O
rig

Asplenium Schiffneri

mp
ara
t

99.

lD

ow
nlo

ad

Ar. geogr. Neotropisch. Weitere Areale zu ermitteln.

Brasso Grande.

Ar. geogr. Neotropisch und von



Hook er

proliferierender Spindel.


Rio Grande.

von den Salomonsinseln erwähnt.


3

Filiciiiac.

Raddi,

102. AspJcuitini rachirhizou

Fil.

Bras., tab. 56.

Typ.
Hab. Alto da

Serra. -

Inter Kaiz Serra et Alto

da Serra prope Santos,

dem

riwliirlihoii,


.4.

fhizophorwH, wie

,so

aus

sie

Wacket.

Übergänge den Typ. des A. rhizophorum

Ar. geogr. S. Brasilien. In diesem Gebiet verbinden keine
mit

I.

daß es gerechtfertigt wäre, beide zu verbinden. Die zerteilten Formen des
Z.

Amerika

zeigen

vorliegen,

der Fiederung keine Übereinstimmung mit


in



Alto da Serra.

Rio Grande.

Endeme

ein

S. Brasiliens.

Aspleninm scaudicinum

Hab. Alto da

Auch



Barra Mansa.

dieser Epiphyt

177.

fil.


Rio Grande.
Brasilien endemisch.

ist in S.

htt

p:/

/w

Ar. geogr.



Serra.

Enum.

Klfs.,

ww
.bi
od

104.

ive
rsi
tyl

ibr
a

ry.
o

rg/
;

ist

gie



Hab. Barra Mansa.

Ar. geogr. Dieser zierliche Epiphyt

178.

1,

ww
w.
bio
lo

103. AspJcuiuiii iinicroihihiui Kaulf., Del. Prag,


ze

ntr
um
.at

rachirhizon.

rsi
ty

He
rita
g

eL

ibr
ary

105. AspJeniniu auritnm Sw., Fl. Ind. occ, III, 1816.
Typ. Mit nur an der Basis etwas eingeschnittenen Fiedern.
Hab. Bella vista. — Salto Grande.

eB

438.

Fl. Bras.,


Th

A. snlcafnin Baker,

iod

ive

Var. rigidnni Sw., Stockh. Vetensk. Akad. Handl. 1817, 277, pro specie.

Sw.,

occ,

III,

fro
ad
ow
nlo

lö,

pro specie.
;O
rig

Cesar.

diese Form,


Fl. Ind.

I,

obwohl

1612) mit

e,
MA
)

Auch

H. B. Kth., Nov. gen.,

fast fädliche Fiederabschnitte zeigend, ist

dem

durch Mittelformen {A.fragrans

A. auritnm verbunden.
dg

Hab. Cerqueira

Cerqueira Cesar.
lD


V a.Y. focnicuJaceiini



ina

Salto grande.

Formen

ist

neotropisch, findet sich indes in S. Indien

und den

log

y(

Ar. geogr. A. auritnin mit seinen

Ca
mb
ri

Hab.

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Groß, doppelt fiederspaltig bis doppelt gefiedert.

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ara
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ive

Zo
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ostafrikanischen Inseln wieder.

106. Asplcuiiun niargiitatum L., Spec. pL, 1539.





Rio Branco.

Co

Bertioga.

Itanhaen.
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eu
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of

Hab.

durch Maschennetz gegen den Fiederrand

ausgezeichnete Riesenform des Genus

ist

{Hemidictyon

PrsL,

Tent.,

III,

ein durch die Neotropen verbreiteter Erdfarn.

Lib
rar

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tab. 3, 24)


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Ar. geogr. Diese

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Scolopendrium Sre.

Schrader.

Bella vista.

Sparsam und zerstreut

in S. Brasilien.

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Ar. geogr.

Un
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Er

107. Scolopcudriitu! phuüagiiicuni

Hab. Fazenda

Blechnum uuüatcvale Wild.,
Dig

108.

itis

ed
by
t

Blechnum

Hab. Faxina.



Lapa.




L.

ßerl. Mag., IV, 79, tab. 3,

1.

Rio Grande.

Ar. geogr. Verbreitet im neotrop. Gebiet.
109.

Blechnum occidentale

Typ.
Hab. Rio Branco.



L.,

Sp.

pl.,

Raiz da Serra.

1534.




Lapa.



Rio Grande.



Serra de Cayazique.

— Itanhaen.


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