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Denkschriften der kaiser Akademie der Wissenschaften Vol 16-1-0019-0030

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.

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19

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EINIGES


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ÜBER DAS WACIISTHUM DES STAMMES
He
rita
ge

Lib
r

LNll

Th
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iod

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rsi

ty


DIE BILDUNG DER RASTZELLEN.

nlo

ad
f

rom

VON

ow

FEANZ UNGER,
ina
lD

Du.

DER KAISERL. AKAHEMIE DER

"WISSENSCIIAl'TEN.

rid
ge
,

MA


); O

MITGI.IF.DE

rig

WIRKLICHEM

Eafcl'n")

DER

SlTZUNti DEll MATliliMATISClI-NATUKWISSENSCHAFTLIClIEN CLASSE
eZ

IN

AM

f>.

NOVE.MÜEli

lSä7.

Co

mp
ara


tiv

VORGELECT

oo
log
y(

Ca

mb

{^DWd 2

und Weise wie der Stamm der Pflanzen in die Dicke anwächst, ist schon oft ein
Gegenstand der Untersuchung gewesen. Sind uns auch die allgemeinen Verhältnisse, welche
the

Mu

se
u

m

of

j_)ie Art

ibr


auf deren Veränderungen

den

Methoden der

bisherigen

das jedoch keineswegs der Fall rücksichtlich der

zum

Theil jenes

Phänomen

anatomischen Untersuchung

Er

ns

Nach

tM
ay

rL


Elementartheile,

ist

ary

of

dabei obwalten, so ziemlich bekannt, so

rsi

ty,

Längenschnitte der betreffenden Theile mit einander verglich, konnte

,

ihre Isolirung

ist,

um

die

man auch unmöglich

zu


Veränderungen der Elementartheile genau kennen

unumgänglich nothwendig. Diese Isolirung, bewerkstelliget durch

Ha

zu lernen

rva
rd

Un

ive

jener Einsicht gelangen, denn es

,

Wachsens beruht.
wo man Quer- und

des

Einwirkung des Ätzkali
he

bei erhöhter Temperatur, ist zu diesem Zwecke nicht nur ein
vollkommen ausreichendes Mittel.
Weise habe ich denn die obige Frage von Neuem einer Untersuchung unterby

t

die

Auf

diese

Dig

itis
ed

taugliches, sondern auch ein

zogen, einestheils
in

um

selbst hierüber ins

Klare zu kommen, anderseits angeregt durch eine

den Monatsberichten der könig. Akad. der Wissenschaften inBerlin (1856p. 517) erschienene
in welchen mir einige hierauf wesentlich Bezug habende

Abhandlung von Dr. Schacht,

Stellen, obgleich sie als zweifellos dargestellt


Diese

wurden, dennoch höchst problematisch erschienen.

Bildung der Bastzellen aus Verschmelzung von übereinanderstehenden Cambiumzellen auf dieselbe Weise wie die Spiralgefässe und gewisse Formen von
Stellen

betreffen

die

JM 11 ch saftgef ässen entsteh en
3*


Franz Unger.

20

Herr Seliacht ist niclit der erste, welcher die Entstehung der Bastzellen aus der Verschmelzung mehrerer über einander stehender ähnlicher Zellelemente lehrte. Schon Meyen ')
liat aus der Wahrnehmung, dass Bastzellen in Salzsäure gekocht in eine Menge kleiner kurzer
röhrenförmiger Theile zerfallen, denSchluss gezogen, dass dies wohl ein Zeichen der ursprüng-

Zusammensetzung sein dürfte'-). Auch andere Schriftsteller haben diese Ansicht angenommen, da es viel wahrscheinlicher und nach der Analogie mit anderen elementaren Organen
sogar sicherer sei anzunehmen dass so ausserordentlich langgestreckte Elementartheile eher
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w.
bio
log

iez
en
tr

um
.at

lichen

,

einzelner kleinen Theile entstanden seien als durch Verlängerung in

dem Zusammenflusse

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g/;

aus

rar
y

Folge eines lange fortgesetzten Wachsthumes.

papaya

hat die

Querwand derselben


ein

sehr

He
rita
ge

„In den jungen Bastzellen von Carica

ary

htt

versieht.

Lib
r

dungen

p:/

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od
ive


rsi
t

ylib

Herr Schacht hat bei seiner Untersuchung über die Milchsaftgefässe von Carica papaya
nebenbei noch eine für die Entstehung der Bastzellen durch Schmelzung mehrerer Elemente
sprechende Beobachtung gemacht, welche er 1. c. folgendermassen beschreibt und mit Abbil-

mb

Die fertige ßastzelle lässt sich desshalb durch kein chemisches Mittel in die
Ca

ist.

Zellen, aus denen sie entstanden

oo
log
y(

geschehen

rid
ge
,

MA


); O

rig

ina
lD

ow

nlo

ad
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rom

Th
eB

iod

ive

rsi

ty

eigenthümlich aufgelockertes Ansehen angenommen, das schwer in der Zeichnung wieder zu
geben ist und unwillkürlich den Gedanken an die Eesorption dieser Wand erweckt, wornach

die fertigen Bastzellen durch allmähliches Verschmelzen mehrerer Cambiumzellen entstehen
würden. In wenig späterem Zustande ist nun diese Querwand wirklich und zwar spurlos verschwunden, nur ist die Stelle, wo sie vormals gewesen, in der Hegel durch zahlreiche Poren
bezeichnet. Die so durch Verschmelzung mehrerer Cambiumzellen entstandene Bastzelle
verlängert sich aber auch noch selbstständig, wodurch sich ihre Enden zuspitzen und unregelmässig zwischen einander schieben. Die Wand verdickt sich erst, naclidem die Verschmelzung

zerlegen".

ist,

— Und weiter unten,

p.

525: „Die verholzten

und etwa von gleicher Breite
durch Verschmelzung mehrerer über

die Milchsaftgefässe.

entstehen hier sicher

Sie

Co

als

mp
ara


tiv

eZ

Bastzellen von der Rinde (eines Sonclius aus Madei:a) sind lange

man gewahrt

bei ihrer Bildung wieder jenes Auf-

se
u

m

of

einander gelegenen Cambiumzellen, und
the

of

diesen nicht nur für die Erklärung des

mehr zu sehen

ist".

Stamm wachsthumes, sondern auch


für die

ary

Um

Mu

quellen der Querwände, von denen bald darauf nichts

zweckmässig

erachtet,

an

Carica'') selbst die

Wachsthumsphäuomene zu

studiren

und

erst

ns

für


tM
ay

rL

ibr

Hystiologie besonders wichtigen Punkt einer sorgfältigen Prüfung zu unterziehen, habe ich es

in die

Dicke

Un

ive

rsi

ty,

Er

von da aus auf andere Gewächse überzugehen.
Die Carica ist eine dikotyledone holzbildende Pflanze, deren Wachsthum
Ha

rva
rd


wie bei allen zu dieser Abtheilung gehörigen Pflanzen von der Cambiumschichte ausgeht, und

Neubildungen von Elementarorganen wodurch
eben jene Zunahme erfolgt, in dem Zuwachse der Cambiumzellen und deren späteren Veränderungen in Folge von Umbildungen ihren Grund haben müssen. So unumstösslich diese
Wahrheit auch ist, so hat die Wissenschaft bisher doch noch nicht diese Wachstliumsvorgäno-e
he

daher von selbst verständlich, dass

alle

,

Dig

itis
ed

by
t

es ist

'J

J.
I,

")


Meyen. Über
p.

Durch Kochen mit Salzsäure

Meyen
haben

,

könnten

haben. Diese
')

die Bildung der faserförmigeii Zellen (Faserzellen) oder Baströln-en der Pflanzen.

Wiegman's Archiv 1838,

297.
zerfallen die Bastzellen in sehr kleine glänzende ThciU-lien

von ziemlich gleicher Länge.

meint, weil die zarten jedoch bereits ausgewachsenen Bastzellen (der Knospen) fast die
sie

Länge jener Theilchen


wohl durch Übereinanderstellung und Resorption ihrer Berührungsflächen sich zu Baströhren ausgebildet

Umwandlung hat Meyen

natürlich nicht gesehen, sondern nur aus jener Thatsache des Zerfallens erschlossen.

Carica papaya war mir eben nicht zugänglich, daher ich an Carica micrucarpa Jacq. die obige Untersuchung anstellte.


und

Einiges über das Wachsthum des Stammes
bis

ins

die

Bildung der Bastzellen.

dem Stamme

Einzelne verfolgt. Ich will nun versuchen dies an

21

der Carica durchzu-

und zu zeigen in welcher Weise insbesonders die Umgestaltungen vor sich gehen,
welche die fort und fort aus ihrem Schoosse erzeugten durchaus gleichgestalteten Cambiumzellen nach und nach erfahren, bis aus iluien die Parenchym- und Prosenchymzellen des

Stammes werden.
Untersucht man das Cambium in was immer für einem Theil des Stammes oder irgend
einem Zweige, so wird man dasselbe, wenn gleich nicht immer in gleichem Umfange, jedoch
durchaus aus ganz gleichen Elementartheilen zusammengesetzt finden. Es sind cylindrische
oder vielmehr parallelepipedische Zellen mit abgestutzten Endflächen, deren Grösse im Allge-

führen,

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um
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,

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y



od

ive

rsi
t

ylib

meinen zwar sehr verschieden ist (Taf. IE, Fig. 33 36), die jedoch über ein gewisses Mass nicht
hinausgeht. Die grösste Länge dürfte 0'13"' betragen und die Breite O'OIT'" nicht übersteigen.

dem entsprechend dadurch

ary

htt

p:/

in der Pflanze antrifft.

ausgezeichnet

ist,

Es versteht

Sie bilden

sich


von

selbst,

dass die in älteren Bildungen so

He
rita
ge

dass der Inhalt

man

ihre

ist

Lib
r

daher das zarteste Gewebe, welches

Dünnwandigkeit.

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.bi

Eine weitere Eigenthümlichkeit der Cambiumzellen


allgemein verbreiteten festen Substanzen hier ganz und gar mangeln.

rom

Th
eB

iod

ive

rsi

ty

Auch die Vereinigung der Cambiumzellen zu Complexen hat manches Eigenthümliche.
Während in anderen Geweben aus cylindrisehen oder parallelepipedischen Zellen dieselben
wie in einem festen Mauerwerke so gelagert sind, dass die Vereinigung je zweier seitliehen
sehen wir hier die Verbindungsstellen sämmtlicher
nlo

ow

demselben Horizont liegen, so dass dadurch das Gewebe nicht

in

ina
lD


benachbarten Zellen beinahe

fällt,

ad
f

Zellen auf die Fläche der ersteren

ihren

MA

I,

Fig. 4 c

fZ

ersicht-

rid
ge
,

ist.

Richtung der Axe, hervortritt, wie dies sehr deutlieh Taf.


Eine solche Anordnung der Zellen kann nur in der Entstehungs- und Bildungsweise
mb

lich

in der

Ca

i.

Grund haben. Wie aus anderen Untersuchungen
oo
log
y(

d.

); O

rig

blos seitlich geschichtet erscheint, sondern dass eine ähnlielie Schichtung- aucli über einander,

bereits dargethan ist, geht dieselbe
sieh.

Dieselbe

tiv


eZ

durch Theilung der bereits vorhandenen Mutterzollen vor
mp
ara

schend eine Längentheilung, wobei die beiden Tochterzellen, indem
(wandständig sind)
Co

vollständig

erfüllen

,

dieselbe

jedoch vorherr-

den Innenraum der

Länge wie

die

Mutterzelle

m


of

Mutterzelle

sie

ist

Mu

se
u

erlangen. Durch diese Art der Zellbildung- werden daher an die Stelle der Mutterzelle zwei

kommen,

in

der Länge

of

the

Tochterzellen gesetzt, welche der Fläche nach hinter einander zu liegen

Nur wo die bildungsfähigen Mutterzellen
Axe noch eine Streckung erfahren mussten,


ns

tM
ay

Folge des Längenwachsthumes der

auch eine Theilung derselben nach der Quere, woraus denn aus der langgestreckten
ty,

erfolgt

in

Er

selbst

rL

ibr

ary

jedoch genau die Stelle der Mutterzelle ersetzen.

welche sich nun weiter

gestellte Tochterzellen des


Cambiums hervorgehen,

Un

ive

rsi

Cambiummutterzelle zwei über einander
Ha

rva
rd

bis zur möglichen Länge der Carnbiumzellen überhaupt zu strecken
Länge
zu
d.
in die
wachsen vermögen. Eine solche in Quertheilung begriffene Cambiumzelle sieht man in Taf. I, d * und Taf. II, 40 * und es ist kein Zweifel, dass alle kurzen
Cambiumzellen niclits anders als durch Quertheilung erzeugte Tochterzellen sind, so wie
Dig

itis
ed

by
t


he

i.

andererseits alle schmalen Cambiumzellen eben so junge aber durch Läugstheilung hervor-

gegangene Producte von Mutterzellen des Cambiums

sind.

Indem durch die Trennung des Gewebes mittelst Atzkali häufig zwei und zAvei solcher
Zellen im Zusammenhange bleiben und weniger leicht von einander gehen als sie sich von
andern trennen, wie dies z. ß. bei Taf. II, Fig. 37, 38 und 39 bemerkbar ist, so lässt sich
wohl vermuthen, dass eben dies Paare von jungen eben erst erzeugten Tochterzellen sind, die,
in einer Mutterzelle entstanden, seitlich

noch innig an einander hängen.


Franz Unger.

22

Da

vom Cambium

der Dikotyleclonenstamm

aus nach beiden Riclitungen,


d.

i.

nach innen

und nach aussen zunimmt, so müssen sieh aus seinen bildungs- und umwandlungsfähigen Elementen soAvohl die Elemente des Holz- wie die Elemente des Eindenkörj)ers hervorbilden.
Es ist nicht meine Absicht die Umwandlung der Cambiumzellen in Holzzellen die
,

,

Form und

Milchsaftgefässe

welche

,

Beschaffenheit nocli sehr nahe stehen, so wie in die

ich hier darauf eingehen

,

wie und auf Avelche Weise die
ww
w.

bio
log
iez
en
tr

Spiroiden zu verfolgen, noch kann

um
.at

ilmen sowohl in Bezug auf

an der Grenze des Holzkörpers erscheinen, sich aus denselben

stets

entwickeln. Ich beschränke mich vielmehr an diesem Beispiele die

von innen nach auswärts

od
ive

rsi
t

ylib

rar

y

.or
g/;

im Eindenknrper erfolgende Zunahme durch eben diese üniAvandlung der Cambiumzellen zu
erläutern und besonders die Frage zu entscheiden, auf welche Weise die lauggestreckten meist
spindelförmigen Bastzellen, welche von den cylindrischen Cambiumzellen so verschieden sind,

um

hierüber zu entscheiden, sehr wohl thun, einen solchen Ast zunächst in
p:/

wird,

htt

Man

/w
ww
.bi

ihren Ursprung nelnncn.

He
rita
ge


Lib
r

ary

Untersuchung zu ziehen, inwelcliem diese Theile eben in der frühesten Entwickelung begriffen
sind. Ich wählte hiezu eine Stelle des Astes von Carica microcarpa etwa IVo Zoll unterhalb der

vollkommen ausgebildet war, während der
ihm nach einwärts folgende Bastbündel eben auf der ersten Stufe der Entwickelung stand.
Aus der Betrachtung der Figuren 1 und 3 Taf I ist ersichtlich, dass der junge Bastbündel e hart an das Cambium stösst und die Elemente beider sich unmittelbar berühren

welchem der

ty

ältere Bastbündel bereits

nlo

ad
f

rom

Th
eB

iod


ive

rsi

Spitze, in

Aus den angeführten Querschnitten

ina
lD

ow

müssen.

jedoch weiter nichts ersichtlich,

); O

rig

ist

Lumen wie
MA

jüngsten Bastzellen ungefähr dasselbe

die anstossenden


als dass diese

Cambiumzellen

besitzen,

rid
ge
,

Wände sich schon durch eine nicht unbemerkbare Verdickung von den sehr
dünnen Wänden jener unterscheiden. Ein durch diese Stelle führender Längenschnitt
thut nocli überdies dar (Taf I, Fig. 4 de), dass beiderlei Zellen aucli in ihrer Form bereits
aber ihre

wesentlich von

eZ

oo
log
y(

Ca

mb

dass

Während die Cambiumzellen bis an die Grenze des

Form beibehalten und durchaus keine Übergangsformen

mp
ara

tiv

einander differiren.

Cambiumkörpers

of

Co

ihre ursprüngliclie

Enden zulaufende spindelförmige Zellen auf Eine Vermittlung
the

spitzige

Mu

se
u

m

zeigen, treten die jungen an die ersteren stossenden Bastzellen bereits als langgezogene in

beiderlei

Formen

ist

ibr

ary

of

auch von dieser Seite her kaum wahrzunehmen.
tM
ay

rL

Die Sache erscheint jedocli anders, wenn
in ihre

sich die

Mühe

Elementarorgane aufzulösen.

ninnnt auf die bereits ange-

Man


erlangt dadurch nicht

Er

ns

gebene Weise diese Bündel

man

eine genaue

ty,

Zusammensetzung dieser Zellgruppen, sondern gewinnt
Formen, welche in der Bildung derselben ihren
nehmen, und auf deren weitere Ausbildung diese Bastbündel selbst ihre Entwickelung
rsi

Einsicht in

die

ive

blos

Ha


he

Einfluss

rva
rd

Un

zugleich eine Übersicht der mannigfaltigen

itis
ed

es

nach dieser Methode ein Leichtes
Dig

Da

by
t

stützen.

ist,

sich hunderte


von einzelnen,

d.

i.

isolirten

Elementartheilen zu verschaffen, so wurde es mir auch nicht schwer unter denselben solche

Formen

aufzufinden, welche in derThat von den

Cambiumzellen wenig verschieden, gleichsam

die ersten Übergangsstufen darstellen.

Solche Bastzellen finden sich beispielsweise Taf.



der

Fig. 20, 21

und 22 abgebildet. Ver-




man dieselben mit den gewöhnlichen Formen der Cambiumzellen Taf.II,Fig. 33 oü und
39, so kann man mit Ausnahme grösserer Länge und der bereits begonnenen Verdickung
Membran keinen Unterschied wahrnehmen. Es ist hier nändich noch ganz die cylindrische

gleicht

37

II,



Wachsthum des Stammes und

Einiges über das

Enden ganz und gar

die ursprüngliche

Form

nehme daher
unmittelbare Übergänge

der cambialen Beschaffenheit zu erklären.

Erstlingsgestalten jene

so


und

die ihnen zunächst stehen,

vergleicht,

wenn man mit diesen

einleuchtender,

sich

um
.at

um

Die Eichtigkeit dieser Ansicht wird noch

nur noch wenig von

ww
w.
bio
log
iez
en
tr


dem Zustande

oder abgerundeten

der Cambiumzellen erhalten. Ich

keinen Anstand, diese und ähnliche Gestalten der jungenBastzellen für
aus

23

Bildung der Bastzellen.

die

kenntlich und selbst in den stumpfen

Form

oder parallelepipedisehe

.

ihnen entfernen. Dahin gehört die Form Taf. II, Fig. 23 so wie die Figuren 27 und 28. Erstere
dass das eine stumpfe Ende sich zu spitzen beginnt, die beiden
zeichnet sich dadurch aus
anderen Formen sind zur einen Hälfte noch ganz kurze, quer abgestutzte Cambiumzellen, zur
rar
y


.or
g/;

,

der Bastzellen ausgewachsen. Zellen dieser Art
ylib

anderen vollkommen

rsi
t

in die Spindelgestalt

/w
ww
.bi

od
ive

finden sich eben nicht selten an der Grenze der Bündel nach aussen hin. Die vollkommene
II, Fig. 24,

25 und 26

p:/

Ausbildung zur Bastzellenform erlangen endlich die Zellen, welche Taf.


nunmehr zugespitzt, und man hat Mühe in den hie und da
noch erseheinenden etwas stumpflichen Enden die ursprünglich abgestumpfte Gestalt derselben
zu erkennen. Gestaltungen, wie sie z.B. Fig. 29, 30 und 31 vorkommen und keineswegs

Enden

htt

sind

ty

He
rita
ge

Lib
r

ary

abgebildet sind. Beide

iod

ive

rsi


selten sind, deuten nur zu deutlich daraufhin, in welcher

die Zuspitzungen erfolgen,

liegen, häufig diese oder jene

Anlagerung
Th
eB

in der Art der

und dass Hindernisse, welche

Weise

Form

ow

nlo

ad
f

rom

der Gestaltung bedingen. In Fig. 32, welche eine natürliche Verknüpfung zweier über einander stellender Zellen der Art darstellt, ist es sehr anschaulich, wie die Zuspitzung nur eine

angrenzenden


etwas

Elementartheilen

seitwärts

rid
ge
,

den

MA

); O

rig

ina
lD

Folge des Fortwachsens ursprünglich cylindriseher Zellen sein kann, indem hier die Spitzen
wie besondere Zusätze erscheinen, die sich wegen dem Hindernisse der Gegenstellung in

durchzwängen mussten. Wie überin der

Bildungsgeschichte der

oo

log
y(

Ca

mb

haupt Anomalien häufig die normalen Vorgänge und Gesetze

geben auch hier solche mehr oder weniger ungewöhnliche
Formen die sichersten Fingerzeige, dass die Umwandlung der stumpf endenden Cambiumzellen in spindelförmige Zellen keineswegs einer Zusammenfügung ursprünglich getrennter

Organismen errathen lassen,

Co

mp
ara

tiv

eZ

so

Fortvvachsen

der

Endtheile zuzu-


Mu

sei.

Wenn man

the

schreiben

se
u

m

of

Elementartheile, sondern einem nicht selten behinderten

Länge der so auswachsenden Zellen auf dieser Bildungsstufe mit der
Länge der Cambiumzellen vergleicht, so sieht man, dass die Länge derselben beinahe genau
das Doppelte der ursprünglichen Länge als Cambiumzellen beträgt.
Gehen wir nun zur Region über, welche zwischen dem jüngeren und älteren Bastbündel

aus einer

Un

natürlich


,

1

— 4 mit/ bezeichnet habe.

rva
rd

ist

den Figuren

dass auch diese Zellen aus

Umwandlung

dem Cambium

ihren Ursprung

nehmen und

Ha

Es

die ich in Taf. I auf


derselben abgeleitet werden müssen.

he

und

by
t

liegt,

ive

rsi

ty,

Er

ns

tM
ay

rL

ibr

ary


of

die

Dig

itis
ed

Die unmittelbar an den Bündel grenzenden Zellen nach aussen sind wirklich noch wenig
von den Cambiumzellen verschieden, mit der Ausnahme, dass sie etwas weiter wie diese sind; an
den folgenden Zellen lässt sich schon weniger ihre ursprüngliche Form und Natur erkennen

Doch wird uns auch

hier

die Isolirung der

Zellen über ihre Ausbildungsweise

zum Ver-

ständnisse helfen.

Dieser schon einigermassen aus dickwandigen Zellen bestehende Theil zerfällt durch

Kochen mit Ätzkali
19


dargestellt

Zellen sind.

in

Elemente, die ich Taf. II in den Figuren 13, 14, 15, 16, 17, 18 und

habe und die nur eine kleine Musterkarte von sehr mannigfaltig gebildeten


Franz Vnger.

24

Wer

Form

wird in den Figuren 13 und 14| die ursprüngliche

der Cambiumzellen ver-

eben so wie die Erstlingsgestaltungen der eben betrachteten Bastzellen (vergl. damit Fig. 20, 23 u. s. w.), nur dass ihre Wände bereits etwas dicker sind.
19 dargestellt sind. Es sind
Anders nehmen sich hingegen die Gruppen aus, welche Fig. 15

kennen? Sind

doch


sie

fast



um
.at

2 bis 3 über einander stehende oder auch seitlich verbundene Zellen, welche die trennende
ww
w.
bio
log
iez
en
tr

Gewalt des Ätzkali nicht ihre Einzelnheiten zu sondern vermochte. Ohne Zweifel haben wir

Gruppen zusammengehörige Theile eines grösseren Ganzen vor uns, und es erleidet
keinen Widersprucli in diesen Gruppen die durch Abstammung zu einander gehörigen Glieder
.or
g/;

in diesen

rar
y


von Urmutterzellen zu erkennen, welche durch wandständige Zellbildung entstanden noch nicht
ylib

jenem Grade der Trennung vorgeschritten sind, die ihre volle Selbstständigkeit begründet.
Es sind mit anderen Worten halbfertige Tochterzellen noch von ihren Mutterzellen eingeschlossen. Die dünnen Querwände, offenbar jüngerer Entstehung als die beträchtlich verdickten
Begrenzungswände, sprechen offenbar zu Gunsten dieser Vorstellung.
Wir sehen also in P'ig. 15 die ursprüngliche cylindrische stumpf endende Mutterzelle in
He
rita
ge

Lib
r

ary

htt

p:/

/w
ww
.bi

od
ive

rsi
t


bis zu

rsi

ive

auch

ist

die Theilung einer dieser Tochter-

ganze Gruppe dann aus 3 Zellen, einer Tochter- und

so dass die

erfolgt,

iod

noch weiter

in Fig.
Th
eB

zellen

zwei Enkelzellen, besteht. Dasselbe


ist

ty

zwei Tochterzellen geschieden; in Fig. 17, 18 und 19

16 der Fall,

Fig. 4/", rechts

erfolgt

ist,

wie wir

von dem Buchstaben _/ wahrnehmen.
ow

I,

Längenwand

nlo

ganz dasselbe auf Taf.

jedoch die Theilung der


ad
f

rom

einen Tochterzelle nicht durch eine Quer-, sondern durch eine

wo

und

1

3 lehrt, zugleich mit
mb

wie ein Blick auf Fig.

Ca

die,

rid
ge
,

MA

); O


rig

ina
lD

Durch solche Veränderungen der Cambiumzellen muss begreiflicher Weise eine ganz
andere Art von Gewebe hervorgehen, welches von dem Fasergewebe (Prosencliyvi) des Bastes
ganz und gar verschieden ist und dessen Elemente aus eben so breiten als hohen Zellen bestehen,
ebenen Flächen auf einander stossen.

oo
log
y(

Ein solches Gewebe wird aber Parencliym genannt, und

dem Cambium

bleibt es freilich einer späteren

seinen Ursprung

Forschung

dass auch dasselbe

nehmen kann.

anlieimgestelll, wie es


Co

Dabei

mp
ara

tiv

eZ

auf eine sehr einfache Weise aus

es ist ersichtlich,

Parenchym

kommt, dass ein

in regelmässiger

Auf-

se
u

m

of


Theil der Cambiumzellen sich zu Prosenchym, ein anderer zu
the

Mu

einanderfolge auszubilden vermag.

rsi

ty,

Er

ns

tM
ay

rL

ibr

ary

of

W^as wir nun noch ferner an den Stratum fibrosuvi der Rinde unserer Carica microcarpa
wahrnehmen, nämlich den älteren Bastbündel g und die dazu gehörige Parenchymschichte h
(Fig. 4, Taf I), sind, wie sich wohl von selbst ergibt, nichts anderes als weitere Ausbildungen und Entwickelungen der bereits betrachteten Schichten e und /, und es ist nur noch
sie


fähig sind,

Ha

gelangen.

he

zur Isoliruug der älteren Bastzellen zu gelangen, bedarf es eines kräftigeren Lösungsby
t

Um

Ausbildung, deren

rva
rd

Un

ive

zu zeigen, wie ihre Elementartheile zur vollständigen

nämlich des chlorsauren Kalis und der Salpetersäure. Mittelst einer

Dig

itis

ed

mittels als des Atzkalis,

Kochung dieser Flüssigkeit trennen sich die Bastzellen des älteren Bündels
vollständig, und man ist im Stande mit leichter Mühe eine Sammlung aller der hier vorkommenden Formen zu erlangen.
Im Allgemeinen muss man sagen, dass die Zuspitzungen dieser Zellen meist vollständig
kurz dauernden

und

sclir

Zellen wie

Taf

II,

Folge ihres weiteren Wachstlmmes

Stande gekommen sind.
Fig. 2, 3, 4, 5 und 6 sind die gewöhnlichsten. -^ Zellen, deren eines

i-egelmässig in

P]nde noch die ursprüngliche quere
eine grosse

Menge


Wand

zu

zeigt (Fig. 1), sind seltener,

dieser Bastzellen an ihren Zus])itzungen

dagegen tragen noch

MerkmaU^ an

sicli

,

die,

wie bei


Wachstlmm

Einiges über das

den jüngeren Bastzellen (Fig. 29, 30, 31)

werden müssen


(siehe Fig. 7



Stammes und

des

als

llUdmnj der Bastzellen.

die

25

Resultate äusserliclier Behinderungen angeselien

10).

um
.at

Nur an der Grenze des Bündels finden sich einzelne Zellen, die von der ursprünglichen
Form wenig oder gar nicht abgingen (Fig. 11, 12).
Wenn man als die mittlere Länge der Cambiumzelle 0-1'" annimmt, die der jungen Bast0-3'" bis 0-36'"

den aus2;ebildeten Bastzellen, welche

in


ww
w.
bio
log
iez
en
tr

zellen zu 0-2'" feststellt, so zeiot sich

um

messen, dass das Längenwachsthum dieser Zellen noch

ein beträchtliches vorgeschritten

/w
ww
.bi

od
ive

rsi
t

ylib

rar

y

.or
g/;

ist, während das Wachsthum in die Dicke nicht die mindeste Zmiahme erfahren hat. Da jedoch
Wachsthum des Stammes in die Länge keineswegs in dem Masse erfolgt, wie diese Zellen
an Länge zunehmen, so ist von selbst verständlich, dass durch das zwichen sich Hineinwachsen
dieser Zellen die Zunahme des Stammes in die Dicke nicht wenig gefördert wird und der

p:/

Bastbündel selbst, der später wahrscheinlich keine neuen Elemente erlangt, dennoch eben
ary

htt

dadurch sehr an Umfang gewinnen kann.

ty

He
rita
ge

Lib
r

Dass mit diesem Längeuwachsthume der Bastzelle eine Verdickung ihrer Wandungen
Schritt hält, übergehe ich hier so wie die Betrachtung, auf welche Weise nach und nach mit


Th
eB

Im Ganzen

auch da wieder ersichtlich, dass

es jedocli

ist

in der

Bildungsweise der

ad
f

würde.

mich hier überdies von dem vorgesteckten Ziele zu weit abführen

halte, die

rom

Untersuchung wertli

iod


ive

rsi

denselben die spaltenförmigen Tüpfel erscheinen, da ich diesen Gegenstand für eine besondere

ist.

Im

ow

nlo

vollendeten Bastzellen an keine Zusammensetzung aas einzelnen Elementen zu denken

eine Vollendung der bereits in jenen ausgedrückten
); O

als

Typen angesehen werden

MA

anders

rig


ina
lD

Gegentheile zeigt die Vergleichung der jüngeren und älteren Bastzellen, dass letztere nichts

in gleicherweise
Ca

gilt, gilt

mb

Bastzellen

oo
log
y(

Was von den

rid
ge
,

können.

mit diesen auswärts in Verbindung stehen (Taf.

Die Ähnlichkeit dieser Schichte h mit


h).

eZ

dem

namentlich mit

äusseren Theile derselben

,

mp
ara

f.

4

tiv

der Schichte

I,

auch von den Parenchymzellen, welche

kann nicht

kennen


se
u

m

of

lernten. Vergleicht
II,

Fig. 15

— 19

man

die auf

Elemente

Taf

I,

Augen und

es

wie wir


sie

stossen,

Fig. 5

dargestellten Gruppen, so

Jii

ist



hä gezeich-

ihre Identität

the

neten Zellgruppen mit den auf Taf.

Mu

bei der Schichtey bereits

Co

fehlen, dass wir bei Isolirung derselben auf dieselben


springt in die

bis

zu

ary

of

ganz ausser Zweifel. Wir finden auch hier einfache Gruppen von 2 Tochterzellen

und 4 Enkelzellen, ja wie in hi sogar eine Gruppe von G Zellen, die zuui
Theile schon Urenkelzellen enthält. Wir entnehmen ferner, dass alle diese Generationen durch
Quertheilung entstanden sind, dass die Gruppen weit mehr als im vorhergehenden Falle in die
Länge gestreckt sind, und dass zugleich auch die Zellmembi'an, welche die Gruppen umschliesst.
dickwandiger geworden ist. Kurz alles deutet darauf hin, dass diese Zellgruppen nur eine
weitere Ausbildung jener Gruppen sind, welche zwischen beiden Bastbündeln liegen, daher
eben so wie jene von den Cambiumzellen abgeleitet werden können.
Endlich ist noch die äussere Bedeckung, welche aus zweierlei, jedoch continuirlich in
einander übergehenden Schichten zusammengesetzt ist, zu betrachten nämlich die Schichte /
rL

ibr

3

Dig


itis
ed

by
t

he

Ha

rva
rd

Un

ive

rsi

ty,

Er

ns

tM
ay

Gruppen von


,

und

die Schichte

Pe7-iderma-

und

k auf Taf.
es ist die

I,

erstere das Stratum parencJiymatosum der Rinde, letztere das

Frage, ob bei der fortwährenden Erneuerung und Vergrösserung.

welche dieser Theil der ßlnde erfährt
schichte

,

ihre einzelnen

Elemente ebenfalls von der Cambium-

und deren fortdauernder Wiedererzeugung abhängig


Was

die

Parenchymschichte

betrifft

,

welche im Gegensatze zur angrenzenden Schichte

durchaus aus dünnwandigen Parenchymzellen besteht, so
I

»eiiksnhrit'ten

der juutheni.-naturw. Cl. XVI. Bd.

sind.

ist

ihre

Abkunft von Cambiumzellen
-1


Franz




Utiger.

der aus zartwandigeu Zellen bestehende Theil der jüngsten Parencbymseliiclite/ nicht
unschwer zu erkennen. Isolirt man dieselben, so erhält man bald cylindrische und unregelwi(>

mässig langgestreckte Zellen (Fig.

ü

5,

oder Gruppe wie Fig.

/s). die

fort in

dem Masse an Zunahme

im Cambium

dasselbe erneut.

selbst zu suchen,

da


Umwandlung

sänmitlicher nach innen zu liegender Schichten in das Periderma,
rar
y

eine

das

.or
g/;

sein, diese Quelle oder Bildungsstätte

Es würde unpassend

ist,

eine Quelle haben, welche

störung zu Grunde geht, so muss es irgendwo

dies

begriffen

Da

als es äuserlich durch Zerww

w.
bio
log
iez
en
tr

und

fort

um
.at

oder tafelförmigen Zellen des Perklerma (Fig. 4 k) über.

in die abgeplatteten

Periderma

von den einfachen

Nach aussen gehen dieselben

Zellen nur durch fortgeschrittene Zellbildung unterscheiden.

durchaus

sich


z.B. der Bastbündel unverträglicli

Es muss daher

die Bildungsstätte der Peridermazellen in
p:/

ist.

/w
ww
.bi

od
ive

rsi
t

ylib

daher auch eine Rückbildung der Bastzellen in Parenchymzellen u. s. w. voraussetzt, was
durchaus der Erfalu-ung widei-spricht und auch mit der Stabilität gewisser Bildungen, wie

werden. In der That

man auch im Stande

in dieser Schichte


i

ty

ist

He
rita
ge

Lib
r

ary

htt

den äusseren Lagen der Parenchymschichtc selbst zu suchen sein und durch Theilung derselben
mittelst Längenwände, welche der Oberfläche des Stammes parallel liegen, bewerkstelliget
äusseren

von neuen Peridermazellen

Cambiumschichte zwar im Allgemeinen die Bildungs-

die

ist

Stamm vergrössernder


Theile, jedoch nicht die einzige,

indem

in

dem von

ihr

ad
f

rom

den

stätte neuer,

Weise

Th
eB

ansehen lassen. Auf

diese

ilirer


iod

ive

rsi

Seite solche Zellen zu erkennen, welche sich für die Mutterzellen

und zwar an

ow

nlo

erzeugten Pindenkörper und zwar im Stratum i^arencliymatosum noch eine dieser untergeordauftritt.

); O

Bemerkung gemacht, dass
mb

Cambiumschichte Reihen von

oo
log
y(

Ca


in der

durch eine besondere, schwer zu beschreibende Verdickung

über einander gestellten Zellen

ausgezeichnet sind, und spricht betreffs dieser Zellen die

eZ

Wände

mp
ara

tiv

ihrer an einander stossenden

Reihen wären, aus deren Vei-schmelzungen die langgestreckten

aus, dass sie jene

Co

Vermuthung

rid
ge
,


spindelförmigen Bastzellen entstehen.
die



Frage zurück, aufweiche Weise die langgestreckten

keliren wir nocli einmal zur

Herr Schacht hat

das Periderma

MA

Doch



rig

ina
lD

nete Bildungsstätte für den äussersten Theil der Einde

Beobachtung hat

es seine


vollkommene

Richtigkeit. Mitten

se
u

m

of

BastzcUen entstehen. Mit ersterer
the

Mu

zwischen der mit einer dickliehen Protoplasmaflüssigkeit erfüllten Cambiumzelle finden sich

rL

ist

merkwürdigen Zellen auch

solche

in

dem Parenchym zwischen den


mir

Bast-

ns

gelungen,

ibr

zeigen, häufig an beiden Enden, zuweilen auch nur an einem derselben. Ja es
tM
ay

Wände

einzelne Zellen, welche die obo-euannten Verdiekuno-en der

ary

of

nicht nur Reihen, sondern aueh

Er

Was

die seltsamen


Verdickungen

ive

rsi

ty,

bündeln zu entdecken.

betrifft,

und man

ist

so zeigt die Seitenansicht

geneigt denselben für eine

rva
rd

Un

(Taf. II, Fig. 41, 43, 44) einen polsterförmigen Wulst,
Ha

über die ganze Innenseite der betreffenden Zellwand gleichförmio- auso-ebreitete und mit dieser

by
t

he

verwachsene Erhebung, mit einem Wort für eine

Dem widerspricht jedoch
Dig

itis
ed

Art anzusehen.

für eine ringförmige

Erhebung erkennen

partielle Verdickungsschichte gewrdinlicher

die Ansieht enfare,

welche diesen Wulst unbczweifelt

Jässt (Taf. 11, Fig. 42).

Über

ilire


Natur und Bedeu-

tung vermag ich indcss selbst nichts Näheres anzugeben, jedoch steht so viel sicher, dass es
kein Zcielicn beginnender Resorption der an einander stossenden Zellwände ist, da die
langgestreekten Zellen auf eine ganz andere bereits angegebene Weise zu ihrer Existenz
gelangen.

Im

(

legcMitluMle scheinen

mir

alle die Z(>llen.

welche dergleichen verdickte

Wände

Längenwachsthumes und somit einer Forriiflanzuno- durch Ouertheilunound daher gerade die entgegengesetzte Bedeutung von dem zu haben,

zeigen, eines weiteren

nicht fähig zu sein,
die ihnen

Herr Schacht


zuunithct.

Weiter ausgeführte

und

auf verscliiedene Pflanzen


und

Einiges über das Wachsthum des Stcumnes

auso-edehnten Untftrsucliuno'en können erst

Aufklärung zu

So

viel

im Stande

Bildung der Bastzellen.

die

27


Punkt vollkommene

sein uns über diesen

verschaft'en.

steht

jedoch gegenwärtig-

und muss,

fest

in so ferne

von einem speciellen Falle

auf ähnliche Fälle geschlossen Averden darf, für die Entwickelungsgeschichte der Elementarselbstständiger Zellelemente entsehen, sondern durch fortgesetztes

um
.at

massgebend angenommen werden, dass die Bastzellen keineswegs durch eine Fusion

als

Wachsen ursprünglich
ww
w.

bio
log
iez
en
tr

organe

facher cylindriseher oder parallelepipedischer Elemente.

einzig

und

mit Geschlechtsfunctionen in Verbindung

sie nicht

.or
g/;

tritt,

wo

bleibt somit die Zellfusion dort,

auf die Bildung der Spiroiden und der Milchsaftgefasse beschränkt, ein

allein


od
ive

rsi
t

ylib

Gesetz, welches für die ganze Pflanzenwelt ausnahmslos erscheint.

rar
y

Es

ein-

nur noch übrig etwas über die Zunahme des Stammes an jenen Stellen zu
sagen, welche die Gefässbündel von einander trennen, und die wir als Markstrahlen bezeichnen.
bleibt

Mark und

die äussere Schichte der Einde, so ist
He
rita
ge

derselben Zusanmiensetzung sind, wie das


von

ary

htt

diese aus parenchymatischen Zellen bestehenden spalt- oder bandförmigen Streifen
Lib
r

Da

p:/

/w
ww
.bi

Es

ty

ihre mit der Vergrösserung der dazAvischen liegenden Gefässbündel gleichen Schritt haltende

Mit der Cambiumschichte gleichlaufend findet sich auch eine Schichte bildungsfähiger
,

und


zeugende Thätigkeit

diese sind es, durch deren

alle

jene Neubildungen

ad
f

Parenchymzellen

Th
eB

ist.

rom

Fall

iod

ive

rsi

Verläng-erung auf viel einfachere Bildungsmomente gestützt, als dies bei den Gefässbündel der


ow

nlo

hervorgehen, welche das Wachsthum der Markstrahlen verlangt. Die enstandenen Zellen

als für die

einerseits,

ist

den ganzen Bast Parenchym- und Periderma-

MA

Einde

eben so

Markstrahlen des Holzes das nöthige Material herbeirid
ge
,

theile der

für

); O


um

diese einzige Bildungsstätte hinreichend,

,

rig

ina
lD

brauchen sich hier jedoch keineswegs in langgestreckte Formen zu verwandeln

Während

oo
log
y(

Ca

mb

zuschaffen.

also der Gefässtheil nur durch eine grosse Mannigfaltigkeit

der Bildungsvorgänge möglich Avird,

und Complication


mp
ara

tiv

eZ

verharrt dieselbe in den Markstrahlen auf eine sehr

Co

einfache und höchst ursprüngliche Weise in derProduction ganz und gar homologer Elementar-

Nach Schrift.

Ha

rva
rd

Un

ive

rsi

ty,

Er


ns

tM
ay

rL

ibr

ary

of

the

Mu

se
u

m

of

theile.

Mohls

Hugo


itis
ed

by
t

he

Als ich der verehrten Classe vorstehende Abhandlung vorlegte, war mir Herrn

Abhandlung „Einige Andeutungen über den Bau des Bastes" in der
botanischen Zeitung, Jahrgang 1855 Nr. 50, zufällig unbekannt geblieben. Der gelehrte
Verfasser machte uns in derselben mit einer eigenthümlichen bisher noch nicht richtig
meisterhafte
Dig

v.

gekannten Form von Elementarorganen bekannt, die er Gitterzellen nennt. Solche Gitterzellen bilden regelmässig sowohl bei

Monokotyledonen

Bastkörpers und zeichnen sich dadurch aus, dass

sie

als bei

Dikotyledonen einen Theil des


an ihren Wänden, namentlich an ihren

oberen und unteren Berührungsflächen eigenthümliche Verdickungsschichten zeigen, die je
nach der Pflanzenart mannigfaltig abändern. Es erleidet keinen Zweifel, dass die oben von

Herrn Schacht besonders hervorgehobenen Zellen des Cambiums eben solche Gitterzellen


Frdiiz

28
>;in(l,

was

eincr.seits

f'ii.fipr.

durch die eiyentliümliche Verdickungsscliiclite iluvr

durch den von mir angeführten Umstand

erliellet,

Kiidtli(_'ilr,

andererseits


dass diese Zellen nicht blos im Cambiuni

sieh befinden, sondern auch an den Jiau des bereits ausgebildeten I5astkör[iers Tlieil nehmen.
]']s
behebt sich dadurch jeder Zweifel über die Natur dieser eigenthümlichen Verdickungs-

und

kann nunmehr gar nicht daran gedacht werden, dieselben für

es

um
.at

sehichtcn von selbst,

ww
w.
bio
log
iez
en
tr

aufgelockerte, in beginnender Resorption stehende Theile der Zellen zu halten.

mir somit die obige Arbeit allerdings in so ferne ersparen können, als ein

und Yeranlassunij' werden,

rsi
t

ylib

so mao- sie eben dadurcli niclit überflüssio- sein

itis
ed

by
t

he

Ha

rva
rd

Un

ive

rsi

ty,

Er


ns

tM
ay

rL

ibr

ary

of

the

Mu

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u

m

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Co

mp
ara

tiv


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log
y(

Ca

mb

rid
ge
,

MA

); O

rig

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lD

ow

nlo

ad
f


rom

Th
eB

iod

ive

rsi

ty

He
rita
ge

Lib
r

ary

htt

p:/

/w
ww
.bi


Resultate durch ausgedehntere Ucohachtungen zu prüfen.

Dig

ist.

Da

der That mit der Bildungsgeschichte der Bastzellen beschäftigte,
rar
y

in

od
ive

meine Arbeit sich aber

unmöglich

.or
g/;

Bastzellen durch Verschmelzung von jenen Elementartheilen durchaus

Ich hätte

Waehsthum der


die

oewonnenen


FJniqpH ahiv rlas

Stammes und

ile.s

die'

Bildung der

"29

Bastzelleyi.

ww
w.
bio
log
iez
en
tr

um
.at


W'iK-h.stlinni

'2-tO

od
ive

Spiegel naturtreu gezeichnet und zwar durchaus in derselben Grösse,

um dadurch

maliger Uberstcigung der Xatur,

Vergleichungen der Grössenverhältnisse der Elementarorgane

leicht

ary

vier ersten

Bilder sind in Fig. 5 der Taf.

durch chlorsaurcs Kali mit Salpetersäure

erzielt

worden.


I

und den Figuren

1

— 44

der Taf. II theils

TAFEL

ive

rsi

ty

theils

Lib
r

isolirten Eleraentarorgane der

He
rita
ge

Die


htt

erscheinen und übersichtlicher werden.

durch At/kali.

weggelassen worden, damit die Bilder reiner

ist

p:/

anstellen zu können. Alles Ausserwesentliohe. namentlirh der Inhalt der Zellen,

/w
ww
.bi

dem Sömering'sehen

Sämmtliche Figuren sind mit
nämlich in

rsi
t

ylib

rar

y

.or
g/;

ERKLÄRUNG DER TAFELN.

Th
eB

iod

I.

rom

Querschnitt eines Gefässbündels aus einem 4 Linien dicken Zweig von Cari'ca mic?'oca)ya .Facij.

Derselbe

m,

zu beiden Seiten durch Markstrahlen

ist

m

ad
f


1.

von den nebenliegenden Holz- und Hast-bildenden Gefäss.

nlo

Fig.

e.

Jüngste Bastzellen.

zwischen den Bastbündeln.

); O

Co

Altere Bastzellen.

3.

Querschnitte zweier neben einander liegender Gefäs.sbündel mit Hinweglassung des ihnen
of

und

Ca


Zellen des Cambiums.

zukommenden Cambiums.

m

Fig. 2

mb

Milchsaftgefäss.

Jüngste Holzzellon.

/. Zellen
g.

rid
ge
,

Netzförmige Spiralgefässe.

oo
log
y(

rl.

Basttheil des Gefässbündels.


eZ

'•.

III.

tiv

>i.

Cauibium.

II.

mp
ara

a.

Holzkörper.

MA

I.

rig

ina
lD


ow

bündeln gesondert.

Milchsaftgefässe.

c.

Jüngste Holzzellen.

ary

I>.

the

Mu

se
u

Netzförmige Spiralgefässe, deren grössere zarte Füllzellen enthalten.

of

a.

Er
ty,

rsi

Netzförmiges Spiralgefäss.

a.

Holzzellen, welche die Spiralgefässe begleiten.

b.

Ein Milchsaftgefäss mit durchschnittenen seitwärts gehenden Zweigen.

e.

by
t

he

Ha

rva
rd

a.

d.

Jüngste Holzzellen.


Cambiumzellen.
Jüngste Bastzellen.

/.

Zwischen dem älteren und jüngeren Baste liegende Zellen.

g.

Altere Bastzellen.

h.

Zellen der Parenchyraschichte (Stratum pareiichymatosum) der Innenrinde, theilweise mit Krj-stallgruppen

i.

h.

Durch

Un

ive

Längenschnitt durch einen Gefässbündel desselben Zweiges und darüber hinaus bis an die OberHäehe der Ilinde reichend.

c.

Fig. 5.


tM
ay

Altere Bastbundeh

ns

Zellen zwischen den jüngeren und älteren Bastbündeln.

g.

itis
ed

4.

Jüngste Bastzellen beider Bündel.

/.

Dig

Fig.

rL

ibr

Alles durch Markstrahlen m. m. in zwei Bündeln getrennt.

f:

Dünnwandige Zellen an der Innenseite des Periderma,

1.

Zwei

seitlich verbuiidjne

2.

Gruppe von

vier

zusammenhängenden

eylindrischen Zelle hervorgegangen

/(

und

/

der Rinde.

dünnwandige Parenchymzelleu der Schichte


eylindrischen, die andere der unregeluiässig gestreckten
i.

erfüllt.

und Chlorophyll enthaltend.

Tafelförmige Zellen des Peridervia.

kaustisclies Kali isolirte Zellen der Parenchyraschichten
i.

gleichfalls Krystallgruppen

ist.

Form

Zellen

/,

wovon

die eine sich der

regelmässig

nähert.


derselben

Schichte

,

die

durch

wiederholte

Theilung

einer


30

und

Einiges über das Wachsthum des Stammes

Uli g er.

F.

die

Bildung der Bastzellen.


h.

1.

h.

2.

h.

3.

Eine sehr einfache nur aus zwei Zellen bestellende Gruppe der Schichte
Eine eben solche Gruppe nur mit dickwandigeren Zellen.
Eine Zellgruppe, in deren einem Theile die Theilung fortgeschritten ist.

h.

4.

Eine solche Gruppe mit wiederholter ZcUtheilung.

h.

5.

Eine Zellgruppe mit einseitig fortgeschrittener Theilung.

h.


6.

h.

Zwei Zellgruppen in natürlicher Verbindung mit einander mit gleichmässig wiederholter Theilung. von denen
unterscheidet
dass das Längewachsthum grösser ist als in der
die eine von der andern dadurch

sich

um
.at

,

h.

Verbindung zweier Gruppen, deren eine aus 4 durch doppelte Theilung, die andere

Gleichfalls eine natürliche

7.

aus

zusammengesetzt

Zellen


6

ww
w.
bio
log
iez
en
tr

andern Gruppe.

durch dreimal auf einander folgende Theilungen, deren letzte sich

die

ist,

jedoch nur auf die Endzeilen beschränkte, entstanden

TAFEL

ylib

rar
y

.or
g/;


ist.

od
ive

rsi
t

n.

htt

9,

die Verschiedenheiten zu zeigen,

-/j

14,

15, 16,

kürzer

als die eigentlichen Bastzellen,

sie hierin

besitzen.

in

der Regel

/

Fig. 4

zwischen den beiden Bast-

verschiedenen Stufen ihrer Production (Fortpflanzung), wodurch sie theils durch Längen-, theils durch

in den

Quertheilung Gruppen von 2
20, 21,

Gruppen von Zellen aus dem Parenchyme

18 und 19. Zellen und

17,

welche

Länge gezogenen Endtheilen,

0-1'" Länge.

von


d.i.

in die

He
rita
ge

um

bündeln,



um

Endtheile von ähnlichen Bastzellen,

10.

ary

8,

Dickwandige Zellen an der Grenze der Bastbündel mit nur wenig
ty

13,


7,

12.

rsi



6,

ive

11,

iod

ä,



älteren Bastbündel g Fig. 4; die kürzeste hat 0'3"' Länge, die längste 0-3ü"'.

—3

Zellen darstellen.

dem Bastbündel

22. Jüngere Bastzellen aus


Th
eB



Regelmässige ausgewachsene Bastzellen mit dicken "Wänden und spaltförmigen Tüpfeln an ihrer Oberfläche, von
p:/

3, 4.

dem

Lib
r

2,

4 von cylindrischer Form mit abgerundeten Endtheilen und noch

e Fig.

rom

1,

/w
ww
.bi

Enthält lauter isolirte Elementartheile oder Gruppen von Zellen, die durch Theilung aus einander hervorgegangen sind.

Fig.

nlo

ad
f

wenig verdickten ^Yänden.

Eine eben solche Bastzelle, deren eines Ende sich zu spitzen anfängt.

23.

24, 25, 26. Bastzellen aus demselben



27, 28. Bastzellen



29, 30, 31. Ungewöhnlichere



32.



33, 34, 35, 36.




37,



40. Eine grössere



und Salpetersäure aus dem allgemeinen Verbände lösen.
Der Länge nach mit einander verbundene Cambiumzellen mit ihren eigenthümlich verdickten Berührungsflächen.
42. Zwei seitlich verbundene Cambiumzellen mit nur an einem Ende verdickten Wänden. Indem man durch die Schiefstel-

ina
lD

ow





Bündel mit vollkommen zugespitzten Enden.

rid
ge
,


Bastzellen.

MA

Formen solcher

); O

rig

an der Grenze des Bündels mit einseitiger Zuspitzung.

Verbindung zweier Bastzellen aus einem jungen Bastbündel.
Ca

mb

Cambiumzellen von verschiedener Grösse und Form.
oo
log
y(

Verbindungen von zweien Cambiumzellen schmälerer
Anzahl von Cambiumzellen

in ihrer

Art.

Verbindung, wie sich solche Partien durch Kochen mit ohlorsaurem Kali


m

dieselbe

sehen

kann,

erkennt man,

dass die Verdickungsschiclite einen kroislörmigen

of

the

Cambiumzellen von grösserem Durchmesser mit kranzförmig verdickten Berührungsflächen, die durch Kochen mit

Ha

rva
rd

Un

ive

rsi


ty,

Er

ns

tM
ay

rL

ibr

ary

so deutlicher erscheinen, weil sie beträchtlich anschwellen.

he

um

by
t

43, 44.

senkrecht auf

itis
ed


,

Wände

bildet.

Mu

Wulst

se
u

lung der

of

Co

41.

Dig



mp
ara

tiv


eZ

38, 39.

.\tzkali


oo

log

y(
Ca

mb
rid
ge

,M

A)

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nlo

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tr

um
.at

Vniev. Einges üter das Wachsihum des Stames und
die Bildung desBalk eilen.
T;.ril.

.luf

fiel


I) etiles chriften

d k. Akad d.Wissensch. mathem.naturw:

Cl.

fflBd. 16 58

;iuK

ä

k k Hof u Slaafadruckei



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